ASTER GDEM Version 2

  • Möglicherweise hat es sich schon herumgesprochen: Letzte Woche wurde die Version 2 der ASTER-GDEM-Höhendaten veröffentlicht.


    Das sind die ausgewerteten Infrarot-Aufnahmen des ASTER-Satelliten-Projektes, einem gemeinsamen Forschungsunternehmen von NASA und japanischen Einrichtungen.


    Am Anfang, von etwa 8 Jahren, gab es schon einzelne Aufnahmen, die aber mühsam zu beschaffen und oft auch noch wenig brauchbar waren (Artefakte, Löcher). Später wurden diese Aufnahmen kostenpflichtig und verschwanden aus dem Blick. Im Frühjahr 2009 erschien in aufbereiteter Form dann ein Komplettpaket, offiziell nur für wissenschaftliche Nutzung, aber jetzt wieder kostenfrei. Die Daten waren nun durch die Nachbearbeitung und Überlagerung mehrerer Bilder deutlich besser als vorher, aber Artefakte gab es immer noch reichlich. Zudem blieb die Beschaffung weiterhin etwas mühsam.


    Mit GDEM wurden die ASTER-Höhendaten aber trotzdem wieder interessanter. Denn auch der Nutzer kann nacharbeiten. Einige der DEM-Bearbeitungsfunktionen in TransDEM sind speziell auf die typischen Fehler bei ASTER zugeschnitten, und schon damals, in der ersten Phase der Verfügbarkeit von ASTER-DEMs entstanden.


    In der nun vorliegenden neuen Version 2 von GDEM wurden noch mehr Bilder überlagert (die Mission dauert an), dadurch reduzieren sich die Artefakte weiter. Man hat auch die Tiefpassfilterung beschränkt (die Glättung), wodurch auch mehr Details sichtbar werden und man sich der nominellen Auflösung von 30 m wieder nähert (ursprüngliche Auflösung der Rohdaten).


    GDEM wird als GeoTIFF geliefert. Projektion ist Plate-Carrée, die übliche Pseudoprojektion, bei denen Länge und Breite in ein kartesisches Raster gequetscht werden. Das ist für DEMs weit verbreitet, auch SRTM wird so verpackt.


    Hier ein Beispiel zum Vergleich aus Polen, Niederschlesien, bei Jelenia Góra, mit 1000m UTM-Gitterlinien.


    Zuerst SRTM 3 arc sec:




    ASTER GDEM in der ersten Version (nominell 1 arc sec):




    ASTER GDEM in der jetzt veröffentlichten Version 2 (1 arc sec):




    Der Zugang zur ECHO-Datenbank der NASA, wo die Daten liegen, wird demnächst über ein neues Portal erfolgen: ECHO-Reverb. Man muss sich registrieren. Alte Konten, für das bisherige WIST-Portal eingerichtet, oder noch älter, bleiben gültig.

  • Hallo Geophil


    Danke für die Informationen, auch wenn ich wie immer fasst nur Bahnhof verstehe, aber um die Bahn geht es ja hier im Forum, da passt auch ein Bahnhof :grinning_squinting_face:


    Was mich interessiert ist, ob dieser Link dann nicht mehr interessant ist, weil ich ja dort die Höhendaten immer genutzt habe, auch kostenlos und ohne mich zu registrieren? Oder verwechsel ich da was?


    LG Jens

  • Zitat von OpaJens

    Danke für die Informationen, auch wenn ich wie immer fasst nur Bahnhof verstehe, ...

    Es sind zwei Arten von digitalen Höhendaten, SRTM und ASTER, beide von Satelliten erfasst und beide mit ihren eigenen kleineren und größeren Macken.


    Generell ist SRTM "unschärfer", d.h. weniger Punkte. 3 Bogensekunden, das sind hierzulande etwa 60 x 90 m. In diesem Abstand gibt es Höhenpunkte.


    Bei ASTER GDEM beträgt die Auflösung theoretisch 1 Bogensekunde, also etwa 20 x 30 m. Eigentlich also 9 x so viele Punkte pro Fläche. Aber die ASTER-Daten sind stärker geglättet. Zudem haben die ASTER-Daten mehr Fehler. Besonders ärgerlich sind die Artefakte, Dellen oder Hügel, wo eigentlich keine sind.


