Beiträge von ujb1

    Der Stromverbrauch dürfte bei den aktuellen Zügen der Bahn nicht das ganz

    große Problem darstellen, da es in über 90% der Wagen Steckdosen gibt.


    Im Notfall, oder wenn ich mit dem Motorrad unterwegs bin, dürfte eine

    entsprechend dimensionierte Powerbank Abhilfe zur Überbrückung schaffen.

    Diesem Aspekt stehe ich daher relativ gelassen gegenüber.


    Trotzdem Danke für den Hinweis.

    Einen guten Rutsch wünscht Udo.

    Das Forum, wo ich normalerweise meine Hardware-Fragen stellen würde,

    existiert nicht mehr. Daher habe ich meine Anfrage noch einmal nach oben

    geschoben und nachgefragt.


    Ich hatte mir ein Notebook ausgesucht, welches mir mit ein paar kleinen

    Kompromissen von den Spezifikationen her gefallen würde.

    (Asus Rog Stix G18/Beispielanbieter)

    Leider gibt es für das 18" Display Notebook keine kleine flache Tasche, da ich

    die Hardware (u.a.) in den Motorradkoffern transportieren möchte.


    Daher muss ich höchstwahrscheinlich ein kleineres Display in nehmen. Diese

    sind aber, soweit ich es überblicke, nur in Kombination mit (fast) ausschließlich

    16GB DDR RAM erhältlich.


    (Das Samsung Galaxy Book 3 Ultra (Beispielanbieter) gibt es zB. mit 32GB, ist

    aber mit ca. 600€ Aufpreis für 32GB statt 16GB DDR RAM für mich völlig überteuert.)


    Aufgrund der verwendeten Programme (hauptsächlich TranzDEM) verbleibe

    ich auch an dieser Stelle in der Windows Welt. Apple käme für mich nicht in

    Frage. (Zumal mir das Preis-Leistungs-Verhältnis überhaupt nicht zusagt.)


    Meine Frage an die Hardware Experten:

    Wie verhalten sich 16GB/32GB DDR RAM mit 1TB SSD in einem Notebook?

    Macht es einen signifikanten Unterschied aus, ob "nur" 16GB RAM verbaut

    wurden oder ist der Unterschied bei der gleichzeitigen Verwendung von SSD

    relativ unerheblich?

    Ich möchte die Schlagbäume von RBach gern funktionsfähig in Trainz einbinden, so dass diese

    beim Annähern eines Zuges automatisch geschlossen und hernach wieder geöffnet werden.


    Ich benutze die Bahnübergänge von RBach, UID 263713

    (Objektliste s.u., es sind nicht alle Schlagbäume. Insgesamt ist die Auswahl sehr groß.)


    Fast alle Objekte sind auf der DLS zu finden. Lediglich die Revision 2 vom Kontroller ist

    augenscheinlich nicht auf der DLS.

    • Ich habe die Trigger in entsprechender Position vor und am Bahnübergang gesetzt.
    • Ich habe Schlagbäume und Kontroller (Schaltkasten) positioniert.
    • Ich habe sämtliche Objekte um den BÜ mit (eindeutig zuordenbaren) Namen versehen.
    • Ich konnte die Trigger mit dem Kontroller verbinden.
    • Ich weiß nicht, wie die Schlagbäume mit dem Kontroller verbunden werden.


    Was muss ich noch tun, damit es funktioniert?

    (Die Schlagbäume konnten beim Kontroller nicht eingetragen werden, was mich sehr verwundert.)

    Ja und nein.

    Da das HD Terrain augenscheinlich noch nicht ausgereift zu sein scheint und es aktuell noch keine Möglichkeit gibt, dieses mit TranzDEM direkt zum Geländegewinn zu nutzen, ist es für mich zu müßig, darauf differenzierter einzugehen. Es nutzt ihm nicht viel.

    I will answer in German, so please translate by yourself in Your favourite language.


    TranzDEM ist ein mächtiges Programm. Es kann allerdings nur so gut die Höhen-Daten verarbeiten, wie sie bereitgestellt werden. In Deutschland bekommt man in mehreren Bundesländern Höhendaten im 1m-Raster, was schon sehr genau ist, da Trainz selbst aktuell "nur" im 5m-Raster arbeitet.


    Je nachdem, je aktueller Dein Streckenprojekt ist, um so weniger musst Du gegebenenfalls das Gelände nachbessern.


    Für relativ ebene Bahnstrecken (zum Beispiel in Masowien, Großpolen) kann ein 10m-Raster an Höhendaten ausreichend sein. Für Bahnlinien in Schlesien oder Kleinpolen wäre dieses Raster etwas zu ungenau.

    Meine 2 Ct.

    Da fallen mir nur die Speedtrees von der DLS ein.

    Ja und nein. Ich sehe beide Varianten als wertvoll an.


    Es gibt Situationen, in denen solche "Speedtrees" einen etwas staksigen

    Eindruck hinterlassen. Wenn ich sehr nahe daran trete und wenn ich die

    Bäume im Herbst oder Winter betrachte.


    Im Nahbereich und im Winter sehe ich Vorteile bei den einfachen Bäumen.


    Im Mittel- und Hintergrund wirken Speedtrees für mich volumiger und

    können aufgrund Ihrer Schattenbildung ihre Vorteile entfalten.

    Schade. Ich hätte beinahe zugeschlagen und mir eine

    Trainz-Version gekauft, die mit einem Abo verbunden

    ist. Aber für mich scheint es sich aktuell noch nicht zu

    lohnen, sich mit der Version auseinander zu setzen.

    Man kann ja mit TransDEM die Geländehöhe einer kompletten Map ändern. Weiß jemand, ob das auch mit einer bereits existierenden Map möglich ist, auf der bereits Objekte verbaut sind? Ich würde gerne zwei Maps fusionieren zwischen denen ein erheblicher Höhenunterschied besteht.

    Dazu müsstest Du die Möglichkeit haben, eine Strecke/Karte/Anlage von Trainz nach TranzDEM zu importieren, was aber nicht geht. TranzDEM kann Karten importieren, aber nur aus Zusi 2 und eventuell 3 heraus.

    Ganz so einfach ist es nicht. Ich habe mit dem Tool "fest eingestellte Höhe übertragen" bisher gute, aber keine überragenden Ergebnisse erzielt. Der Grund dafür ist, dass es keinen Glättungsmechanismus für die erstellten Höhen gibt. Die mir zur Verfügung stehenden Werkzeuge (Spline/Gleis und das Gelände auffüllen funktionieren bei solch "kleinteiligem" Gelände leider nicht mehr.

    Ich krame diesen Thread noch einmal hervor, weil ich

    a) keine Lust habe, dafür einen neuen Faden zu eröffnen.

    b) es sich insgesamt um das gleiche Thema handelt.


    Worum geht es mir?

    Ich suche immer noch Kontakt zu (TranzDEM) Streckenbauern, die mir

    ein paar Tipps geben könnten.


    Zu was?

    Ich muss das DEM, welches auf aktuellen Daten basiert, auf das zeitliche

    Niveau von ca. 1925 bringen.


    Das beinhaltet, dass einige Steinbrüche verfüllt, einige Talsperren wieder

    "ausgebuddelt" und einige neue Gleistrassen wieder rückgebaut werden

    müssen.


    Inklusive zB. des Tunnels, welcher hier unten in den Bildern zu sehen ist.


    Die Höhenlinien sind in einem 1m-Abstand eingepflegt.

    Die historische Karte ist nicht 100%ig deckungsgleich mit dem DEM.


    Mir geht es darum, das Gelände so original wie möglich zu gestalten.


    Wer hat solche Veränderungen am Gelände schon vorgenommen?

    Wer kann mir ein paar Tipps geben?


    Ich verändere einige Dinge, setze die Höhenpunkte, komme dann aber

    immer wieder an den Punkt, wo ich ohne Abspeichern die Aktion beende,

    weil einige Dinge unstimmig bzw. fehlerhaft sind und ich nicht weiß, wie

    ich diese bearbeiten kann.


    Das Gelände in TranzDEM mit Höhenlinien a 1m Abstand.


    tranzdem-tunnel-01-0.95


    Das Gelände mit 50% Transparenz und darunter liegender historischer Karte von 1925.


    Zu sehen ist auch recht gut die Diskrepanz zwischen den Höhenlinien im aktuellen DEM

    und der historischen Karte.


    tranzdem-tunnel-02-0.95