Eisen's Story

  • Hallo an alle hier:
    hab mal die Geschichte, die meinen Thread begleitet, hier aufgeschrieben.


    Gruß Karlheinz



    Die Geschichte zum Thread


    Ruhig fliesst der Jang-Tse, rechts und links vom Ufer Wald und Felder, die von ein paar Bauern der einsamen Gegend bearbeitet werden.
    Ein Fischer verdient sich mühsam sein Geld auf dem Fluß und bringt die Fische mit dem Boot in die nächst gelegene Stadt. Nebenbei hält er sich noch ein paar Rinder. Trotz der Einsamkeit würde er nie seine Hütte und die Gegend hier verlassen, denn hier ist er zu hause und die Gegend hat natürlich auch ihren Reiz und ihre Schönheit. Viele Teiche mit Seeroosen durchziehen die Landschaft, Flamingos, Enten und andere Vögel bevölkern die Teiche, an deren Ufern mächtige Laubbäume stehen.
    Auf einem Hügel in der Nähe standen seit Ewigkeiten die Ruinen eines alten Tempels, die wenigen Einwohner der Gegend hatten aber eine Scheu dort hoch zu gehen, es rankte sich eine grausige Geschichte um dass Ganze, wer dort hochging, käme wohl niemals zurück und Nachts hörte man es heulen von dort oben.
    Eines Tages kam aber ein reicher Bauunternehmer in die Gegend und ging ohne auf die Warnungen zu achten auf den Tempelberg, er fand die Ruinen von 3 Tempeln und da er ein glühender Anhänger dieses Ordens war, entschloß er sich, die Tempel wieder aufbauen zu lassen.
    Nach der Fertigstellung ließen ein paar Mönche dieses Ordens auch nicht lange auf sich warten und zogen in die Tempel ein. Das bewirkte, dass die Bauern und der Fischer ihre Produkte hier verkaufen konnten und gleichzeitig ihren Seelenfrieden bekamen.
    Auf der rechten Seite des Jang-Tse zog sich eine aufgegebene und stillgelegte Eisenbahnlinie entlang mit einem alten Bahnhof, der so langsam zerfiel.
    Er wurde seit einiger Zeit von der Bahnverwaltung zum Kauf angepriesen. Lange tat sich Nichts, bis eines Tages drei Schwestern aus Japan zufällig die Anzeige in einer Zeitung in Hongkong lasen. Sie beschlossen, in die Gegend zu reisen um das Gebäude in Augenschein zu nehmen. Das Problem war, dass es keine Übernachtungsmöglichkeit gab, aber sie mieteten sich ein Hausboot und schipperten den Jang-Tse hinunter. Sie legten beim Fischer an und fingen an, die Gegend zu erkunden. Eine alte Teerstraße zog sich vom Tempelberg zwischen den Teichen nach Westen und führte am Bahnhof vorbei.
    An diesem einsamen Flecken gab es noch zwei runtergekommenne Wohnhäuser und jede Menge Hunde. Hinter den Wohnhäusern existierte noch eine alte Verwaltungsbaracke in einem verwilderten Garten, die noch vor Jahren von den Eisenbahnern des Bahnhofs benutzt wurde.
    Der Fischer führte die drei Schwestern zum alten Bahnhof und tatsächlich waren sie sofort Feuer und Flamme und waren begeistert von der Gegend und dem alten Gebäude. Sie richteten sich mit Hilfe der Mönche und der Fischer notdürftig ein. Miko1 reiste mit dem Käpten zurück nach Hongkong, erwirkte eine Aufenthaltsgenehmigung und beauftragte einen Notar mit dem Kauf des Anwesens. Eigentlich wollten sie nur im Sommer ein paar Wochen hier verbringen, aber der Aufenthalt wurde immer länger. Renouvierungsarbeiten wurden durchgeführt, der Garten ringsherum bearbeitet und bepflanzt, so dass es mit der Zeit ein wunderschönes Anwesen wurde.
    Sie bauten Gemüse an, kauften Fische und Reis und die Mönche brachten einen guten Schluck Sake, den sie selbst brauten. Mit dem Bau eines Brunnens hatten sie auch frisches Wasser. Ausserdem kauften sie von den Anwohnern Schweinefleisch und Hühner und hatten so ihr Auskommen und es gab natürlich allerlei Beeren und Pilze in den umliegenden Wäldern. So waren sie eigentlich zufrieden. Da sie aber als japaner geschäftstüchtige Frauen waren, reifte mit der Zeit ein Plan, an dem sie sich immer mehr begeisterten.
    Sie wollten den Bahnhof in ein kleines Gasthaus umbauen. das nahm eigentlich nicht viel Zeit in Anspruch, sie schlossen Verträge mit den Fischern, den Mönchen und den Bauern ab. Die weit entfernte Regionsverwaltung hatte nichts dagegen, da sie an den Steuern mitverdiente. So wurde mit ein bischen Werbung, die Gaststätte allgemein bekannt. Mit der Zeit florierte das Geschäft und Gäste aus Europa, die zufällig in der Gegend waren, fragten nach der Möglichkeit, länger hier zu verweilen. Aber Übernachtungsmöglichkeiten waren nicht vorhanden.
    Der Versuch Zimmer bei den Anwohnern zu mieten, scheiterte kläglich, die Prüfer der Hygienekommission der Verwaltung verließen bei einer Kontrolle die Häuser fluchtartig, sie sollen wohl Ungeziefer in Massen vorgefunden haben und es sollen sogar ein paar vermoderte Hundefelle in den Ecken gelegen haben.
    So wuchs der Gedanke, das Land hinter dem Bahnhof bis zum Fluß aufzukaufen, dort mehrere Bungalows aufzustellen und eine Fläche für Tische und Stühle im Freien zu schaffen. nach langem Hin und Her und nur durch Bestechung der verantwortlichen Verwaltungsbeamten und der Bahnverwaltung, indem man ihnen einen kostenlosen Aufenthalt anbot, war es endlich soweit und der Ausbau konnte beginnen.
