SZD AA20 A. Andreev Lokomotive

  • Der Sound gefällt mir sehr gut, .....ansonsten wird ein Einsatz in Österreich schwierig von den Radien,:winking_face: ... eine kurze Probefahrt geht immer.

    Was mir auch sehr gut gefällt ist der sehr feine Aufbau vom Mesh, das sieht Klasse aus. Was ich nicht ganz so gut finde ist der würfelige Rauch vorne aus dem Schlott und wie durch den Rauch der Tender dargestellt wird. Insgesamt ein beeindruckendes Modell das Du da geschaffen hast.


    Eins hab ich noch....

    Edited 5 times, last by basy2xc: Ein Beitrag von Chris1044 mit diesem Beitrag zusammengefügt. (April 22, 2025 at 6:31 AM).

  • SZD AA20 auf dem Weg nach Belorek


  • <kuid2:522774:100056:3> 297 120 ft Turntable

    Betriebssystem: Windows 11 Pro 64Bit
    12th Gen Intel(R) Core(TM) i7-12700F 4.9 GHz; Mainboard: Gigabyte B660M ; Arbeitsspeicher16GB ; Grafikkarte: NVIDIA GeForce RTX 3060 Ti 8GB
    TS12 Build:61383;TMR2017 Build:85470;T:ANE SP4-Build:105766;TRS2019(PE)SP5 Build117009;Trainz+ Build:131950;TRS22(PE) Build131965;

  • Das ist ja ein Ungetüm, ......gab es diese Dampflok wirklich?

    Ich frage mich gerade, welchen kleinsten Kurvenradius die Lok bewältigen kann

    Grüße
    Jürgen aka Joth
    (Ex-Neuköllner)

    "Die Dummheit von Regierungen sollte niemals unterschätzt werden." Helmut Schmidt
    ''Ich habe große Achtung vor der Menschenkenntnis meines Hundes, er ist schneller und gründlicher als ich.'' Fürst Bismarck
    "Denk ich an Deutschland in der Nacht, dann bin ich um den Schlaf gebracht.“ Heinrich Heine
    "An allem Unfug, der passiert, sind nicht nur die schuld, die ihn begehen, sondern auch diejenigen, die sie nicht verhinden." Erich Kästner

  • Hallo Joth und alle.

    Hier die Uebersetzung des Begleittextes auf Deutsch:


    Die AA-20 wurde aus denselben Gründen konzipiert, die zeitgleich in den USA zur Entwicklung von Gelenklokomotiven führten: um Doppeltraktionen bei schweren Erzzügen zu vermeiden, die Kohle und andere Mineralien aus dem Donbass-Becken in das Industriegebiet Moskaus transportieren.

    Um die erforderliche Zugkraft mit einer relativ geringen Achslast zu erreichen, entschied man sich nach einigen unbefriedigenden Versuchen mit 6-achsigen Prototypen für eine Lösung mit sieben angetriebenen Achsen, die auf einem starren Rahmen montiert sind.

    Um die Kurvenfahrt zu erleichtern, waren die ersten beiden Antriebsachsen und die letzten beiden seitlich verschiebbar, während die drei Mittelachsen keinen Spurkranz hatten. Die Treibstange trieb die vierte Achse an, die Kuppelstange war in drei Abschnitte unterteilt, deren Endabschnitte mit dem Mittelabschnitt gelenkig verbunden waren.

    Die Lokomotive wurde mit Unterstützung von Krupp im Lokomotivwerk Woroschilowgrad gebaut und 1934 fertiggestellt. Die Informationen über ihr weiteres Schicksal sind jedoch eher vage: Die wenigen verfügbaren Berichte stimmen nur in drei Punkten überein: Es folgten keine Serienexemplare, sie wurde nie in den regulären Betrieb genommen und sie existierte noch Ende der 1950er Jahre, eingelagert in der Nähe von Moskau.

    Die Meinungen zu dieser Maschine im Internet sind äußerst unterschiedlich und widersprüchlich: Sie reichen von „einem Wunderwerk sowjetischer Ingenieurskunst“ bis hin zu „einer absurden Maschine, die nicht in der Lage ist, die kleinste Kurve zu nehmen, ohne zu entgleisen“. Der Lokomotivmotor basiert auf offiziellen Daten und daraus berechneten Leistungsschätzungen: Er kann zutreffend oder zu optimistisch sein.