Diskussion zu "Trainz für den europäischen Betrieb vorbildgerechter machen"

Zitat

... Informationen sammeln, an welcher Stelle Trainz verbessert werden könnte.

...

im ersten Schritt würde ich mittels des mit diesem Artikel verknüpften Themas Informationen sammeln, in welchen Bereichen Trainz verbessert werden könnte (Generell, in Bezug auf deutsche bzw. europäischen Betrieb, Übersetzung).

Insbesondere in Sachen Betriebsablauf. würde ich gern Tony mit Herrn Ziegler

"verkuppeln" wollen. Die Frage ist nur, ob es möglich ist, die beiden füreinander

zu begeistern und ob seitens Geophil überhaupt Kapazitäten vorhanden sind.

(sprich das leidige Thema der Zeit)

Ich denke, dass wir in Sachen Signaltechnik einige beruflich aktive Tfz-Führer

haben, die sich hier sehr gut einbringen könnten.

Auch gibt es einige sehr gute "versteckte" Objektbauer, die sich hier einbringen

könnten.

Einige spontane erste Gedanken:

• Signale bleiben Rot, wenn ein Zug in Gegenrichtung das Signal passiert hat.
• einige Parameter sollten als "default", als Standard gesetzt werden.
  Beispiel "upright" oder "rotstep" 1° bei Splines.
• Texturen lassen sich feiner rotieren/ausrichten
• Zum Thema Korbbogen kann Geophil mit Sicherheit sehr viel beitragen.

Hi,

Zitat

2.) Was könnte an Trainz in Bezug auf den deutschen bzw. europäischen Betrieb verbessert werden?

ich weiß jetzt nicht ob das zu den Aufgaben von Trainz gehört, aber Vizzart hat ja die Spiele von Trainz vertrieben, beispielsweise PTP2.

Ich würde gerne wieder Zugang zu meinen Gekauften Spielen erlangen, ich wollte schon länger Trainz neu aufsetzten, aber dann wären die Addons verschwunden und ich müsste alle neu kaufen.

Kurz: Den Shop wieder Online nehmen. (hier)

Sebasel

Zitat von Sebastian

Ich würde dann aufnehmen, dass gewünscht ist, dass man nach allen Klassen filtern kann

Genau das war gemeint.

Das mit dem Pinsel ist eigentlich Blödsinn, sondern ich meine eher eine Art Spritzpistole, mit der Bodentexturen 360° frei auftragbar sind.

Bisher lassen sich Texturen immer nur an den Bodenrastern entweder in die eine oder in die andere Richtung auftragen.

Ich weiß gar nicht recht, wie ich das beschreiben soll.

Mir fällt auf, wie wenig User eigentlich wissen, was TANE so kann. Das meiste, was ich hier und in dem anderen Thema lese, kann TANE bereits und diese Dinge sind größtenteils auch noch dokumentiert. Nur den Unterschied der Bremssysteme kennt TANE so nicht.

In der Trainz-Wiki steht sogar die Formel, mit der Trainz die Bewegung eines schienengebundenen Fahrzeugs berechnet (Davis-Formel) und wie diese zur Anwendung kommt und welche Parameter einer Engine-Config dafür ausschlaggebend sind. Bei den meisten Fahrzeugen mangelte es wahrscheinlich an den nötigen Unterlagen zur Umsetzung realistischer Fahreigenschaften. Aber dann das Argument zu bringen, dass TANE dies nicht kann, finde ich nicht in Ordnung.

Richtig finde ich zu sagen, dass dem europäischen Markt kaum vorgemacht wird, wie es gehen könnte. Ich erinnere mich daran, dass N3V Games einmal eine Umfrage gemacht hat, welche Fahrzeuge eventuell gewünscht wären - in dem Zusammenhang meine ich, dass der ICE 3 sehr weit oben stand. Inhalte sind das Problem, nicht der Mangel an Möglichkeiten und Features die möglich wären.

Sogar DTG hat verstanden, dass der TS sich trotz des TSW lange halten wird, alleine weil die Inhalte vielfältig und auch anständig umgesetzt worden sind.