    Eine Bank in Hongkong bot einen günstigen Kredit an, zumal die Übernachtungen sofort für zwei Jahre ausgebucht waren. Es ging sogar soweit, dass die alte Baracke der Bahnverwaltung im Garten hergerichtet wurde um Gäste unterzubringen. Also war die Geldfrage auch geklärt.
    Architekt und Baufirmen rückten an und die Bauarbeiten zogen sich etwa ein halbes Jahr hin.
    Eine neue Anlegstelle am Fluß mußte her, da PKW nicht zugelassen waren, da das Gebiet zum Landschaftsschutzgebiet erklärt wurde. Es konnten also nur Kutschen und Schiffe verkehren.
    Es war geplant eine Terrazzofläche mit Tischen, Stühlen und Sonnenschirmen und einen Springbrunnen zu installieren. Natürlich auch die Wege und die Bepflanzung, die Gleise mußten überbrückt werden und das Ganze umzäunt. Das Wichtigste waren aber 4 Gäste bungalows in denen jeweis 2 Familien Urlaub machen konnten. Endlich war es soweit, die Anlage war fertig! Nach der Besorgnis eines Gastes aus Frankreich wurde auch die Sicherheitsfrage diskutiert. man entschloß sich eine Schutztruppe aus den USA zu engagieren, eine Truppe von 4 ausgedienten "Green Barrets". Sie sind inzwischen eingetroffen. Wie sie ins land gekommen sind, wollen sie nicht sagen, die Zimmer in der Baracke lehnten sie ab, sie haben ihr eigenes Zelt mitgebracht und verpflegen sich selbst! ( vielleicht muß der Bär dran glauben, der gesichtet worden ist )
    Eine seltsame, aber schlagkräftige Truppe.
    So trafen nun die ersten Gäste mit zwei Charterschiffen ein und haben es sich schon gemütlich gemacht. Viele Leute aus Europa sind da, unter Andrem aus St.Aigulin, aus Greifswald und aus Hohen Neuendorf. Es gab sogar schon eine Anfrage eines Paares aus Deutschland, die Ihre Hochzeitsreise hierher machen möchte und die Trauung in den Tempeln vornehmen lassen möchten, leider ist immernoch die Unterbringungsfrage das Problem. Man hat aber läuten hören, das die Mönche Geld gerochen haben und heimlich ein Gästehaus errichten wollen hinter dem Tempelberg. Naja mal sehen.
    jedenfalls war die Einweihungsfeier ein voller Erfolg, Musikanten waren da und es konnte getanzt werden.
    die Gäste aus Europa haben sich sehr wohl gefühlt und haben neue Bekanntschaften geschlossen und werden sicherlich wiederkommen.
    Leider gab es auch einen Vorfall mit einem noch unbekannten Paparazzi, der heimliche intime Aufnahmen machte und sie andren zuspielte, dabei ist ein Gast aus Greifswald betroffen, vielleicht klärt sich das auch noch.
    Tatsächlich haben die Möncher Ruck Zuck hinter ihrem Tempel drei Gästehäuser installiert, wenn dass Hochzeitpaar jetzt schnell ist, können sie doch noch ihre Flitterwochen hier verbringen.
    Die Idee einiger Gäste zum Anlegen eines kleinen Flugplatzes wurde leider abgelehnt.
    Der alternative Vorschlag der Naturschutzbehörde lautet: Anlegen eines Hubschrauberlandeplatzen ausserhalb des Schutzgebieten und um den Straßenanschluß will sich die Behörde kümmern. garnicht so übel.
    naja der Transport steht noch in den Sternen, da keine Rikschas mehr vorhanden sind, Mao hat sie bei der Kulturrevolution alle vernichten lassen. Es wurde uns aber eine Mitteilung zugespielt mit einem Bild von einem alten " Rikschafriedhof " Jetzt ist Miko unterwegs, eine Firma zu finden, die aus den alten Teilen Rikschas zusammenbaut, die entsprechenden Kulis sind vorhanden. Hoffen wir mal. Nach Mikos intensiven Recherchen und mit ihren guten Beziehungen hat sich eine japanische Firma bereit erklärt, nachdem sie die Rikschareste in Augenschein genommen hat, die Produktion von Rikschas aufzunehmen.
    Nach einigen Protesten der bauern, wegen der Landenteignung, wurde nach einer relativ großzügigen Abfindung die Zufahrtsstraße zum zu errichtenden Heliport bis auf wenige Kilometer fertiggestellt. Es laufen aber noch mehrere Verfahren von Baugenehmigungen für den Heliport und die zu errichtenden Versorgungseinrichtungen.
    Die Firma. die die Rikschas baut hat super reagiert, heut wurde die erste Rikscha zur Probe und Begutachtung geliefert. Ulis Frau hat gleich mal eine Probefahrt unternommen. Leider sind dunkle Wolken am Horizont, eine große Investorengruppe möchte das Land ringsherum aufkaufen und sie versuchen immerwieder die drei Schwestern zu überreden, die sich mit aller Macht dagegen wehren. nach dem letzten Besuch von drei Vertretern dieser Gruppe, brachte das Sicherheitsteam in der Nacht einen Einbrecher auf, er bestritt aber, dass er beauftragt wurde. Keine Stunde später stand die Baracke hinter den Häusern in hellen Flammen und brannte vollkommen nieder. Gott sei Dank wurde niemand verletzt. Die Mönche erklärten sich bereit die Leute bei sich aufzunehmen und so wurden sie mit Rickschas dort hin transportiert.
    Der Urlaubsbetrieb ging trotzdem weiter. Die Gäste erkundeten die weitere Umgebung und zwei junge Mädchen entdeckten eine schöne geheimnisvolle Stelle, eine alte verwunschene Ruine, die sie sich zu ihrem Lieblingsplatz erkoren. Ein bischen gefährlich war es schon, denn Wildschweine bevölkerten den Wald.
