Beiträge von geophil

    Die Eisenbahn ist in Madagaskar.

    That' the easy bit. But where exactly was that picture taken? Fortunately Madagascar has fewer railway lines than Saarland :), although they may be somewhat longer. This viaduct is an outstanding structure, even on an aerial image. Hint: the group photo in Chris Lewis' tour report was taken on the same line, the same morning.


    Das ist der einfache Teil. Aber wo genau ist diese Aufnahme entstanden? Glücklicherweise hat Madagaskar weniger Strecken als das Saarland :), auch wenn die einzelnen Strecken ein wenig länger sein mögen. Dieser Viadukt ist ein prägnantes Bauwerk, auch auf einem Luftbild. Hinweis: Das Gruppenfoto im Reisebericht von Chris Lewis ist auf der selben Strecke entstanden, am selben Vormittag.

    Vale of Rheidol railway at Aberystwyth.

    Remarkable pictures. So, back then, the locos were still coal fired. I've read that later on they were converted to oil burners and then back to coal again. Where did they hide the air pump in those days? Oh, they didn't need such a big one, as they were vacuum braked all those years and only recently switched to air brake. :smiling_face_with_sunglasses:


    You learn a lot when reading up on a railway you'd never had heard of before. :unamused_face:



    Nun denn, hier geht's weiter. Ein Bild von 2012.


    I found some pictures of narrow gauge tank locos that look quite like yours, with that extending side tanks. Cab and and boiler features also seem to match. But not the huge air pump. A new addition? But I can't identify the location with that shed and and the water tank. Has it been demolished?


    So it could be the Rheidol Valley Line in Wales and the place possibly Aberystwyth.


    Ich habe Fotos von Schmaspur-Tenderloks gefunden, der der abgebildeten ziemlich ähnlich sehen, mit diesen überlangen Wasserbehältern. Auch Führerhaus und Kesselaufbauten passen. Nicht allerdings die gewaltige Luftpumpe. Eine Neuerung aus jüngerer Zeit? Allerdings haben ich Wasserturm und Schuppen nicht lokalisieren können. Abgerissen?


    So könnte es sich um die Rheidol Valley Line in Wales handeln und der Ort ist möglicherweise Aberystwyth.

    Dire Dawa Railway station.

    Dire Dawa ist richtig. Wenn man genau hinschaut, kann man den Namen auch oberhalb des Bahnsteigdachs erahnen, in der französischen Schreibweise Dire Daoua.


    Einen Hinweis auf die Lösung gab es: In der Erklärung zum Bild von der Stadtbahn in Addis habe ich die alte Bahnstrecke erwähnt und den Namen Dire Dawa genannt. Aber keine Sorge, auch ich hatte den Namen Dire Dawa vor dieser Reise nie gehört. Tatsächlich galt Dire Dawa lange Zeit als zweitgrößte Stadt Äthiopiens. Dabei existierte der Ort vor dem Bau der Eisenbahn vor 120 Jahren praktisch nicht.


    Äthiopien, auch unter dem bei uns früher üblichen Namen Abessinien bekannt, war nie Kolonie. Nur zwischen 1936 und 1941 hielten es die Italiener besetzt. Die Eisenbahn wurde unter Kaiser Menelik 1896 begonnen, siehe Andeutung von ujb1. Zuerst von einem Schweizer vermessen, dann von französischen Firmen mit französischen Staatskrediten in Meterspur gebaut, von Dschibuti zunächst bis Dire Dawa. Dschibuti war französische Kolonie und natürlich hatte Frankreich ein Interesse daran, Einfluss in Äthiopien zu gewinnen. Dire Dawa entwickelte sich zum Hauptstützpunkt der Bahn. Die endgültige Fertigstellung bis Addis Abeba erfolgt erst in den 1920er Jahren. Es sind immerhin 800km Gesamtstreckenlänge.


