Knapp zwei Monate nach Inbetriebnahme der neuen Bahnsteige, steht einer
der Fahrscheinautomaten immer noch, für Reisende unzugänglich, auf dem
alten, gesperrten Bahnsteig im Bahnhof Ashausen.
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Es wird ja auch in letzer Zeit kein Finger gerührt dort. Obwohl die Bauarbeiten offiziell erst in paar Monaten beendet sind tut sich seid der Eröffnung garnix. In den Vitrinen fehlen immer noch Tarifinformationen vom HVV und die Tarifkarte sowie paar andere Sachen . Eine Vitrine hat noch nicht mal einen Fahrplan .... Wenigstens als es geschneit hat waren sofort welche zur Stelle. Mehr aber auch nicht .
Mfg Ghettodejay
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Das war doch klar: Ziel erreicht - der Fahrbetrieb konnte pünktlich aufgenommen werden. Was interessieren dann noch Fahrgäste und Anwohner.
Jetzt haben sie schön bis zum Frost gewartet und wieder eine Ausrede, warum sie nicht fertig werden können. -
Nicht erst seit diesem Wintereinbruch, sondern bereits seit mehreren Wochen
ruhen die Bauarbeiten auf dem gesamten Abschnitt. Im Raum Winsen soll es
voraussichtlich zur Jahremitte weitergehen. -
Dafür allerdings, läuft der Zugverkehr gegenwärtig ohne Einschränkungen.
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Schönes Bild Joachim. Da passt alles.
Von heute?g'ice
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Besten Dank ice, hier noch ein passendes Foto dazu.
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Nun auch im Bahnhof Winsen, Vermessungsarbeiten bei laufendem Zugbetrieb.
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Regionalbahnen und Güterzüge, benutzen bereits im Bahnhof Ashausen das
neue Verbindungsgleis in Richtung Maschen. -
hi, ...
Der Metronom ist wirklich ein schickes Teil.
Was ist eingentlich diese Markierung neben den Gleis?g'ice
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Das täuscht etwas ice, das sind Reste vom Fundament des alten Bahnsteiges,
der hier zurzeit entfernt wird. -
hi, ...
Achso Joachim, danke für die schnelle Info.
Dachte wirklich das es Streifen wären ..so wie beim Autoverkehr.
Sperrfläche oder so..:P
Hätte mich auch gewundert.g'ice
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Hier wird die Brückenerneuerung für einen Wasserdurchlass, im Verlauf des
dritten Gleises bei Lüneburg erforderlich. -
ICE I durchfährt den Baustellenbereich zwischen Lüneburg und Winsen.
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Vorbereitungen für die Verlegearbeiten des dritten Gleises, zwischen
Winsen und Lüneburg, auch am Wochenende. -
Verlegung des dritten Gleises, an diesem Wochenende im Bahnhof Bardowick.
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Die Aufnahme zeigt eine zeitgemäße, GPS-gesteuerte Planierraupe
bei der Verteilung und Einebnung des Schotters, am neuen Gleis im
Bahnhof Radbruch.
Die Maschine ist mit einem Bordrechner ausgestattet, der die aktuel-
len Lage- und Höhenkoordinaten mit den in der Software vorgegebe-
nen Daten vergleicht und die sich aus dem Datenvergleich ergebenen
Befehle, an die Nivellierautomatik weiterleitet. Somit ergeben sich für
den Fahrer der Raupe überwiegend Kontrollaufgaben. -
Mit diesen kräftigen Klauen werden im vierten Bauabschnitt, im Raum
Winsen, die Baumstümpfe aus dem Erdreich geholt. Dabei wird der Bag-
ger bis an die Grenze seiner Leistungsfähigkeit gefordert. -
Entladen der neuen Gleise vom Schienenzug und Weitertransport mit
dem Bagger, der die 120 Meter langen Gleisstücke über den Schotter
bis zur Einsatzstelle, vor dem Radbrucher Bahnhof, zieht.
Kürzere Gleise werden mit dem LKW, der hier so seine Mühe hat, zur
Baustelle geliefert. -
Entnahme der neuen Betonschwellen vom Waggon und Weitertransport
mit dem Schwellenexpress "Donelli" zum Einsatzort. Das Gerät transpor-
tiert pro Fahrt 60 Schwellen, eine Schwelle wiegt etwa 300 Kg.