Gemeinschaftsanlage, cool?

  • Gemeinschaftsanlage: eine gute Idee? 0

    Das Ergebnis ist nur für Teilnehmer sichtbar.

    Gruß in die Runde,


    auf Grund der jüngsten Entwicklungen in Hinblick auf den Multiplayer Surveyor (MPS) frage ich mich ob seitens der hiesigen Trainzer Gemeinschaft schon jetzt ein Interesse besteht im Vorfeld an einer "Gemeinschaftsanlage" zu arbeiten.


    Wie wohl bekannt ist besteht ein großer Mangel an Strecken die a) im deutschen Raum angesiedelt sind und b) einigermaßen realistisch daher kommen. Ich möchte an dieser Stelle keine Diskussion darüber eröffnen inwieweit Trainz eine realistische Abbildung des Vorbilds erlaubt, dass wurde schon oft und ausgiebig erörtert. Es ist jedoch möglich sich der Realität anzunähern, bspw. Bremswegabstände zwischen Signalen einzuhalten und eine am Vorbild orientierte Gestaltung der Gleisanlagen (realistische Radien, Gleisneigung, usw.).


    Die Idee ist, wenn auch nicht neu, in Gemeinschaft an einer fiktiven Strecke zu arbeiten welche stetig wächst und durch die verschiedenen Einflüsse der Mitstreiter einen besonderen Charakter entwickelt.


    Dabei gäbe es zwei Vorgehensweisen:


    1. Die Gemeinschaft beginnt mit einem bereits fertigen Bahnhof oder einer bereits fertigen kleineren Anlage und entwickelt diese fort, dabei wird die Karte als ganzes immer wieder zwischen den Beteiligten hin und her getauscht: Wenn A fertig ist übernimmt B und stellt die Karte seinerseits der Gruppe wieder zur Verfügung sobald er fertig ist. In diesem Modus müsste man sich absprechen wer wann und möglicherweise auch wie lang Zeit hat sich mit der Karte zu beschäftigen.


    2. Die Gemeinschaft beginnt von einem festen Punkt aus (Bahnhof, kleinere Anlage) zu arbeiten, jeder der Beteiligten erstellt für sich selbst eine Strecke und fügt diese der Anlage hinzu. Bei dieser Vorgehensweise müsste sich jemand dazu bereit erklären die Streckenteile in regelmäßigen oder unregelmäßigen Abständen zusammen zu fügen.


    Aus eigener jahrelanger Erfahrung kann ich sagen dass die erste Methode gut funktioniert wenn die Zahl derer die in einem solchen Projekt involviert sind eher klein ist 3 - 4 Personen. Bei einer größeren Anzahl an Mitstreitern empfiehlt sich meiner Meinung nach die zweite Methode, jeder arbeitet für sich und stellt sein Werk zwecks Zusammenlegung zur Verfügung.


    Ich habe diesen Betrag eröffnet um einfach mal zu sehen ob es Interesse an einem solchen Projekt gibt und ob es nicht vielleicht noch die ein oder andere Idee gibt wie man ein solches Vorhaben aufziehen könnte - möglicherweise übersehe ich ja etwas was im weiteren Verlauf zum Problem werden könnte. Ich freue mich auf konstruktive Diskussionsbeiträge. :)


    Schöne Grüße,


    Marcel

  • Ja, ist ne gute Idee, würde auch mitarbeiten. Aber egal welche methode, man sollte sich bei jeder auf diverse gemeinsame Assets wie Gleise, Straßen oder Flora einigen, sonst hat der eine ein Streckenstück mit hellem Gras und der nächste mit dunklem, dieses zusammenzufügen wird dann echt fummelig.


    Ich hätte noch weitere möglichkeiten, man gibt Quasi das Startmodul (ein Bahnhof idealerweise), von dem mehrere Strecken abzweigen, von dem aus baut dann jeder "seine" Strecke. Hätte auch den Vorteil, wenn jemand mal keine motivation oder Zeit zu Trainz hat, kann er "seine" Strecke zur verfügung stellen und jemand anderes baut weiter, somit wird dadurch der Streckenbau nicht groß aufgehalten.

  • Nur zum Verständnis: Wann soll das Projekt starten? Jetzt gleich, oder wenn der MPS verfügbar ist?
    Wenn es der MPS sein soll, liegt doch die Anlage auf dem Server und alle werkeln gleichzeitig daran und ein "Dispatcher" beaufsichtigt das Ganze?
    Wenn es gleich sein soll, muss man natürlich so vorgehen, wie oben beschrieben.


    Gruß
    Norbert

  • Hi,


    Nur zum Verständnis: Wann soll das Projekt starten? Jetzt gleich, oder wenn der MPS verfügbar ist?

    Gut Norbert, das hätte ich natürlich präzisieren sollen. Der Start dieses "Projekts" sollte dann schon in nahe Zukunft liegen, zuvor, wie von @MR-Y angemerkt, müssten noch Absprachen bzgl. der verwendeten Assets getroffen werden.


    Generell sollte gelten dass alle verwendeten Assets auf der DLS liegen müssen, bedeutet auch dass wir auf Assets die aus anderen Quellen stammen verzichten müssten.


    Neben der Abstimmung der Assets sollten auch noch "Richtlinien" definiert werden wie bspw. Gleise zu verlegen sind. Das klingt jetzt nach einem riesigen Reglement, ich denke aber dass sich das alles relativ knapp zusammenfassen lässt.


    Grüße,


    Marcel

  • Hallo an alle,


    ich finde die Idee echt Klasse. Wäre ich nicht in einem Projekt zur Zeit zu start involviert, würde ich sofort mitmachen!


    Eine kleine Anmerkung. Die Bedenken, die es zur Übersicht des ganzen Content gibt, ist nach meiner Meinung unbegründet. Ich/Wir (Projekt Schwäninger Land) praktizieren dieses Verfahren jetzt seit einigen Jahren mit zahlreichen "Mitbauern" und es klappt einfach nur vorzüglich - vorausgesetzt jeder denkt beim bauen auch ein wenig nach und versucht ein Gleichgewicht zwischen "das will ich haben" und "das bekomme ich auf der DLS" zu finden. Ich verspreche, jeder der gewillt ist dieses zu tun, wird das schaffen. Ich denke, dass wir auf dem Schwäninger Land ein gutes Beispiel dafür geliefert haben, wie es funktionieren kann, wenn mehrere "Bauherren" am werkeln sind :winking_face:


    Bei Fragen zur Umsetzung oder Hilfe, stehe ich natürlich gerne zur Verfügung.


    MfG


    Max

  • Meines Wissens nach gab es bereits mehrere Ansätze,
    ein solches "Gemeinschaftsprojekt" durchzuführen.


    Eines scheiterte daran, dass jemand die Strecke, welche
    noch nicht zu Ende gebaut wurde, plötzlich elektrifizierte.
    (anstatt die Gleise/das Gelände zu Ende zu bauen)


    Einen weiteren Ansatz lieferte ein anderer Nutzer, der
    verschiedene Module auf die DLS hoch geladen hatte.
    (dessen Name fällt mir gerade nicht ein)
    Leider blieb es bei diesem Ansatz und keiner machte mit.


    ~ Absatz ~


    Ich denke, das Schwierigste dabei ist, dass sich alle aktiv
    daran beteiligen müssen und (nur) nicht auf die Zuarbeit
    der anderen im Team verlassen dürfen.
    Dazu gehört eine Menge Ausdauer, Frustrationstoleranz
    und vor allem Selbstdisziplin.


    Außerdem ist eine Fantasie-Strecke zu sehr eine Fahrt
    ins Blaue. Man weiß nie, wo man wirklich an kommt.