    Nach dem zweiten Weltkrieg setzte ganz allmählich der Verfall ein. Diverse Quellen geben heute an, die Strecke sei komplett stillgelegt. Das ist aber nicht richtig. Stillgelegt ist sie von Addis Abeba bis Dire Dawa, sowie der Abschnitt in Dschibuti. Die Trasse ist aber nicht wirklich abgebaut, sondern verrottet einfach. Das brutalste war der chinesische Neubau in Normalspur in den letzten Jahren. Dessen neue Trasse verläuft meist parallel zur alten, kreuzt sie mehrfach, und hat die alte Trasse einfach untergepflügt. Mit Ausnahme des weiter betriebenen Teils. Hier gab es ein Entwicklungsprogramm der EU vor etwa 10 Jahren, die alte Bahn zumindest teilweise wieder flott zu bekommen. Der Oberbau nordöstlich von Dire Dawa wurde in Teilen erneuert, und von Dire Dawa bis zur Grenze konnte das Ende aufgehalten werden. Selbst die Chinesen mussten hier zurückstecken. In einem engen Abschnitt nahe der Grenze durfte für den Neubau die alte Trasse nicht zerstört werden, sondern musste umverlegt werden.


    Auf der Meterspurbahn verkehrt zwischen Dire Dawa und der Grenze zweimal die Woche ein Zug, eine Art GmP, oder anders ausgedrückt: für „Reisende mit Traglasten“. Manchmal fährt er auch nicht, wenn in der Regenzeit wieder mal das Gleis unterspült wurde.


    In unserem Reiseprogramm war nur vorgesehen, in Dire Dawa Erkundigungen einzuziehen, und, sofern einigermaßen pünktlich, die Ankunft des Planzuges abzuwarten. Bahnhof und Betriebswerk sind kein „Museum“, hinein kommt man nur mit Anmeldung oder über gute Kontakte. Letztere ermöglichten unseren Besuch, auch ohne Planzug, der hoffnungslos verspätet war.


    Der Besuch wurde dann sehr ausgiebig. Es entstand zudem die Idee, einen eigenen Zug auf die Beine zu stellen, um zumindest mal ein paar Kilometer auf der alten Trasse zu fahren. Das wurde für den folgenden Tag vereinbart. Wir Reisenden begaben uns dann, deutlich später als im Programm vorgesehen, nach Harar, UNESCO Welterbe, für ein wenig Kulturprogramm.


    Das Rätselphoto zeigt unseren Sonderzug, abfahrbereit im Bahnhof, am Tag darauf. Man wollte uns etwas Gutes tun, und hatte das einzige Vehikel mit gepolsterten Sitzen an die Lok gehängt. Dass es ein Triebwagen war, auch wenn der sich aus eigener Kraft schon seit vielen Jahren nicht mehr bewegen konnte, musste man in Kauf nehmen. Natürlich wären uns authentischere Wagen der Holzklasse lieber gewesen. Anderseits gab es die betriebliche Herausforderung der Rückfahrt, denn da musste geschoben werden. Im Zielbahnhof der kurzen Sonderfahrt nämlich war das zweite Gleis schon lange nicht mehr befahrbar, so dass an Umsetzen nicht zu denken war. Bei der schlechten Gleislage in den nicht erneuerten Abschnitten war unser Kurzzug aus betrieblicher Sicht von Vorteil.


    Der Bahnhofsvorplatz


    Im Depot



    Bahnhof, Gleisseite


    Ziel-Bf der Sonderfahrt, Umsetzen nicht möglich


    Rückfahrt, geschoben. Das Flussbett war eien halbe zuvor noch komplett ausgetrocknet. Der kräftige Schauer - dunkle Wolken im vorigen Bild - zeigt Wirkung

    Auch wegen der hervorragenden Bildqualität.

    Der Film war ein Agfachrome Pro CT100. Etwas wenig lichtempfindlich für einen trübem Januartag. Die späteren diversen Scheinanfahrten sind dann auch nicht ganz scharf.



    Zu sehen ist der Startbahnhof einer Strecke, auf der die 95er (auch 95 027) genauso zu Hause waren wie in Probstzella.