    Mit der Investorengruppe klärte es sich dann doch schnell, nach einer persönlichen Vorsprache und Beschwerde von Miko bei dem Investbeauftragten der Regionsverwaltung verliebte sich dieser in Miko und so hatte die Investorengruppe keine Chance mehr, da die Auflagen die er ihnen stellte, nicht zu erfüllen und finanziell zu aufwändig waren. Ausserdem sorgte dieser nette Mann dafür, dass die Schwestern das land rings um ihr Grundstück pachten durften und so konnten sie endlich die Straße zum Grundstück absperren und für mehr Sicherheit sorgen.
    Glück für die drei Schwestern. Auf dem Gelände auf dem die Baracke stand wurden mit der großzügigen Hilfe einiger honoriger Gäste und zinslosen Darlehen der Regionsverwaltung drei Gästehäuser errichtet, die nun fast fertig sind. Ein betuchter Gast aus Frankreich hat eine ihm sehr bekannte Transportfirma gechartert und Baumaterial und Ausrüstung aus Deutschland per LKW über Polen und Rußland hier her transportieren lassen, so dass in den nächsten Tagen die Anlage voll in Betrieb genommen werden kann.
    Endlich, die Genehmigung für den Heliport ist da, die verantwortlichen machen sich auf den Weg und sind bald in Ohnmacht gefallen, als sie ankamen. das ganze gelände war komplett ausgebaut, voll umzäunt und mit einer doppelten Zollstation. Der örtliche vertreter sagte, es käme von höherer Stelle. Er teilte mit, dass eine dänische Marketingfirma den Zuschlag für die Einrichtung der kompletten Versorgungseinrichtungen bekommen hat, Art und Weise bleibt ihr innerhalb des Ports überlassen, ausserdem wird der Port als Freihandelszone angesehen, womit dann alle zufrieden waren. Auch die Rikschakulis, die sich im "Zoll waiting Area " mit zollfreien Waren versorgen konnten. Da ab und zu eine Flasche Sake den Besitzer wechselte, stimmte die Zöllner äusserst milde. Aufgrund der Mund zu Mund Werbung in Deutschland und Europa von Leuten, die schon hier waren, setzte ein RUN ein, die reisbüros waren fast nicht in der Lage den Ansturm zu bewältigen.
    Es wurden umfangreiche Materiallieferungen per LKW und bahn in bewegung gesetzt um die Infrastruktur rund um den heliport fertigzustellen, Hotel, Einkaufszentrum, Busstation, Werkstätten, Tankstelle und natürlich Straßen und Wege und die Wohnhäuser für die Angestellten. In dem neuerrichten Hafen von " Landbahn " an der Elbe in Deutschland kamen die ersten Containerschiffe aus Dänemark an und wurden auf Züge verladen, die direkt nach China fuhren.
    Ein Reisebüro hat auch schon drei Busse mit Touristen losgeschickt, sie sind inzwischen angekommen, Gott sei dank war das neue Hotel schon fertig. Auch hat sich inzwischen eine Gruppe von UTC Vips mit dem Bus auf die Reise gemacht, sie fahren bis Shanghai und machen dann eine Fluß oder Busreise den Yang-Tse aufwärts mit halt in verschiedenen Städten bis zu ihrem Urlaubsort. Und ganz wichtig, inzwischen sind auch drei LKW der Fa. Joeckel mit Schultheiss Bier angekommen, die von der Fa. UTC gechartert waren. Gestern Abend war Einweihung der neuen Anlage bei Miko un d zu aller Erstaunen hatte sich ein uns allen bekanntens Paar aus der Priegnitz hi9er das Ja Wort gegeben. Heimlich still und leise haqben sie sich von den Mönchen trauen lassen. Sie wohnen bei Miko im Haus Rose. Wie sie dass gemacht haben ist noch ein Rätsel.
    Der Aubau der Infrastruktur am Heliport Center geht auch flott vonn statten. Die Firma Greyhound hat sich gleich hinter der neuen Pförtnerbude mit ihrer Verwaltung etabliert, sie wittern ein großes Geschäft. Der Helitransport funktioniert leider noch nicht, die maschinen sind zwar schon da, aber an einer Aufenthaltsgenehmigung für die Piloten aus Deutschland und Frankreich tun sich die chinesischen Behörden noch schwer. Es wurde eine neue Kaufhalle errichtet und die Elektrofirma war auch schon sehr fleißig. Da die Baufirmen in drei Schichten arbeiten, wurden für die Bauarbeiter Wohnwagen auf dem Glände aufgestellt. Die Straße nach gaoyou bis zum Fluß ist auch schon fertiggestellt, dabei ereignete sich etwas, mit dem niemand gerechnet hatte. Beim vermessen der Straße wurde ein Weg entdeckt, der zu einer Höhle führte, 2 Bauarbeiter gingen ein paar Schritte hinein, aber aufgrund der seltsamen geräuscher verließen sie die Höhle schnell wieder und meldeten es dem Pförtner des Heliports. Dieser verständigte die Polizei. Seltsamerweise wurde die ganze gegend abgesperrt und eine Spezialistengruppe aus Hongkong reiste an. Besonders ausgerüstete Spezialisten haben dannbeim untersuchen der Höhle drei mumifizierte Korper gefunden, die einen vollkommen anderen Körperbau als menschen hatten. Eine weitere Untersuchung wurde erst einmal aufgeschoben, da seltsame geräuschen von unterhalb zu hören waren, ein Summen und brummen, wie von Maschinen.