    ~ Absatz ~


    Eine realistische Strecke, bei der die Topographie
    zB. mit TransDEM erstellt worden ist, hat nicht nur
    seinen eigenen Reiz, sondern bringt einige Vorteile
    in der Abstimmung, welchen Charakter eine Strecke
    haben, und wie viele Objekte wo platziert werden
    sollen.
    Das alles muss jedoch vorher schon abgestimmt werden.
    Und das setzt wiederum voraus, dass man, wie oben auch,
    "dran" bleibt und dieses gemeinsame Ziel nicht aus den
    Augen verliert.
    Der nächste Punkt ist meines Erachtens das leidige Thema
    der Recherche, mit der sich das Gros der am Projekt
    arbeitenden Mitarbeiter auseinandersetzen "muss."
    Nicht jeder wohnt gleich vor Ort und nicht jeder kann
    Objekte zusammen bauen, wie andere Brötchen backen.


    Objektbauer wie Mick oder Christian werden es sicher
    bestätigen, dass die Recherche, das Zusammenfügen
    von verwertbaren Quellen der wichtigste Punkt für den
    Erfolg eines Projektes ist.


    ~ Absatz ~


    Von daher sollten sich die Interessenten zusammen
    rufen/setzen (Messanger/Chat/etc), um die Möglichkeiten
    auszuloten, um danach einen machbaren Kompromiss
    zwischen "wollen" und "können" umzusetzen.


    Genau in diesem Kontext finde ich es sehr positiv,
    wenn jemand ein "Rundschreiben" verfasst mit der
    Frage, ob jemand an einem Projekt mitarbeiten möchte.


    Diesbezüglich wünsche ich Euch, dass Ihr ein gutes Team
    zusammen bekommt und vor allem eines - viel Erfolg.
    Mit allem, was dazu gehört.

  • Vielen Dank Udo für deine Ausführungen, du hast mir damit einiges an Schreibarbeit abgenommen :). Auch dein Hinweis auf bereits ähnlich angelegte Vorhaben die eher gescheitert sind ist richtig und wichtig. Die Arbeit an einer Strecke erfordert ein großes Maß an Frusttolleranz. Aus eigener Erfahrung weiß ich zu berichten dass auch die Motivation öfters in den Keller absinkt. Allerdings weiß ich auch dass diese schnell wieder da ist wenn neue Ideen einfließen oder neue Abschnitt fertig gestellt werden.


    Ich möchte alle Interessenten bitten mir im Laufe der nächsten Tage PNs zukommen zu lassen um dann alles weitere abzustimmen.


    Grüße,


    Marcel

  • Idee: Bezüglich der Gleisbau(vor)schriften ist es sinnvoll, sich bei den verschiedenen Modulgruppen aus der realen Modellbauwelt kundig zu machen (FREMO, Nordmodul, Wuppermodule). die haben alle das Abstimmungsthema bereits lösen müssen.


    Gruß
    Norbert

  • Danke Norbert, das ist in der Tat ein guter Ansatz um an die "Bauvorschriften" heranzugehen. Gerade die Ausführungen des FREMO Vereins finde ich sehr ansprechend.


    Grüße,


    Marcel

  • Nur zum Verständnis: Wann soll das Projekt starten? Jetzt gleich, oder wenn der MPS verfügbar ist?
    Wenn es der MPS sein soll, liegt doch die Anlage auf dem Server und alle werkeln gleichzeitig daran und ein "Dispatcher" beaufsichtigt das Ganze?
    Wenn es gleich sein soll, muss man natürlich so vorgehen, wie oben beschrieben.

    Das Problem ist, dass "MPS" wohl als Schnapsidee geboren wurde. Es gibt seitens N3V keinerlei Begründung, warum dieses Feature entwickelt wird - außer einer, und die hat nichts mit Anwenderanforderungen oder sinnvollen technischen Lösungen zu tun: Diese Begründung heißt Umsatzgenerierung. Dazu soll ja bekanntlich ein Abo-Modell dienen. Und als Gegenwert für kontinuierliches finanzielles Engagement des Kunden soll MPS angeboten werden.