    Außerdem ist es bei ASTER-Daten weit umständlicher, die zu besorgen.


    Zitat

    Was mich interessiert ist, ob dieser Link dann nicht mehr interessant ist, weil ich ja dort die Höhendaten immer genutzt habe, auch kostenlos und ohne mich zu registrieren?

    Ja und nein. Dein Link zeigte noch auf die Version 1 der SRTM-Daten. Aktuell ist dieser hier: http://dds.cr.usgs.gov/srtm/version2_1/SRTM3/Eurasia/. Selbe Quelle, anderes Verzeichnis.


    Es wird erst mal so bleiben, die SRTM-Daten sind "handlicher". Trotzdem sollte man, wenn es einem die Mühe wert ist, bei gebirgigeren Strecken zumindest versuchsweise auch ASTER heranziehen.


    Für die Alpen gilt nach wie vor Viewfinder-Panoramas als die bessere Alternative. Die USA, Kanada, Großbritannien oder Neuseeland, und inzwischen auch Mexiko bieten eigene kostenfreie Höhendaten an, die SRTM oder ASTER fast immer überlegen sind.

  • Hallo Geophil


    Danke nochmals für deine Ausführungen, so langsam steige ich dahinter. Den Link habe ich mir natürlich direkt gesichert und werde bei Bedarf darauf zu greifen. Mich interessiert natürlich auch die andere Variante, die Aster GDem. Sobald diese erreichbar sind, werde ich mich dort mal registrieren und schauen, wie ich damit klar komme.


    Schönen Start in die neue Woche,


    LG Jens

  • Guten Abend
    Wo finde ich denn da die Karten von der Altmark und der Prignitz bei den Links? Würde mich interessieren.
    Gruss
    Bernd

  • Guten Abend Bernd


    Ich weiß jetzt nicht, ob ich dich richtig verstehe, was du mit Karten meinst. Hier geht es um die Höhendaten und nicht um das Kartenmaterial an sich. Wenn du also für eine bestimmte Gegend (Strecke) die Höhendaten benötigst, ist der Bereich z.B. per GoogleEarth auszumachen, Längengrad und Breitengrad. Um das aber nutzen zu können, ist natürlich TranzDem die Voraussetzung. Mit den ermittelten Graden kannst du dir auf dem Server die Höhendaten holen und in TranzDem weiter verarbeiten.


    Um direkte Karten zu finden, gibt es z.B. die top50 Karten u.a., die ich selbst aber noch nicht genutzt habe, denn die kosten Geld :-D. Ich nutzte bis jetzt immer die Möglichkeit mit GoogleEarth.


    Aber hierzu kann dir Geophil bestimmt noch genauer helfen.


    LG Jens

  • Das ist richtig, "normale" Karten haben mit den hier angesprochenen Höhendaten wenig gemeinsam (außer den Koordinaten).


    Zitat von OpaJens

    Um direkte Karten zu finden, gibt es z.B. die top50 Karten u.a., die ich selbst aber noch nicht genutzt habe, denn die kosten Geld :-D. Ich nutzte bis jetzt immer die Möglichkeit mit GoogleEarth.


    Sachsen-Anhalt hat leider kein WMS, bzw. doch, aber das kostet Gebühren. Es gibt aber einen Betrachter, mit dem man auf das WMS zugreifen kann, in HTML- und Java-Ausführung. Der hat sogar eine Speicherfunktion, aber nur mit nacktem Image, also ohne Koordinaten. Die stehen wiederum in de Statuszeile, weswegen man also diese Quelle für TransDEM durchaus nutzen kann.


    http://www.lvermgeo.sachsen-an…eoservice/viewer/main.htm


    Bei größeren Projekten rate ich immer, vorzugsweise mit topographischen Karten zu arbeiten, das ist einfach weniger Datenflut als mit Luftbildern. Und besser als Bodentextur lesbar.


    Top50: Wenn man sie hat, in Ordnung, aber neu kaufen würde ich die nicht mehr unbedingt. Einigermaßen brauchbare Webportale hat heute fast jedes Bundesland, die meisten mit kostenlosem WMS. Da ist man dann fein raus.



    Edit: Link korrigiert.

    Einmal editiert, zuletzt von geophil ()

  • Christian,


    die ASTER GDEM-Version 2 ist bereits verfügbar. Ich meine, seit dem 17.10. Mein Beispiel habe ich gestern frisch gezogen und mit Altbestand bei mir verglichen (die Version 1 gibt es auf den Servern nicht mehr). Ich habe es mit WIST und dem neuen Reverb probiert. Reverb hat noch etwas gestockt.


    Ihr solltet durchaus GDEM2 mal für die Selketalbahn mit SRTM vergleichen.



    Für speziell Interessierte hier ein zusammenfassende Bericht zur Version 2 (in englisch): https://igskmncnwb001.cr.usgs.…lidation_report_final.pdf.





    Übrigens: Das gestern auch genannte anhaltinische Webportal für das uns verborgene WMS erlaubt den Zugriff auf die topografischen Karten 1:50000, 1:25000 und 1:10000. Das ist also deutlich mehr als wir in Oeynhausen mit der Magic-Maps-DVD zur Verfügung hatten.

    • Offizieller Beitrag

    Das war, auf der von dir erwähnten Website, für mich nicht ganz ersichtlich. Offen gestanden fällt es mir etwas schwer mich dort zu orientieren. Als ich sah, dass meine ausgewählten Daten nicht ladbar sondern nur zu bestellen sind, ging ich davon aus, dass diese noch nicht frei erhältlich sind.
    Ich habe mich jetzt durch das ASTER GDEM V2 Tutorial gekämpft und warte nun auf die Änderung des Status meiner Bestellung, der momentan auf Submitting steht.


    Falls du mit WIST diese Adresse meinst: https://wist.echo.nasa.gov/~wist/api/imswelcome/ - dort komme ich im Moment nicht drauf.


    cheers
    Christian, der sich als nächstes mit den anhaltischen Karten befassen wird, und hofft, dass dort bessere Höhendaten als bisher zu finden sind. :)

  • Zitat von ChWerwick

    ... der sich als nächstes mit den anhaltischen Karten befassen wird, und hofft, dass dort bessere Höhendaten als bisher zu finden sind. :)

    Immer schwierig mit zwei Themen in einem Thread. Multitasking wird nach gängiger Lehrmeinung ja nur Frauen und Rechnern zugetraut. :winking_face:
    Man sollte es aufspalten. Ich würde es auch selber machen, sofern ich denn dürfte (-> Basti).


    Ich bleibe auch beim "anhaltinisch", selbst wenn sich diese Schreibweise auf das ehemalige Fürstentum und nicht auf das Bundesland bezieht. Es war der Sprachgebrauch meiner Mutter und entstammt der Zeit vor den Bezirken Magdeburg und Halle. Schließlich kommen meine Eltern aus Zerbst.
    :face_with_tongue:


    Zitat

    Offen gestanden fällt es mir etwas schwer mich dort [Reverb] zu orientieren. Als ich sah, dass meine ausgewählten Daten nicht ladbar sondern nur zu bestellen sind, ging ich davon aus, dass diese noch nicht frei erhältlich sind.

    Bestellen heißt heute mit GDEM eigentlich nur noch bereitstellen. Dauert normalerweise zwei Minuten, dann kommt die Mail. In der frühen ASTER-Phase (vor 2006) mussten die DEMs erst nach dem damaligen Algorithmus überhaupt berechnet werden. Die Wartezeit betrug dann auch mal 10 Tage.


    Zitat

    Ich habe mich jetzt durch das ASTER GDEM V2 Tutorial gekämpft und warte nun auf die Änderung des Status meiner Bestellung, der momentan auf Submitting steht

    "Submitting" wäre aber noch nicht "submitted", Bestellung also noch nicht dort eingegangen. Als GDEM (1) 2009 herauskam, brachen sowohl der Echo-Server als auch sein japanisches Pendant erst mal zusammen. Vielleicht ist es jetzt wieder ähnlich.


    Zitat

    Falls du mit WIST diese Adresse meinst: https://wist.echo.nasa.gov/~wist/api/imswelcome/ - dort komme ich im Moment nicht drauf.

    Überlast?

    • Offizieller Beitrag

    Scheinbar komme ich nur mit meinem UMTS Stick nicht auf diese WIST-Site.
    Aber das ist egal, weil ich über das Bestellsystem des Reverb Portals erfolgreich meine benötigten Karten geladen habe.


    Zu den Aster2 Daten: Mal davon abgesehen, dass ich in der Nähe meiner Trasse ungewöhnliche (und unbekannte) längliche Vertiefungen habe, von denen ich annehme, dass es sich hierbei um die schonmal erwähnten Artefakte handelt, bin ich sehr beeindruckt von dem neuen Relief!
    Der Unterschied zu den STRM Daten ist gewaltig. Man kann sehr viel mehr und kleinere Strukturen ausmachen. Nördlich von Quedlinburg kann man z.B. den Aushub/die Aufschüttung der B6n genau erkennen.


    Gerade auch im Selketal profitiere ich von der neuen Genauigkeit - das Tal ist nun nicht mehr ganz so U-förmig 'rund interpoliert', dass es aussieht wie ein Fjord, sondern hat nun eher die charakteristische breite Talsohle. Sicherlich muss man da immer noch viel nacharbeiten, aber man kann viel besser erkennen, wo man mit der Nacharbeit beginnen und aufhören muss.


    Zum Schluss nochmal nach Anhalt: die erreichbaren Daten auf dem WMS Server bleiben enttäuschend! Im besten Maßstab liessen sich die Tk vielleicht als Bodentextur für das DEM verwenden, aber wenn man gute Ortho-Fotos auf den Kacheln hat, reichen (mir) auch die Karten von GoogleMaps oder OpenStreetMap als Bodentextur.
    Höhen kann man übehaupt nicht abgreifen und somit ist für mich das Angebot dort schlechter als die TK auf CD, die es schon vor 14 Jahren gab.
    [size=8px](Natürlich möchte ich nicht ausschliessen, dass ich bei diesem Angebot etwas übersehen habe.)[/size]


    cheers
    Christian

  • Hallo Leute,


    danke erst mal für den Tip! Ich mußte das natürlich auch gleich Versuchen.
    Nachdem mir Christian erst mal geholfen hat auf der Seite die benötigten Aster-Daten zu bekommen, habe ich in TrainzDEM einen Vergleich gemacht.


    Erst mal ein Bild mit den alten Höhendaten



    Und jetzt mit den neuen Höhendaten



    Wie man erkennen kann ist die Gegend viel welliger und Hügeliger.
    Ich Muß dazu sagen, daß ich in TransDEM aber keine Veränderung an den DEM vorgenommen habe. So habe ich auch an einer Stelle einen Fehler in den neuen Höhendaten entdeckt. An einer Stelle wo ein See sein sollte, ist nun ein Berg. Naja, muß man halt doch noch einiges bearbeiten.


    Fazit: Es lohnt sich auf alle Fälle mit den Neuen Höhendaten zu arbeiten.


    @Roland
    Nun habe ich das Problem das ich meine Strecke neu bauen müßte, da ich die alte ja nicht mit den neuen Höhendaten verändern kann :winking_face:


    Gruß Heiko

  • Mich irritiert etwas die leichte Terrassenbildung im Vordergrund bei dem ASTER-Beispiel. Du sagst, das DEM sein unverändert. Wurde das Gelände in Trainz bearbeitet? Zum Verlegen der Gleise? Oder stammen die auch aus TransDEM?


    Wenn keine Bearbeitung im Trainz-Editor: Mit welcher Gitterweite wurde das DEM in TransDEM eingelesen? Mit dem vorgeschlagenen Werte, vermutlich 20m?


    Terrassen entstehen dann, wenn entweder schon im DEM drin oder wenn die eingebaute automatische leichte Glättung beim Export zu Trainz unterlaufen wird, z.B. durch eine zu kleine Gitterweite.


    Was die von Dir und Christian beobachteten Unregelmäßigkeiten angeht: Das werden wohl in der Tat die ASTER-typischen Artefakte sein. Jenes "Evaluation"-Dokument enthält einige Erklärungen dazu.




    Unterthema Geodaten-Portal Sachsen-Anhalt:


    @Christian: Höhendaten als Zahlenwerte wirst über das WMS-Portal nicht bekommen. Die Top50-CDs enthalten zusätzlich zu den Rasterkarten ja ein separates digitales Höhenmodell. Aber alle topografischen Karten enthalten Höhenlinien. Es ist gar nicht mal so schwierig die zu lesen.


    Was die Bodentexturen angeht: Beim 5m-Raster in Trainz ist die Karte 1:25000 die wahrscheinlich sinnvolle Lösung, ein Kompromiss aus Lesbarkeit und Detailreichtum. Beim 10m-Raster muss man bei der 1:50000 bleiben.


    Die 10000er wird sich als Bodentextur nicht mehr eignen, die würde unscharf. Aber auch die hat Höhenlinien, sehr genaue. Da kommt kein Luftbild ran.




    Wenn Artefakte im DEM auffallen, kann man an Hand der topografischen Karte und deren Höhenlinien in TransDEM korrigieren. Da gibt es ein Tutorium in der Doku, das mit dem schweizer Gebirgsbach.

  • Hallo Roland,


    die Gleise sind auch von TransDEM verlegt worden. Was die die Einstellungen angeht, habe ich alles auf den Standartwerten belassen.
    Aber wenn du noch ein paar Tips für die einzelnen Einstellungen (Gitterweite und so) hast, würde ich mich freun wen du sie uns geben kannst. Evtl. wird das Endergebniss noch besser.


    Nachtrag: Im übrigen kann man Strecken aus TS12 nicht wieder in TrainzDEM einlesen. Kommt immer Fehler in .obs-Datei. Hat wohl Auran da wieder was verändert.


    Gruß Heiko

    Einmal editiert, zuletzt von greenpine ()

  • Terrassenbildung ist fast immer unerwünscht. Es gibt mehrere Möglichkeiten, sie zu bekämpfen, mit vermutlich unterschiedlichem mehr oder weniger wirksamem Effekt.


    1. Man könnte versuchen, die Gitterweite beim Einlesen dar ASTER-DEM-Datei statt der vorgeschlagenen 20 m auf 30 m zu setzen.


    2. Man kann das Glättungsfilter in TransDEM anwenden (im Menü "Bearbeiten"). Möglicherweise ist aber die Voreinstellung zu stark und man verliert auch Details.


    3. Man kann auch beim Export zu Trainz selbst glätten, im Exportdialog, in der Gruppe "DEM". Dort ist die Voreinstellung so, dass Terrassen, die nicht im DEM selbst schon vorkommen, eigentlich recht zuverlässig verhindert werden. Wenn nicht, evtl. einen größeren Wert wählen.



    Ich werde das auch selbst mal probieren, sitze aber derzeit primär daran, die letzten Feinheiten für TransDEM 2.2 zu implementieren. Aktualisierung der Doku steht ebenfalls noch aus. Mit TransDEM 2.2 wird auch der Rückimport aus TS12 zu TransDEM wieder funktionieren. Auran/N3V hat da in der Tat wieder was an den Dateiformaten verändert.

  • Hallo Leute,


    in der Zwischenzeit hab ich einen Workaround herausgefunden, wie ich eine alte Strecke mit den neuen Höhendaten versehen kann. Allerdings gehen alle Veränderungen des Terraforming verloren, das ist der einzige Nachteil.


    Vieleicht mach ich da mal eine Anleitung, oder Roland hat da auch schon was in seiner Neusten Version. Da bin ich auf alle Fälle auch gespannt. Schon wegen der TS12 Unterstützung. :grinning_squinting_face:


    Gruß Heiko

  • Zitat von greenpine

    ...oder Roland hat da auch schon was in seiner Neusten Version.

    Nö, da bleibt alles beim alten. Ein Austauschen der gesamten gnd-Datei oder einzelner Basebaords ist mir mit zu vielen Randbedingungen und Fußfallen verbunden, um das in TransDEM selbst mit vertretbarem Aufwand implementieren zu können.