    Inzwischen hat die dänische Firma, die den Zuschlag für die Versorgungseinrichtungen des Helipots bekam, ruckzuck ihren Bau der Läden vorangetrieben, da sie alles so wie in Dänemark aufbauen durften, fühlen sich die Mitarbeiter schon wie zu hause. Hinter vorgehaltener hand hört man flüstern, dass durch die Funde in der Höhle der Touristenstrom wohl stark ansteigen wird. Heute hat man sich entschlossen, die Höhle weiter zu erforschen. Es wurde mit Ultraschall Sensoren nach Hohlräumen geforscht. Eine Sprengung legte einen Gang frei, der unter der Höhle in einen bisher unentdeckten Canyon führte. Der Ausgang mußte erst freigeräumt werden, dann sahen die Spezialkräfte aber etwas, dass ihnen doch Angst machte. Am Ende des Canyons befand sich eine Große Scheibe, in der ein blauer Nebel wallte und davor stand ein Pult mit Schaltern und fremden Runen. das Unheimliche war, dass man das Gefühl hatte, als ob die Anlage vor kurzem erst benutzt wurde, wofür und vom wem auch immer.
    Die Angelegenheit spitzt sich zu, nicht dramatisch, aber doch recht unheimlich. Als die Wache im Cayon abgelöst werden sollte, waren beide nicht mehr da, spurlos verschwunden. die Wache am Eingang hatte nichts gemerkt. Aufgrund dieser Tatsache wurden alle Zivilisten, sogar die Polizei vom Gelände entfernt und die Armee zog mit Panzern auf.
    Nachts, ungefähr gegen 1 Uhr wurden die Menschen im Heliport Center durch ein schrilles heulen aus dem Schlaf gerissen. Ein riesiges Untertassenähnliches Raumschiff setzte mitten im heliport zur Landung an, allerdings ohne etwas zu zerstören. Ein gewaltiger Anblick. Die menschen der Umgebung wurden evakuiert und wurden ins Hotel gebracht, wo sie betreut wurden. Die Armee schickte sofort eine kampfhubschrauberstaffel von 5 Maschinen in die Luft, aber die besatzung des Ufos wird sich halbtot gelacht haben über die " Mücken ".
    Drei ziemlich große Wesen in Raumanzügen verließen das Raumschiff, sie hielten sich in einem Raum von 10 Metern rings um das Raumschiff auf, hier zog sich eine Energiesperre herum. Ein höherer Offizier wurde in diesen Bereich gelassen, bis jetzt gibt es noch keine Verlautbarungen. man weiss auch noch nicht, ob beide Ereignisse in einem Zusammenhang stehen. Eins fiel jedoch allen auf, der Himmel hat seit der Landung des Raumschiffs, eine seltsame Färbung angenommen.
    Ja, die Sache hat nun eine ganz andere Wendung genommen als man gedacht hatte. Zu aller Erstaunen kamen die beiden verschwundenen Wachen aus dem Raumschiff. Gottsei Dank hatten die Aliens Translator und konnten so zumindest eine Erklärung abgeben. Die Wachen hatten aus langer Weile an den Runenschaltern gespielt und danach die Hand in das blaue Leuchten der Scheibe gesteckt, leider trat eine Sogwirkung auf, die beide in das Tor zog. das Tor aus dem sie herauskamen, lag auf einem Planeten im Alpha Centauri System, 4 Lichtjahre von der Erde weg. Unglücklicherweise lag es unter Wasser, mit ihrer Spezialausbildung konnten sich beide an die Oberfläche und ans Ufer retten, die Luft war zwar dünn, etwa 18% Sauerstoff und schmeckte etwas bitter, aber sie war atembar. Als das Tor benutzt wurde kam ein Signal in der Zentale des Heimatplaneten der Aliens an. Der Barnardsche Stern 10 Lichjahre von der Erde, 95 Billionen kilometer von der Erde. ( 95.000000000000 ) Und sie wußten das versaehentlich auf einem unterentwickelten Planeten ein Tor benutzt wurde und sie kannten auch das Ziel. So retteten sie die beiden Wachen.
    Ihr besuch hatte 2 Gründe: Die beiden Wachen abliefern und das Tor versiegeln. Auf die Frage, wie lange sie unterwegs waren antworteten sie etwa 5 Tage, da sie mit Überlicht geflogen sind. Mit normaler Lichtgeschwindigkeit hätten sie hin und zurück 20 Jahre gebraucht. So wurde nun das Tor deaktiviert und versiegelt, über den Canyon wurde ein unsichtbares feld gelegt, der Eingang wurde gesprengt und unkenntlich gemacht. Die technik, die dabei verwendet wurdee, würden wohl die menschen erst in hunderten von Jahren erfinden und verstehen. Und als die Fremden schon in der Umlaufbahn waren, wurde der ganze Vorgang aus den Gehirnen der Menschen gelöscht. So kehrte der Alltag auf dem Heliport Center und in der Gegend wieder ein.
    Nach dem ufo vorfall haben die Dänen mit voller Kraft an der Infrastruktur des heliport centers weitergearbeitet. Einkaufsmöglichkeiten, Wohnungen und Häuser sind zu 90% fertig, sogar ein Kino wurde nach langem hin und her genehmigt, allerdings für Chinesen nicht zugelassen.
    Das alte haus im Sumpf Richtung Baoyou hat bisher niemand beachtet, man munkelt aber, das es eine verbotene teestube mit Topless Girls ist. Der Pförtner hat wohl schon paarmal einen jungen Mann mit norddeutschem Akzent, der bei Miko Urlaub macht, in die Richtung schleichen sehen.
    Die Portverwaltung lehnt eine BMW Vertretung ab, ist aber der Meinung, dass ein Autohandel der mehrere Marken vertreibt zugelassen werden kann. Ein BMW Autohaus ausserhalb des Ports wäre kein Problem, da ja der chinesische Handelsminister zugestimmt hat.
    leider sind Leihwagen bei Miko nicht möglich, da LSG. Aber man kann im Port einen Wagen leihen und das Gebiet in Richtung Gaoyou erkunden. ( Siehe Ecsjoko Thread )
    Um den hohen Strompreisen der Chinesen zu entgehen, hat man sich entschlossen, sich selbst zu versorgen.
    Wegen des unsicheren Ölpreises baut man nun eine Windkraftanlage als ökologischere und ökonomischere Alternative.
    Übrigens sind auch endlich einige Heli Piloten am neuen Busbahnhof eingetroffen, sie hatten bisher keine Einreisegenehmigung.
    Übrigens war der chinesische Verkehrsminister auch schon im Heliport, er kam mit einem nagelneuen 5er BMW, etwa ein Freundschaftsgeschenk von seinem Deutschlandbesuch?
    Die Dänen beeilen sich sehr mit dem Auf-und Ausbau der Wohnhäuser und die Lizenz für den Autohandel wurde endlich erteilt. das Angebot ist riesig und international und nachdem sich die Leitung noch etwas zum " Kundenfang einfallen läßt, wird es wohl in den nächsten Tagen eröffnet. Der Clou bei der Eröffnung des Autohauses ist, dass alle Besucher einen Bon für den besuch des Eiscafe's bekommen, dass nebenan eröffnet hat.
    Auf vielfachen Wunsch der Beschäftigten des Heliport Centers wurde ein Gotteshaus errichtet, die Vorgabe war, die Wiese rings um die Kirche als Blumenwiese und sehr naturbelassen zu gestalten, was den Gartenarchitekten auch sehr gut gelungen ist.
    Nach geraumer Bauzeit wurde jetzt die Heliport Center Verwaltung nebst Parkplatz fertiggestellt.
    Gleichzeitig wurde auf vielfachen Wunsch der Beschäftigten eine Fußgängerbrücke gebaut, die das Zoll Areal überbrückt und zum Wohn- und Geschäftsviertel führt.
    Vorher mußten die Leute immer durch den Zoll ( 2x Kontrolle ) oder sie mußten den weiten Weg am Hotel vorbei nehmen. Da es immer Probleme mit dem Abstellen der Trucks gab, die laufend Waren und Material von Gaoyou brachten, wurde ein Truck Stop errichtet, wo nicht nur getankt, sondern auch geparkt werden konnte.
    Gleich nebenan wurde ein Hotel gebaut, in dem überwiegend Trucker und andere zeitweilig im Center beschäftigte übernachten, da es günstiger ist als das große Super Hotel.
    Die Villen der Center Bosse sind fertiggestellt, man sieht es an den Autos vor der Tür. ( CLK - SL und G Klasse )
    Die Chefs wollten einen eigenen Pub und sie haben ihn, leider wie üblich, ihre Gattinnen müssen zu Hause bleiben.
    Ganz heimlich still und leise hat sich eine Firma " Namens TD " die gesamte Strom- und Wasserversorgung unter den Nagel gerissen ( möchte mal wissen, wie sie das erfahren haben ), hoffentlich erhöhen sie die Preise nicht.
    Der Chef des TD nützt die Situation in China sofort aus, möchte wissen, wen er da vor seinem Büro begrabbelt
    Am Ausgang des Centers hat sich eine chinesische Familie ein Haus gebaut, mit der Auflage, die Straße durchgängig zu belassen, was sie auch gut gelöst haben, gleichzeitig haben sie den Zeitungs- und Taxistand eröffnet. Somit haben sie Zugang zum Heliport Center, was anderen Einheimischen bis jetzt verwehrt bleibt.
    Neben der Sparkasse hat das Gasthaus " Zum blanken Taler " eröffnet, es wird überwiegend von Zoll Personal frequentiert. Die Wirtin hat sich schon sehr zeitig auf Weihnachten vorbereitet.
    Die Pächter des Zeitungsstandes sind garnicht dumm, sie bieten deutsches Lotto übers Internet an, wie man sieht wird es gut angenommen. Die Wirtin vom "Blanken Taler" ist garnicht erfreut über den Hotelneubau gegenüber, aber die Stammkunden haben schon ein Treueversprechen abgegeben.
    In der Nähe hat sich auch ein Reifen -und Ersatzteilladen etabliert.
    Wie es scheint hat sich der Besuch im Ministerium gelohnt.
    Während die Arbeiten im Heli Port zugüg vorangegangen sind in den letzten Wochen, hat man Mikos Umgebung garnicht so beachtet.
    Um so erstaunter war man, als bekannt wurde, dass eine Firma namens UTC erfolgreiche Verhandlungen mit den Chinesen abgeschlossen hat. Es ist kaum zu glauben, aber wahr. Die alte Eisenbahnstrecke wurde aufgearbeitet und 200 Meter von Miko entfernt, ein kleiner Haltepunkt eingerichtet, ein Bahnhofsvorsteher verwaltet ihn, wobei ihm gleich ein Wohnhaus direkt am bahnhof gebaut wurde.
    Mit Genehming durfte die Firma UTC die Strecke nach deutschen Normen aufarbeiten, was Signale und Transportmittel betrifft. da leider Dampfloks nicht genehmigt wurden, hat man 2 alte 44er hergebracht und historische Wagen.
    Ein Stellwerk ist noch geplant.
    Die Touristen können jetzt nicht nur vom Westen also Gaoyou über den Heliport kommen sondern auch vom Osten, also dem nächsten ans Hauptgleis angeschlossenen Bahnhof.
    Die Nebenbahnstrecke der Fa. UTC ist aber vom chinesischen Netz getrennt.
    Die Chinesen sind begeistert und erhoffen sich eine anständige Rendite.
    Die Verhandlungen der Firma UTC zur Genehmigung einer Transport Lizenz für Straße, Schiene und Luft sind soweit positiv abgeschlossen. Das Problem ist der Platz für Verwaltungs- Unterkunfts- und Reperaturgebäude bzw für die Stationierung der LKW und Hubschrauberflotte.
    Die Chinesen bieten ihnen zwar einen Platz an, aber nicht ohne an sich selbst dabei zu denken.
    Das Gelände liegt mitten in den Bergen und war vor ungefähr 80 Jahren ein geheimes Forschungszentrum.
    Die japaner haben es aber dem Erdboden gleich gemacht. Seitdem herrscht hier nur Mutter Natur.
    Der Weg über die alte Straße und das verwilderte gelände war schon dramatisch und nun stehen die herren vor dem verwilderten Ruinenfeld und überlegen.
    Sie machen erstmal Aufnahmen von allen Seiten und werden in deutschland mit den Bossen beraten.