    Ist das nicht ein wenig zu einfach mit diesem Zaunpfahl-Wink? :winking_face:


    Ich hatte dummerweise erst nur das Foto angeschaut. Was ist das für ein EVU? Die Webseite ITB sagt, sie rangieren in Brandenburg/Havel. Das passte aber nicht zum Bild, auch wenn Brandenburg natürlich ebenfalls ein Standort der Schwerindustrie ist. Bild sieht nach gewaltigen Bahnanlagen aus, mit großem Stellwerk, und alles unter Drahtverhau. Madgeburg? Auch daneben. Im Hintergrund ist ein großes Gebäude auf einem Berg zu sehen. Dann fand ich aber ein Foto mit einer anderen ITB-Lok in Blankenburg/Harz. Und habe dann Bahnhofsfotos aus Blankenburg gesucht. Ich stieß auf Wärterstellwerk W2, dass eine verblüffende Ähnlichkeit mit dem auf dem Foto hat. Die Aufnahme würde dann von Norden aus gemacht sein. Der Hügel im Hintergrund passte dann, und auch die zwei hier zusammentreffenden Strecken gehen in dieser Perspektive auf. Nur der viele Draht machte mich skeptisch. Aber die Teleperspektive verdichtet natürlich.


    Dann erst las ich den Hinweistext. Rübelandbahn und 95 027. Spricht stark für Blankenburg.

    http://www.ruebelandbahn.de/images/blbk4.jpg

    Ja, Probstzella, in den Tagen nach der Grenzöffnung, genauer im frühen Januar 1990. In den 80ern hätte ich da nie im Gleis stehen und fotografieren dürfen. Die Lok ist natürlich 95 027. Das Lokschild habe ich mir erlaubt zu retuschieren, genau wie die Frakturschrift am Stellwerk, sonst wäre es zu einfach gewesen.


    Die Sonderfahrt war von der IGE organisiert und ging von Nürnberg nach Sonneberg, von Probstzella aus dann zunächst durchs frühere Sperrgebiet mit Gräfenthal, über Ernstthal/Lauscha. Sonneberg hatte natürlich noch keinen Bahnanschluss nach Coburg, aber ein Straßenübergang muss schon offen gewesen sein.


    Die Reise war ein sehr bewegendes Erlebnis. Ich habe dieses Bild herausgesucht, weil es nun 30 Jahre her ist, und jetzt alle Medien wieder über den Mauerfall berichtet haben.


    Die BD Nürnberg hatte ja schon einige Jahre guten Kontakt zur Reichsbahn. Spektakulär war der Besuch der Reichsbahn-Dampfloks bei der Parade zur 150-Jahr-Feier 1985. Und Armin Götz von der IGE baute ebenfalls Kontakte auf. Im Dezember 1989 gab es mehrere DR-Sonderzüge als Tagesfahrten aus der DDR nach Nürnberg, organisiert auf dem kleinen Dienstweg. Die Tour nach Sonneberg war dann wohl die erste in die andere Richtung. Es muss ein sehr enges Zusammenspiel zwischen DB, DR und IGE gegeben haben. Die Planung war sehr kurzfristig, auch für die potentiellen Fahrtteilnehmer.


    Wir Fahrgäste wussten natürlich nicht wirklich, was uns erwarten würde, als wir in Probstzella ankamen. Es hat wohl noch eine Art Passkontrolle gegeben, die aber nur noch pro forma war. Und dann durfte man tatsächlich im ehemaligen Hochsicherheitsbereich aussteigen und sich frei bewegen! Auf dem Bahnsteig kann man noch den Sichtschutz aus Blech oder "Plaste" erkennen. Dann wurde sogar das Foto im Gleisbereich zugelassen! (Und vermutlich sorgte Trapo tatsächlich für unsere Sicherheit.)


    Im weiteren Verlauf jede Menge Autoverfolger, Ost und West, aber nach meinen Bildern Trabis und Wartburgs in der Überzahl, die Veranstaltung hatte sich offensichtlich herumgesprochen.


    (Es kann auch sein, dass die 95er bereits in Ludwigsstadt übernahm, und die V200 als Schiebelok agierte, aber das habe ich nicht mehr genau in Erinnerung.)

