Kupplungsproblem

  • Und wenn schon. Auf dem Screenshot im erstem Beitrag konnte ich gut erkenne, dass die Kupplungen nur ganz minimal auseinanderstanden ... Und bei Güterzügen sehe ich da nicht die Relevanz ...
    Aber eine Frage noch: Was soll "Rauschen" sein? Ja, ich kenne das Geräusch, aber in Bezug auf Forenbeiträge keinerlei Zusammenhang ...

  • Zitat

    BR605fan25 schrieb:[...]Und bei Güterzügen sehe ich da nicht die Relevanz


    Das sei Dir unbenommen, was Du fuer Dich relevant ist und was nicht. Das hat aber ueberhaupt nichts mit dem Thema hier zu tun! Ich wuerde Dich daher bitten etwas dazu (zum Thema!) zu schreiben, ansonsten aber besser nix.


    Zitat

    Aber eine Frage noch: Was soll "Rauschen" sein? Ja, ich kenne das Geräusch, aber in Bezug auf Forenbeiträge keinerlei Zusammenhang ...


    Denk mal fuer'n Groschen nach, wirst schon drauf kommen.


    Ein kleiner Tip, denk mal an ein Radio. Was willst Du da hoeren und was nicht?


    Mick!

    One of the painful signs of years of dumbed-down education is how many people are unable to make a coherent argument. They can vent their emotions, question other people’s motives, make bold assertions, repeat slogans—anything except reason.“ (Thomas Sowell)

    Einmal editiert, zuletzt von Mick ()

  • Zitat

    Mick schrieb:
    Also aus Deinen Meshes werde ich nicht schlau. Sechs Stueck, von denen jeweils drei offenbar exakt gleich sind.
    Wo da eine einteilige Kupplung sein soll erschliesst sich mir nicht?


    Um ehrlich zu sein, mir auch nicht. [kimg]http://www.cheesebuerger.de/images/midi/konfus/c046.gif[/kimg]
    Ich habe nur die Sachen von Gerd übernommen. [kimg]http://www.cheesebuerger.de/images/midi/konfus/a058.gif[/kimg]


    Und: Das mit dem Rauschen ist wirklich nicht so berauschend.

  • ...und noch ein OT:

    Zitat

    Und: Das mit dem Rauschen ist wirklich nicht so berauschend.


    ...ist nur eine Frage des Finetunings!
    :shock:


    Jörg

  • Wohl eher der Drosseln (Spulen) und Kondensatoren, wenn schon elektronisch! Nur brauchen wir hier nen Abscheider oder sowas.

  • ...ist eine Frage der Verstimmung!
    Ein verstimmter Oszillator einerseits, ein verstimmter Threadstarter anderseits, dem etwas OT und (egal ob sinnlos erscheinende) Denkanstöße nerven!
    Dies hier ist halt ein Forum.


    Zum Thema:
    Diese Art zweiteilige Kupplung scheint an mehreren Trains-Modellen verbaut zu sein, so z. B.auch an der Mak2000, wie ich gerade gesehen habe. ...mit gleichem Effekt besonders in Kurvenfahrten.


    (EDIT:
    Ich befürchte fast, das ist die TRS-Standartkupplung, und etwas anderes wird mit den vielen Rollmaterial dann nicht kompatibel sein!)


    Mein erster Gedanke wäre, das Mesh etwa 5 cm länger zu bauen. (Das Ende inkl. Klöppel um etwa 5cm verschieben.)
    Zwar ändert sich dann die Dicke des "Klöppels", oder er erscheint (fast)zweiteilig, aber:


    1. sieht das fast keiner und
    2. wie genau soll Trainz eigentlich werden...?


    Jörg

    Einmal editiert, zuletzt von Joerg_M ()

  • Informationen zu meinen Originalversionen der Kupplungen:


    Ich habe die Länge von 'gekuppelt.im' so bemessen, daß sich die Kupplungshälften in der Mitte um etwa 3-4 cm überlappen, was das Auseinanderziehen ganz gut abpuffert.
    Das funktioniert jedoch nur, wenn - wie bei meinen Fahrzeugen - a.lim'sonstwas' genau in der Ebene der flachen Pufferteller liegt. Soll das Mesh durch ein eigenes ersetzt werden, ist zu empfehlen, wenigstens diese Werte beizubehalten.


    Gerd

  • Zitat

    gerd schrieb:[...]Ich habe die Länge von 'gekuppelt.im' so bemessen, daß sich die Kupplungshälften in der Mitte um etwa 3-4 cm überlappen, was das Auseinanderziehen ganz gut abpuffert.


    Fast genau so hab ich auch mein Mesh gestaltet...


    Allerding hat Dein System genau die gleichen Probleme (siehe Bild).


    Mick!

    Bilder

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  • Zitat

    BR605fan25 schrieb:
    Warum findet ihr es eigentlich so extrem wichtig, dass die Pufferbohlen sich jederzeit komplett Lückenlos berühren?


    Das Gegenteil ist richtig. Pufferbohlen berühren sich nur auf Grund eines Unfalls - wie unlängst bei der Lößnitzgrundbahn.