    Aber erstmal verschwinden sie hier wieder schnell, denn es wird schon dunkel und ihnen sitzt die Angst im Nacken. Die Aufräumungarbeiten am neuen UTC Standort sind in vollem Gange. leider konnte UTC keine offenen Trucks zur Verfügung stellen, auch keinen Kran, so das die Chinesen aushalfen, sie stellten einen ADK zur Verfügung ( noch DDR Import 30 Jahre alt ) und die entsprechenden Trucks. Personal mußte UTC stellen. Es wurde auch damit begonnen, was brennbar war, hier zu verbrennen, zur Vorsicht wurde ein Tanker vom Heliport geordert. Um den Transport der Arbeiter vom Hotel im heliport zum Arbeitsort zu vermeiden, hat man schnell eine Unterkunft aufgebaut. Auch ein findiger Chinese ist mit seinem Kiosk da. Er bietet überwiegend Hühnchen???? mit Reis oder Nudeln an. Aber solange seine beiden Hunde noch vor der Tür rumspringen, brauch man sich keine Sorgen machen, was man ißt ob Hund oder Huhn.
    Während die Bauarbeiten am UTC Standort in den Bergen vorangehen, war MIKO auch nicht faul. Mit Hilfe ihres Verlobten ( Chef der Regionsverwaltung ) hat sie ein großes Areal zwischen ihrem Grundstück und dem Heliport aufgekauft.
    Gleichzeitig hat die Regionsverwaltung die strengen Regeln für das LSG gelockert und so wurde ein neues Urlaubscenter errichtet an dem Miko mit 50% beteiligt ist und damit der Platzmangel bei Miko behoben wurde.
    Es gibt Probleme: beim Abstecken des Geländes mit dem Hubschrauber, wurde in einem abgelegenen Winkel, der sonst nich einsehbar ist, ein altes Ehepaar entdeckt, das dort in einer Hütte lebt.
    Sie behaupten, dass ihr Großvater, das ganze Gelände von der Regierung für 100 Jahre gepachtet hat.
    Sie haben ein altes Schreiben aus dem Jahre 1915.
    Sie wollen sich auch nicht umsiedeln lassen! Jetzt muß erst alles überprüft werden und leider wurden die Arbeiten am vorgesehenen UTC Standort auf gerichtlichen Beschluß erstmal eingestellt und man sucht nach einer Lösung.
    Vielleicht zeichnet sich ja eine Lösung ab!
    Der Vertrag ist zwar nicht zu kippen, aber die beiden älteren Herrschaften sind ja keine Unmenschen.
    Unter bestimmten Bedingungen wären sie einverstanden, dass Gelände abzugeben, UTC könnte es bis zum Ablauf des Vertrages pachten.
    Die beiden Leutchen möchten in der Nähe bleiben, sie wollen ein Grundstück und ihr Haus soll dorthin transportiert werden und sie wollen genug Platz für Acker und Viehaltung und gegen ein paar Neuerungen ( wie Strom und Wasser ) würden sie sich auch nicht sperren , eigentlich für den Technikkonzern UTC kein unüberwindliches Hindernis!
    Na, wir werden sehen, was dort ausgebrütet wird.
    Dieses Hindernis hat sich relativ schnell geklärt!. Am Vormittag wurden mit viel Überredungskunst von Miko und dem französischen Chef von UTC, der sich grade in China zu Verhandlungen aufhielt, die beiden mit dem UTC Lufttaxi in den Ferienpark zu Miko geflogen, dort wurden sie von Mikos Schwester empfangen und wie es scheint, fühlen sie sich sehr wohl dort. Sie freuen sich schon, einen Geschäftsbummel im Heliportcenter zu machen. ( Geld haben sie ja genug )
    Jetzt kommen die Probleme der weiteren Durchführung, ein Spezialtransporter für den Transport des Hauses muß her und natürlich die entsprechenden Krane, aber der UTC Chefingenieur meint, das wird schon klappen.
    Nun Ade, du lieblicher Flecken Erde
    Nach Eintreffen der entsprechenden Technik, wurde auch gleich mit dem Wahnsinnstransport begonnen.
    Bis jetzt läuft alles ganz gut. Die chinesische Presse ist auch dabei.
    Unglücklicherweise hat das Haus der beiden alten Leute beim Transport Risse bekommen und war nicht mehr aufzustellen, es mußte schon unterwegs verschrottet werden. UTC blieb nichts weiter übrig als ein neues haus zu bauen.
    man hat sich auch sehr viel Mühe gegeben, der Wunsch nach viel Blumen, einen Garten und Wasser wurde weitgehend berücksichtigt. Zur Zeit sind noch ein paar Gärtner, Maler und Klempner bei der Arbeit.
    Aber nun kommt der große Knall, die alten Leutchen haben das Haus besichtigt und sind sich einig darüber, dass sie im Ferienpark der drei Schwestern, in dem sie die ganze Zeit waren, weiter wohnen bleiben wollen, wegen dem Essen und Kontakten die sie dort geknüpft haben. Sie wollen nicht mehr allein sein.
    Das Haus ist nun zu vermieten. UTC hatte den Gedanken, den Chef des in der Nähe liegenden UTC Standorts dort einzuquartieren, aber da der Standortbau wegen finanzieller Probleme erstmal eingestellt wurde, bleibt das Haus unbewohnt.
    Verläßt man den Heliport Richtung Osten, gelangt man an den Jangtse.. Bisher gab es nur Hubschrauberverkehr mit der anderen Seiten und Transporte mit einer alten Fähre. jetzt wurde eine neue Brücke gebaut, der Hauptauftragnehmer war die Fa. UTC. da auf dieser Seite nun ein Bahnhof existiert, verspricht man sich mehr Touristen, die zur " Großen Mauer " wollen und das Hotel im Heliport und die Unterkünfte der drei Schwestern nutzen. Leider haben die Busse noch Schwierigkeiten mit den heiligen Kühen, keiner will sie verjagen und so stehen die Busse manchmal stundenlang.
    Übrigens, Minister KLING-KASSA hat schon sein Einverständnis, zumindest für dieses Projekt erteilt.