    'Sieht doch jeder gleich sofort, dass das die erste Straßenbahn südlich der Sahara ist. Und zwar die allseits bekannte Station St. Lideta in Addis Abeba.:smiling_face_with_sunglasses:

    Ne, ich musste schon etwas recherchieren: erst dachte ich an Südeuropa, aber die Hautfarbe, der dort wartenden Leute, brachte mich nach Afrika. Google zeigte mir dann auch bald ein Bild mit diesen Bahnsteigdächern...

    Passt exakt. :)


    Es gibt eine Ost/West- und eine Nord/Süd-Linie, wobei die Ost/West-Linie ziemlich schnurgerade verläuft und die Nord/Süd-Linie aus einem westlicheren und einem östlicheren Ast besteht und über mehrere Stationen ebenfalls über die Ost/West-Linie führt. Teile der Strecken sind aufgeständert, wie hier am Halt St. Lideta, wo die N/S-Linie auf die O/W-Linie trifft. https://de.wikipedia.org/wiki/…ddis_Ababa_Light_Rail.png N/S-Bahnen sind blau/weiß, E/W-Bahnen grün/weiß.


    Wurde von den Chinesen gebaut und ist durchaus umstritten. Wird zwar gut genutzt, ist aber nur ein Tropfen auf den heißen Stein in dieser chaotischen 5 Mio-Stadt mit permanentem Vollstau auf den Straßen. Es gibt keine erkennbare Stadt- und Verkehrsplanung. Auch die Stadtbahn wurde ohne große Voruntersuchung einfach gebaut, egal ob mit vorhanden Verkehrsströmungen verknüpft oder nicht. Die Taktfrequenz ist zu gering, wohl auch wegen hohem Schadstand der Fahrzeuge.


    Eine Fahrt kostet 4 Birr, etwa 12 Cent. Um an Tickets zu kommen, muss man die versteckten Buden in der Nähe der Haltestellen erkennen, Automaten gibt es keine. Am Bahnsteig gründliche Kontrolle. Es heißt, zu Anfang wäre überhaupt nicht kontrolliert worden, und fast alle seien schwarz gefahren. Jetzt umso gründlicher. Man wird an vielen Stationen abgetastet, auch das Gepäck wird inspiziert, Flüssigkeiten, selbst Trinkwasser, sind verboten. Enormer Personalaufwand. Läuft aber friedlich und freundlich ab. Junge, hübsche Polizistinnen wirken selbst mit Kalaschnikow nicht einschüchternd.

    Zitat
    Was hast du dort gemacht, Roland?

    War wieder so eine verrückte Idee aus meinem britischen Eisenbahnclub. Nach der Stadtbahn in Addis haben die Chinesen eine neue Eisenbahnstrecke von Addis nach Dschibuti gebaut, knapp 800km, elektrifiziert. Auf der gibt es seit eineinhalb Jahren auch Personenverkehr. Und da wollten wir mitfahren. Hat sogar ganz gut funktioniert, war aber mit enorm viel Planung verbunden, die erst im zweiten Anlauf durch einen fähigen Agenten in Addis zum Erfolg führte. (Man braucht übrigens für die Eisenbahn und Stadtbahn eine Fotogenehmigung, mit ministerieller Unterschrift, deren Beschaffung wohl reichlich kafkaeske Formen annahm.)


    Wir hatten also die Stadtbahn in Addis, die Langstrecke Addis - Dire Dawa - Dschibuti, Besuche der Reste der alten, von den Franzosen gebauten Meterspurstrecke an diversen Stellen, mit zusätzlicher kleiner ad-hoc-Sonderfahrt in Dire-Dawa, und am Rande ein wenig Kultur und Natur und auch die Hyänenfütterung in Harar, die es bis in die Dokus von Arte und BBC geschafft hat.

    Na dafür hat sich doch mein Weg dorthin gelohnt, dass du hier auch mal wieder mitmachst! Freut mich dich zu lesen, Roland!

    @all: jetzt zieht euch warm an! Roland ist dran!

    Es brauchte halt einen Anlass, da Sebastian die Nutzerkonten nicht automatisch übernommen hat (übernehmen konnte).