    Mit den tatsächlichen Arbeitsabläufen beim Streckenbau im Team hat das herzlich wenig zu tun. Die Frage nach dem "Dispatcher" trifft das Problem im Kern. Das muss man sich mal vorstellen, der eine pflanzt Bäume, der andere formt ihm die Landschaft unterm Fuß neu. Man kann nur hoffen, dass Tony Hilliam hier rechtzeitig die Reißleine zieht.


    Was Streckenbau in der Gruppe angeht und den damit erforderlichen direkten Datenaustausch: Das geht schon jetzt und zwar mit Hilfe von Standardtechnik der Softwareentwicklung, mittels eines sogenannten Repositories. Bekannte und kostenlose Lösungen sind beispielsweise Subversion oder Git. Auch freie Server dafür sind verfügbar. Oder, wenn man nicht unter den Augen der Öffentlichkeit arbeiten will, setzt man einen solchen Server selbst auf. Und schon bestimmt jeder Teilnehmer selbst, wann ein Arbeitsschritt abgeschlossen ist, und der Kollege ran soll. Natürlich bedarf es unbedingt eines Koordinators. Kein technisches Hilfsmittel kann den ersetzen.


    Die Jungs beim Zusi3-Streckenbau sind so vorgegangen, nach etwas Eingewöhnung ohne jede Reibungsverluste. Und nach kurzer Zeit wollte niemand mehr dieses Verfahren missen. Entwicklungsaufwand für Carsten: 0. Bei Interesse gerne mehr dazu.

  • Moin,
    also ich finde die Idee gar nicht so schlecht!
    Ich weiß ja nicht, was T:ANE so an maximale Anzahl der verbauten Platten in einer Anlage so verarbeiten kann, aber wie wäre es mit z. B. einer Nord-Süd, oder einer etwas kleineren Ost-West Strecke jeweils quer durch Deutschland...?
    Hier gibt es etliche Kollegen, die selbst täglich auf kleineren Strecken pendeln, auch einige, die selber als Fahrzeugführer der Bahn tätig sind.
    Von diesen könnten Unmengen an Daten in Form von Bild-und Filmmaterial rechts und links der Strecken bereit gestellt werden, am besten abgelegt in einem geschützten Bereich dieser Seite, auf den dann CC´s wie ich zugreifen könnten und entsprechende Objekte als "bearbeitet" oder "abgeschlossen" zu markieren, damit keine Doppelarbeiten passieren können....andere Streckenbauer nehmen sich Abschnitt für Abschnitt vor....


    Für mich eine rein organisatorisch durchaus zu stemmende Arbeit!


    Ich würde mir sogar noch T:ANE zulegen, um die Objekte selber testen zu können....obwohl mich T:ANE bisher auf Grund der vielen Kritiken noch nicht für einen Kauf überzeugen konnte!
    Kostet ja nun nicht mehr die Welt!

    2 Mal editiert, zuletzt von Joerg M () aus folgendem Grund: Nachtrag

  • Bei ECML kann man nicht mal vernünftig auf die Weichen zugreifen. Ob das der Maßstab sein sollte?

  • Für mich eine rein organisatorisch durchaus zu stemmende Arbeit!

    Große Strecken als Zielsetzung eines Erstlingswerks einer Gruppe sind leider bereits gescheitert, bevor sie begonnen werden.


    Empfehlungen:

    • Sich klar machen, dass nur ein sehr kleines, überschaubares Projekt überhaupt eine Chance hat, unabhängig von der anfänglichen Teilnehmerzahl und und anfänglichem Enthusiasmus.
    • Dieses Ziel benennen. Zum Beispiel einen Bahnhof vielleicht der Größe "Eilenburg" mit ein wenig Vor- und Nachlaufstrecke. Wie ujb1 schon sagte, bei einem vorbildnahem Projekt ist es einfacher, den räumlichen Umfang festzulegen als bei einer fiktiven Strecke. Über Ausstattungstiefe ist dann aber immer noch nichts gesagt.
    • Für dieses konkrete Projekt Mitstreiter einladen, klären, wer welche Talente hat oder erproben möchte.
    • Einen Projektleiter bestimmen. Ohne den geht es nicht, so ein Vorhaben muss koordiniert werden. Nicht jeder kann das. Es sollte jemand sein, der einschlägige Erfahrung hat.
    • Die Rollen, zumindest die anfänglichen, für jeden Mitstreiter festlegen. Klassische Rollen sind Streckenbau selbst und streckenbezogener Objektbau. Auch andere, wie Recherche wurden schon genannt. Streckenbau wiederum unterteilt sich beispielsweise in Trassen-und Gleisbau, Landschaftsbau, Signalisierung oder Elektrifizierung, Fahrplan/Session-Entwicklung.
    • Wenn es mehrere Leute für eine bestimmte Tätigkeit gibt, dann das Projekt in Module aufteilen - wurde auch schon genannt.
    • Dann erst das Projekt aufsetzen und die technische Projektorganisation in die Wege leiten, z.B den Datenaustausch.


    Zusi 3 fing an mit drei Modulen: Driburg, Langeland und Altenbeken. Es waren so im Kern etwa sechs Leute pro Modul aktiv, eigentlich immer dieselben. Hat etwa fünf Jahre gedauert. Inzwischen rechnet man dort mit etwa einem Jahr Bauzeit pro Modul. Sicher geht dabei einiges über typische Trainz-Ansprüche hinaus. Schaut man sich aber Eilenburg hier bei uns in Trainz an, so wird man feststellen, dass der Ressourceneinsatz, zeitlich und personell, auch hier nicht so viel anders ist.

  • Guten Abend in die Runde,


    zunächst einmal ein großesDankeschön für die vielen Ideen und Einwürfe. Ich bin ehrlichgesagt erstaunt wie groß doch das Interesse zu sein scheint. :)


    Ich möchte an dieser Stelle zum einen auf Fragen oderHinweise eingehen, die bis jetzt in diesem Thread aufgelaufen sind,und zum Schluss noch auf die weitere Vorgehensweise.


    Zunächstdie Fragen, Anregungen und Hinweise:


    - Austausch der Modulebzw. die Sicherstellung des Zugangs für die Beteiligten: Bei derjetzigen Anzahl der Interessenten kommt wohl nur noch die zweiteVorgehensweise (im ersten Thread-Beitrag beschrieben) in Frage. D.h.wir werden uns auf eine Plattform einigen müssen auf derer wir dieeinzelnen Module (CDPs) ablegen können um sie den anderen zugänglichzu machen, zwecks Weiterbau, Zusammenlegung oder ähnlichem. Andieser Stelle einen Dank an @geophil für die den Hinweis auf diesog. Repositories. Ich persönlich verstehe zwar etwas unter diesemBegriff jedoch habe ich mich damit nicht eingehend beschäftigt. ImFall der SL haben wir die CDPs untereinander getauscht – allerdingsarbeiteten wir zu dieser Zeit nicht simultan an der Strecke.


    -Die Ausdehnung der Anlage: Ich möchte klar stellen dass es beidiesem Vorhaben nicht darum geht eine Strecke ähnlich der ECML zuerstellen. Die Karte, sofern wir sie beginnen, wird eher einemkleinen überschaubarem Regionalnetz entsprechen, sprich einKnotenpunkt von dem mehrere Nebenstrecken abzweigen. Hierzu würdeich aber im Laufe der nächsten Planungsschritte einen gesondertenThread eröffnen indem dann alles weitere dazu diskutiert/abgestimmtwird.


    - Verwendete Trainz Version: TANE SP1 HF1/2? Ichverstehe zwar dass der ein oder andere weiterhin auf TS12 setzt,möglicherweise auch dazu gezwungen ist, Stichwort DX11, jedochscheint es mir angebracht für TANE zu entwickeln. Nach all denPatches ist es für mich zum besten Trainz aller Zeiten aufgestiegen– diese Ansicht mag zwar nicht jeder der hier Anwesenden teilen,allerdings denke ich dass TANE nun beim Großteil der TrainzGemeinschaft akzeptiert und geschätzt ist.