    Wem die Geschichte gefallen hat, der kann sich ja den Thread ansehen! CONTINUED......


    Autor:
    Joeckel Karlheinz

    Einmal editiert, zuletzt von Eisenschwein ()

  • Hier die restlichen 4 Bilder zum Thema, man kann es ja jetzt oben in der Beschreibung verfolgen.







    Eisen...

  • Danke Basti und hier geht es weiter.
    da die Erklärung zum Bild und zum weiteren Fortgang zu lang ist, bitte oben in der Threadbegleitung die letzten Absätze lesen.
    Das Tor auf der andern Seite



    Eisen

    Einmal editiert, zuletzt von Basti ()

  • Nach dem ufo vorfall haben die Dänen mit voller Kraft an der Infrastruktur des heliport centers weitergearbeitet. Einkaufsmöglichkeiten, Wohnungen und Häuser sind zu 90% fertig, sogar ein Kino wurde nach langem hin und her genehmigt, allerdings für Chinesen nicht zugelassen.
    Das alte haus im Sumpf Richtung Baoyou hat bisher niemand beachtet, man munkelt aber, das es eine verbotene teestube mit Topless Girls ist. Der Pförtner hat wohl schon paarmal einen jungen Mann mit norddeutschem Akzent, der bei Miko Urlaub macht, in die Richtung schleichen sehen:-) B-) :emb














    Eisen...

  • Tolle Bilder ! Da muß ich meine Urlaubsplanung für das nächste Jahr wohl doch noch überdenken ! B-)


    Zitat

    Der Pförtner hat wohl schon paarmal einen jungen Mann mit norddeutschem Akzent, der bei Miko Urlaub macht, in die Richtung schleichen sehen


    Der sprach nicht zufällig plattdeutsch ? [size=8px]Aber ich sach nichts ... nee, ich sach nichts[/size] :grinning_squinting_face:

    Einmal editiert, zuletzt von Mueller ()

  • jaja, es ist ein norddeutscher und er spricht plattdeutsch, er ist hier in der Gegend schon paarmal wegen amouröser Eskapaden aufgefallen. Psssssssst:h)

  • moin hut ab sagenhafte Bilder von dir eisen bin sprachlos. immer weiter so lg Chris

  • Schöne Geschichte, erinnert mich an die ZBV Serien und an Perry Rhodan und daran, die alten Silberbände vom Dachboden zu kramen und vieleicht mal wieder zu lesen.



    Norddeutsch ? :-o wo ? :noidea :grinning_squinting_face:

  • @BL
    Die Silberbände stehen in meinem Arbeitszimmer im Schrank, ich glaube so 50, 60 Stück.
    ich hatte sie verschlungen, bin ja immernoch so ein SF Fan.
    Die Ufo Landung war ja nur ein Teil innerhalb der großen Geschichte.
    Ich weiss nicht ob du sie ganz gelesen hast und die vielen Bilder bei "ecsjoco" gesehen hast.
    Nordeutschland -----> Richtung Greifswald ----> aber Psssst:roll
    Eigentlich mach ich so etwas nur, um zu beweisen, dass Trainz nicht nur eine Eisenbahnsimulation ist, sondern dass man seiner Fantasie hier freien Lauf lassen kann und dies halt in Bilder mit Trainz Content umsetzen kann.


    @Christian_HL
    Danke für das Lob, ich geb mir Mühe und allerdings macht es mir auch Spaß, ein bischen OT "rumzuspinnen". Aber es ist auch eine menge Arbeit.:-o

    Einmal editiert, zuletzt von Eisenschwein ()

  • Zitat

    Eisenschwein schrieb:


    Eigentlich mach ich so etwas nur, um zu beweisen, dass Trainz nicht nur eine Eisenbahnsimulation ist, sondern dass man seiner Fantasie hier freien Lauf lassen kann und dies halt in Bilder mit Trainz Content umsetzen kann.


    Das war gemeint, als ich vor einger Zeit Trainz und seine Möglichkeiten mit unerreicht umschrieb :winking_face:


    Arbeitszimmer, ja, gute Idee, wo nehme ich da nur den Platz..........ah, wird sich finden B-)
    Verschlungen habe ich seinerzeit die Heftserie, die Silberbände waren nur die platzsparende Sammelalternative und noch dazu sehen sie besser aus als die Hefte, so im Bücherregal;)

  • Von den PR Heften hab ich glaube noch 80 Stck auf dem Boden liegen. Muß sie mal als Komplettangebot in meinen ebay Shop einstellen. :grinning_squinting_face: Vielleicht gehen sie für 20 Euro raus.Die Silberbände würde ich nie verkaufen :winking_face:
    Eisen...


    PS: Also " Unerreicht " ist wohl die treffenste Defination

    Einmal editiert, zuletzt von Eisenschwein ()

  • @Eisen


    Schöne Screenshots und gute Story Eisen.
    Schön, dass du wieder zurückgekommen bist. :)
    Jetzt gibt es hier endlich wieder mal Bilder im "Eisen-Stil". B-)

  • Danke für die nette Begrüßung " Hase ", geb mir die größte Mühe die Geschichte weiter zu "spinnen".
    das Schwierige ist immer, dies in Bilder umzusetzen.


    Eisen...

  • Hallo Eisen,


    vielen Dank für Deine Bilder-Geschichte. Meiner Meinung nach wurde hier eine neue Kunstrichtung geboren. Und wir dürfen alle dabeisein. Prima.


    Eine kleine Anregung zur Bebilderung: Vielleicht könnte es ja auch gehen, wenn man die Geschichte den Bildern anpasst, falls es gar nicht anders geht?


    Gruss
    Norbert

  • siebziger


    Danke für Deine nette Beurteilung Norbert.
    Ich habe bis jetzt eigentlich immer versucht, die Bilder zu den Texten der Geschichte zu erstellen, so gut es mir halt möglich ist. Es ist sicher nicht ein Bild für jede einzelne geschriebene Szene vorhanden, aber für die Hauptsachen schon.
    Leider sind die Bilder nur ab einer bestimmten Stelle hier im Forum, da ich hier eine Auszeit hatte. Während die Geschichte komplett ist.
    Wenn du alle Bilder von Anfang an sehen möchtest, mußt du bei Ecsjoko in meinem Thread schaun.
    Der Link steht oben irgendwo.


    Eisen...