Kurz:
- Es fehlen die Bremssysteme
- Antriebsformen, wie der Unterschied zwischen Diesel-Elektrisch und Diesel-Hydraulisch, etc. (das einzige, was Trainz fast perfekt kennt sind Dampfloks)

- Inhalte, fast noch wichtiger

Hier noch ein Vorschlag wie man Content plaziert. z.b. Gruppen erstellen, diese kopieren und nahtlos einfügen (nicht die Kopierfunktion wo ich z.b. eine Hecke nicht passgenau einfügen kann an die andere), Skalierung (Größe) von Objekten im Editor selbst wäre super. Auch wäre eine Art Kompass am Objekt selbst (wie in der U4 und auch im TS üblich) super, sodass man direkt am Mauszeiger die Koordinaten hat , und da dirket verschieben kann nicht immer "R" "H" etc.. drücken muss und/oder sogar noch auf den Button drücken.

bin ja mal gespannt, Wie viele Trainz-Generationen das noch nicht unterstützen wird.

Genau wie die Fehler mit der a.outsideview...

Zitat von Sebastian

Möglicherweise stehe ich auf der Leitung, aber ist das Ist-Stand oder Wunsch-Stand? Oder ein Fehler?

Es ist derzeit "Standard", dass ein Signal nach Durchfahrt eines Zuges in Gegen-

richtung zum Signal auf Grün springt. So weit ich mich erinnere, gab es mehrere

Versuche, das Problem zu beheben. Einer der Versuche waren die (russischen)

DR Nebenbahn-Signale von Mika

Bei Deiner oben zitierten "Tabelle" stehe ich momentan selbst auf der Leitung.

Ähm, ich glaube, das betrifft aber nicht alle Signale, sonden nur die von callavsg (schon lange nicht mehr benutzt)
Die alten Formsignale, die HL-Signale sowie die von KS-Vsig, da zeigen die entgegengesetzten Signale weiterhin rot, auch wenn der Zug daran vorbei ist.
Nur sobald der Zug zum stehen kommt, werden in beide Richtungen die Signale auf grün geschaltet (wenn der jeweilige Abschnitt dahinter frei und Signalisiert ist)

Aber ja, die Signallogig in Trainz ist sehr dürftig umgesetzt.

Es betrifft mehrere Signalsysteme. Auch die polnischen Signale sind von dem

"Grünfieber" betroffen.

Was die Umsetzung der Signallogik anbelangt, kann ich leider nicht sehr viel

mitreden. Da bist Du als Tfz-Führer immer zwei Dutzend Schritte mehr voraus.

Grundlegend sollten NUR Signale vom Spielerzug angesteuert werden,welche in dessen Fahrtrichtung stehen.
Sprich auch wenn der Zug steht, sollte NUR in Fahrtrichtung (Nicht Richtungsschalter V oder R, sondern ob in Fahrtrichtung Limfront oder Limback gefahren wird (also abhängig vom Richtungswechsel (Führerstandswechsel) via [Alt]+[C])
Irgendwie muss Trainz diese beiden Richtungen ja unterscheiden können, denn schließlich gibt es ja auch ein Tastenkürzel für Weiche vor dem Zug stellen und Weiche hinter dem Zug stellen, und das wird auch nicht geändert, wenn ich mit [Alt]+[C] die Richtung ändere.

Ich wünsche mir, dass die Oberleitung nicht mehr nur eine Spline ist, sondern eine neue Klasse ist, welche für Fahrzeuge mit Stromabnehmern auch eine Voraussetzung ist.

Auch dass sich die Stromabnehmer der Höhe des fahrdrahtes anpasst.

Ich möchte eine klare Trennung zwischen der direkten und indirekten Bremse haben, welche auch endlich etwas feiner bedient werden soll.

Bis jetzt kann man die Lokbremse via Tastatur nur voll anlegen oder lösen.

Und warum die Lokbremse allein genau so effektiv ist, als wenn der ganze Zug bremst, verstehe ich einfach nicht!

Irgendwas stimmt in der Logik der Bremse nicht...