    Pufferteller hingegen müssen sich berühren, weil es sonst zu Zerrungen im Zug, u.U. sogar zum Reißen von Kupplungen und Beschädigung von Transportgütern kommen kann. Die "Bibel" des Betriebseisenbahners, die FV (Fahrdienstvorschrift DV/DS 408, neudeutsch KoRil 408 - KoRil = Konzernrichtlinie), sagt:


    "§ 93 Kuppeln der Fahrzeuge (1) In allen Reisezügen und in Güterzügen mit mehr als 55 km/h werden die Fahrzeuge so fest gekuppelt, daß die Pufferfedern etwas angespannt sind. Die Lokomotive ist mit dem ersten Wagen so zu kuppeln, daß sich die Puffer leicht berühren..." (Zitat aus FV der Deutschen Reichsbahn - alt - vom 01.04.1944)


    "§ 84 Kuppeln der Fahrzeuge (3) In den Zügen sollen die Fahrzeuge so gekuppelt sein, daß die Pufferfedern etwas angespannt sind. Zwischen Lokomotive und Wagen sowie zwischen über 24 m langen Wagen ist etwas lockerer zu kuppeln. Auch beim Rangieren sind die Schraubenkupplungen möglichst kurz zu halten...(Zitat aus FV der Deutschen Bundesbahn vom 28.05.1972)


    "§ 17 Kuppeln der Fahrzeuge (2) In Zügen müssen die Fahrzeuge so fest gekuppelt sein, daß die Pufferfedern, wenn die Wagen im geraden Gleis stehen, etwas angespannt sind. Das Triebfahrzeug ist mit dem ersten Wagen so zu kuppeln, daß sich die Puffer leicht berühren... (Zitat aus FV der Deutschen Reichsbahn - neu - gedruckt 1989, gültig ab 01.09.1990).


    Zitat

    BR605fan25 schrieb:
    In der Realität kann man bei gezogenen Zügen auch beobachten, dass die Puffer um einige Zentimeter auseinander gezogen werden ...


    Bei noch genauerer Beobachtung wäre vielleicht aufgefallen, daß auch die (Brems-) Luftschläuche nicht verbunden waren und daß es sich nicht um Zug- sondern um Rangierfahrten handelt.


    Hintergrund: Wenn Wagen oder Wagengruppen eines Eingangszuges in einem Rbf auf neue Ausgangszüge per Ablaufberg verteilt werden sollen, wird der Eingangszug zunächst - wie der Eisenbahner sagt - "langgemacht": Die Kupplungen werden an den geplanten Trennstellen durch Drehen der Spindeln gelockert, die Luftleitungen entkuppelt. Am Brechpunkt des Ablaufberges braucht dann der Rangierer nur noch von außen mit Hilfe einer langen Stange die Kupplungen ausheben. Wenn zuvor die Rangierlok die (noch) gekuppelten Wagen aus der Eingangsgleisgruppe mit Vmax 25 km/h ins Ausziehgleis zieht, um sie anschließend über den Berg zu drücken, kann der von BR605fan25 geschilderte Eindruck entstehen.


    Viele Grüße
    Volker

  • Das war aber garantiert eine Zugfahrt und ich habs schon öfters in versch. Personenbahnhöfen gesehen. Und die Hauptluftleitungen waren verbunden!

  • 'Wie wäre es die Kupplung als Waggon einzubinden und zwischen jeden wagen dann einen hängen? Etwas mehr arbeit, aber dafür glaube ich ein gutes Ergebnis.. :)

  • Neben dem sinnlosen Gefrickel, wären es dann keine automatischen Kupplungen mehr.

  • Und wo stellt man die ganzen Kupplungen beim Rangieren hin :)

    One of the painful signs of years of dumbed-down education is how many people are unable to make a coherent argument. They can vent their emotions, question other people’s motives, make bold assertions, repeat slogans—anything except reason.“ (Thomas Sowell)

  • Die Idee von Maikono ist nicht schlecht.


    Michael Heussler (michael-h) hat sie bereits bei seinen ÖBB-Triebzügen der Mariazellerbahn verwirklicht:


    KUID2:200726:10076:1 - als kuppelnder Faltenbalg auf einem invisible bogey
    KUID 200726:10075, 10077, 10078, 10079 und 10080 - die Trieb-, Steuer- und Zwischenwagen.


    Wie soeben getestet, kuppelt dieser Faltenbalg - anders als FSP vermutet - vollautomatisch mit beliebigen Fahrzeugen einschließlich Geklacker. Der Faltenbalg hat, das wird Maikono freuen, zudem den unschätzbaren Vorteil, unter TS2010 einen eigenen Schatten zu besitzen. Man stelle sich vor: Eine Kupplung mit Schatten!


    Mick hat jedoch sofort den Schwachpunkt dieser Lösung erkannt: Diese Kupplung hat zwei Kupplungen.


    Im Test habe ich den Faltenbalg vom linken Fahrzeug abgekuppelt - dann nimmt ihn das rechte Fahrzeug mit.
    Rechts abgekuppelt, verschwindet der Faltenbalg mit dem linken Fahrzeug auf Nimmerwiedersehen.
    Nach und nach von beiden Fahrzeugen abgekuppelt, bleibt die Faltenbalg-Kupplung einsam und verlassen auf der Strecke stehen - bis zum nächsten Zug.


    Fazit: Für den ÖBB 4090 die optimale Lösung, weil Triebzüge im laufenden Betrieb nicht getrennt werden, für Micks "Kassel" eher nicht ...


    Volker


    P.S.: Das ist Radglanz, wie er sein sollte!
    P.P.S.: Edit: Sorry, Maikono. Soeben korrigiert.

    Einmal editiert, zuletzt von Quadt ()