    Es ist ewig her, dass ich in Nizza war. An den Bahnhof kann ich mich überhaupt nicht mehr erinnern, obwohl wir dort ganz in Bahnhofsnähe übernachtet haben müssen. War am Ende einer Dienstreise nach Aix-en-Provence. Die Rückreise erfolgte mit geplantem Umweg, nämlich über die damals erst seit wenigen Jahren wiedereröffnete Tendabahn.


    Dein Bild zeigte einen großen französischen Bahnhof, aber der eigentliche Hinweis war ein Wegweiser mit Symbol für die Autoverladung. Autozüge gibt es kaum noch, damit war es dann einzukreisen.




    Ich war ebenfalls auf Reisen, wieder mal weit weg, und erst seit wenigen Tagen zurück. Auch der frühere Kollege, mit dem ich jenen Tendabahn-Ausflug gemacht hatte, war mit dabei. Ist halt ein merkwürdiges Hobby. Doch wo war ich jetzt?

    I would never have guessed that. It's former Stahlwerk Brandenburg, Siemens Martin furnace, now Industriemuseum, and the canal is called Silokanal. According to various areal images the 52s are still there. Bing Bird's eye shows even three of them.


    Hätte ich nie erraten. Ehemaliges Stahlwerk Brandenburg, Siemens-Martin-Ofen, heute Industriemuseum. Der Kanal heißt Silokanal. Laut diverser Luftbilder sind die 52er noch da. Bing Vogelperspektive zeigt sogar drei davon.

    Es nennt sich "Trig Station"

    und hat die <kuid2:44176:60019:1>

    Ich rate von dessen Verwendung ab. Geografische Koordinaten in Trainz sind nur eine Hilfsgröße, um den Sonnenstand einigermaßen plausibel darstellen zu können. Die dort hinterlegte Projektion ist weder winkel-, längen- oder flächentreu. Der Abbildungsfehler nimmt schon wenige Kilometer vom Koordinatenursprung so stark zu, dass man zwangsweise zum Gefangenen dieser Projektion wird.

    Der ganze Hintergrund hier: Why to avoid Lat/Long-Reader with TransDM routes

    (Kurzfassung "Nicht-betroffen" in Beitrag Nr 6)


    Wenn man ohne Werkzeug arbeiten will, kann man mit schlichter "Translation" (mathematisch für "Verschiebung") UTM-Koordinaten auf Trainz-Weltkoordinaten übertragen.


    Eine einfache Umrechnung findet sich hier: TransDEM Forum • View topic - Converting UTM to Trainz World Coordinates

    The Geul Valley bridge, Moresnet? Near the Belgian/German/Dutch frontier.


    Göhltalviadukt, Moresnet? In der Nähe der belgischen / deutschen / niederländischen Grenze

    Definitely. It's not far from home. I went there quite a few times during the rebuilding period.

    An das Bad habe ich mich als alter Dessauer (liegt in der Nähe) auch noch nicht gewöhnt.

    Aus dem Bild erkennbar war die Rückseite eines Hl-Signals. Das beschränkte immerhin die Suche auf den Geltungsbereich der DV 301. Und elektrifiziert sind auch nicht alle Strecken. Aber immer noch viel zu viele, um systematisch nach Bahnsteigüberführungen zu suchen. Erst der Hinweis auf die Kanonenbahn erlaubte zielgerichtetes Vorgehen. Deren Streckenführung hatte ich noch ganz gut im Kopf.


    Das nächste Bild stammt aus 2003 oder 2004. Welcher Viadukt ist das?



    Durch eine fehlerhafte Serverkonfiguration sind leider die Anhänge in diesem Beitrag verloren gegangen. Weitere Informationen siehe hier.
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    Dieses Bild aus der Bauphase fand ich besonders beeindruckend:

    Forth Bridge - Wikipedia


    Manche Ingenieure werden sich bei der Forth Bridge an das 1.Semester Mechanik erinnern, wird es doch gern als plakatives Beispiel für den Gerberträger (engl cantilever) herangezogen. Auch die eingestürzte Brücke in Genua gehört in diese Kategorie, obwohl die Pfeiler dort als Schrägseilkonstruktion ausgeführt wurden.