Erstellung von Fotos für Repaint und Masszeichnung

  • alte Stelle war hier:


    Render/Screenshots aus 3d-Programmen



    Wer Fotos von Loks für den Nachbau macht ist bei einer Brennweite von 50 gut beraten.
    Sollten echte Spiegelreflexkameras benutzt werden, heute schon wieder selten, dann gibt es die Möglichkeit bei Zoomobjektiven, mit einem Auge durch den Sucher zu schauen und mit dem anderen Auge zusammen auf das Objekt und solange den Zoom drehen bis die "Doppelbilder" deckungsgleich sind. so kann man Verzerrungen gut vermeiden.


    Wenn man relativ gute Masse bekommen will, helfen auch sehr gut Referenzobjekte.


    Ich benutze "Geckopads" und A4 Plastikhülle mit bedruckten Messwinkeln auf Papier gedruckt, also so wie man Tatortfotos machen würde. A4 Blatt kann auch unbedruck bleiben, da die Abmessungen ja bekannt sind.
    Ausgemusterte CD/DVD geht auch, dann aber nur ohne Blitz.


    Edit: Für Texturen ist ein bedeckter Himmel vorzuziehen, denn man hat dadurch keine harten Schatten und die Ausleuchtung ist gleichmässiger.


    Vorteil: Geckopads kleben immer (auf glatten Oberflächen) und sind abwaschbar und im trockenen Zustand wieder verwendbar.
    Die sind zwar nicht ganz billig in der Erstanschaffung, aber durch die Wiederverwendbarkeit ist das schnell wieder reingeholt.
    ich benutze die Marke meines Vertrauens, die selbe, die auch die Reflektorstreifen auf Sicherheitskleidung produziert.


    Wenn ich hier den Namen benutzen darf, dann bitte ich den Admin/Moderator um kurze PM.


    Wenn das geschriebene alles schon bekannt ist, dann ist das eben für Neueinsteiger :winking_face:


    g yd