    WeitereVorgehensweise:


    - Um die Planung der Strecke beginnen zukönnen würde ich gern die von @geophil vorgeschlagenenEmpfehlungen aufnehmen und anhand derer ein Konzept erarbeiten – inder Gruppe. Zu diesem Zweck sollte auch ein Leiter bestimmt werden.Ich möchte jedoch die Wahl dieses Leiters bis auf die Zeit vertagen,bis feststeht welche Fähigkeiten die jeweiligen Mitstreitermitbringen. Dazu wird es im Laufe der nächsten Tage weiter Infosgeben.


    Zum Schluss dieses Beitrag möchte ich noch einmalmeinen Dank aussprechen an all jene die Interesse an diesem Projekthaben und in Form von Beiträgen zu Konkretisierung des Ganzenbeitragen.


    Zur Erinnerung: All jene die an diesem Projektmitwirken möchten mögen mir doch im Laufe der nächsten Tage einePN zukommen lassen, zwecks weiterer Abstimmung.


    Einen rechtschönen Abend wünsche ich den hier Anwesenden,


    Marcel

  • herlev: Ich muss mal schauen, ob ich mal TANE im Laden finde, da ich ansonsten nur TS12 hätte.
    Wenn du aber ein Nebenbahnknoten bauen willst, darf ich schon nen Vorschlag einbringen für ein Vorbild (zum orientieren oder direkt nachbauen)? Sulingen bzw. Sulinger kreuz mit der Strecke nach Diepholz, Bassum, Rahden und Nienburg. Bietet auch viel poteizial für weiterbauten, da es hier ein großes Netz an (Stillgelegten) Bahnstrecken bildet, wenn ichs mal aufzählen darf:
    Nienburg-Uchte-Rahden-Bünde
    Bremen-Diepholz-Bohmte-Osnabrück
    Bremen-Nienburg-Minden
    Bohmte-Bad Holzhausen-Lübbecke-Rahden
    Lübbecke-Minden
    Uchte-Minden
    Minden-Bünde-Osnabrück


    Heißt, wenn dei Hauptstrecken des Sulinger Kreuzes fertig wären, so gibt es immernoch genug poteizial, das ganze mit betriebenen oder mittlerweile Stillgelegten Strecken abzurunden und ein großes Streckennetz draus machen

  • Danke für diesen Einwurf, @MR-Y.


    Ich denke dass dieser Vorschlag als ein möglicher Kandidat und Ausgangspunkt für die Gemeinschaftsanlage in Frage kommt. Ich fände es große klasse wenn all jene die sich an diesem Vorhaben beteiligen wollen entsprechend eigene bzw. weitere Vorschläge machen. Am Ende würde dann mittels Wahl entschieden. Ich möchte auch noch einmal ehrwähnen dass auch fiktive Strecken weiterhin eine Option darstellen können - da bedarf es dann aber einer gewissen Konzeption sodass die Beteiligten eine Vorstellung davon bekommen.


    Schöne Grüße,


    Marcel

  • Dann werfe ich auch mal meinen Vorschlag ein:



    Ich wäre für Neumünster. Das ist zwar nicht ganz ein Nebenbahnknoten, aber von Neumünster führen Strecken nach Bad Oldesloe, Kaltenkirchen, Hamburg-Eidelstedt, Hamburg, Kiel, Flensburg, Hohenweststedt, Heide, Büsum und eine stillgelegte Strecke nach Ascheberg, die man in Trainz "reaktivieren" könnte. Außerdem befindet sich dort ein Ausbesserungswerk für Reisezugwagen und den einen oder anderen Triebwagen. Auch kann man in Neumünster dänische Triebwagen und tschechische Reisezugwagen sehen, was eine gewisse Vielfalt erschafft. Und es verirrt sich ab und an mal auch ein Kohlezug nach Neumünster, um die Vorräte des nahegelegenen Werks der Stadtwerke aufzufüllen.



    Alternativ würde ich auch den Bahnhof Pritzwalk vorschlagen.



    Max