TransDem und TS2010

  • Zitat

    Pit66 schrieb:
    Ups !!
    Müngsten-Beispiel hat funktioniert habe Beispiele 1 versucht.
    Liegt es an der Größe der .gnd?
    Was ist die Maximale .gnd Größe? für TS2010


    De CMP (2006/7) hat Probleme mit sehr großen Modulen gehabt. Das scheint sich bei den höheren Versionen nicht geändert zu haben. Die größte Modul, was wir mal geschafft haben (Projekt eines rumänischen Anwenders) lagt bei etwa 500MB für die .gnd-Datei. Das funktionierte aber nicht auf jedem Rechner. Ich vermute, die CMP-Familie alloziert beim Import große Speichermengen und wenn man die nicht bekommt, geht es jetzt erst in mittelbarer Folge schief. Da die Zuweisung dann abgelehnt ist, steht scheinbar immer noch viel freier Speicher zur Verfügung. Der CM3 ist möglicherweise speicherhungriger als der CMP oder CM2.


    Was die C++-Laufzeitumgebung angeht, hat man seit den Manifest-DLLs (8 und 9) kaum mehr Einfluss. Auch Auran benutzt VC++, und üblicherweise wechselt man dort ebenfalls auf die aktuelle Entwickungsumgebung fürs jeweils nächste Trainz. Aber wie gesagt, Koexistenz war nie ein Problem. Von den 4er-DLLs gab es nicht kompatible Versionen, aber das ist eigentlich Geschichte.

  • HDD sind


    Seagate, Westerndigital


    pit66

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  • Danke geophil
    Dann werde ich die Strecke in kleinen Teilen erstellen. Ich hab nur das Problem das einzelnen .gnd (Maps) beim Schneiden in Transdem nie so richtig zusammen Bassen.
    Wenn ich das Baseboard-Gitter in TransDem verwende und genau an den Kanten Ausschneide, Entspricht das danach genau den Baseboards in Trains ?


    Denn in Trains 2007 schafte ich eine Strecke von ca 450KM indem ich die Maps in Trains zusammenfügte.
    Aber meist waren die Maps nicht wirklich passend.


    LG Pit66

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  • Passgenaues Schneiden in TransDEM ist aber eigentlich von Anfang an drin. Es ist immer reproduzierbar baseboard-genau, und jedes Baseboard hat einen exakten Bezug zum UTM-Koordinatensystem - sofern man in der selben UTM-Zone bleibt. Selbst wenn nicht, TransDEM hat ja Funktionen, in die Nachbarzone zu wechseln.


    Zu den Verbesserungen bei TransDEM 2.0 gehört, dass im Export-Dialog die Steuerelemente zur nachträglichen Reduktion der Exportmaske nun wirklich nachvollziehbar das tun, was sie sollen. Bislang blieben sie u.U. wirkungslos, so dass der Schnitt trotzdem auf die von der Rechteckmaske umgrenzten Baseboards erfolgte. Die Koordinaten der Schnittkanten werden für jeden Export zum Nachlesen in die Info-Datei geschrieben.

  • Ok dann geht’s los Danke noch mal an alle die mir geholfen haben.


    MFG Pit66

  • Will jetzt dafür kein neues Thema öffnen, denn der Titel passt.


    TS2010 SP3 brachte wieder eine kleine Überraschung. In der gnd-Datei zeigen sich nochmals kleine Änderungen, offensichtlich eine Weiterführung der Modifikation gegenüber TS2009. Ist ja noch rechtzeitig, bevor TransDEM 2.1 unters Volk kommt.
    :shock: