Bau einer Strecke nach Luftbild

  • Um zu zeigen was man von der ganzen Arbeit erwarten kann, habe ich noch mal eine Grafik gemacht...
    Es geht um die Stadt Horrem und von dort die Strecke Richtung Köln (googlen).


    Horrem liegt in einer Art Senke, die nach links hin offen ist, das etwas dunkelere Grün nach rechts zeigt, das es in dem "Berg" einen recht graden Einschnitt Richtung Köln gibt (Köln liegt hier rechts Oben) Dann geht es dabei auch noch den Berg rauf. Das Ganze bewegt sich dabei im Höhenbereich von ca. 60 bis 100m. Das Bild aus der Anlage zeigt diesen Einschnitt von Horrem aus gesehen Richtung Köln blickend. Die Scharze Linie unter den Schienen ist in meiner Karte die Eisenbahnstrecke und wird später wie üblich eingefärbt/zugebaut. Sie zeigt auch, das mein Höhen- und Kartenfile zusammen passen. In Google Earth/Maps würde ich mir z.B. den Bewuchs dazu in der Gegend ansehen und schauen ob man einen Bahndamm erkennen kann oder die Gleise ebenerdig sind, Straßen/Bahnbrücken irgendwo hin müssen usw. also um die Landschaft zu gestallten...


    Das Ganze ist schon eine relativ kleine Struktur bei einer Auflösung von 70m in den Höhendaten, genauere Daten wären zwar willkommen aber immerhin sind solche Ergebnisse schon mal möglich. Und letztlich wird sich nicht die Spielfreude auf der Anlage daran messen, wie genau oder dicht die Höhendaten sind sondern in wie weit ein Widererkennungswert gegenüber der Realität, aber auch durch markante Umgebungen gegeben ist bzw. die Landschaft eben nicht Kilometer lang gleich ausschaut.


    Man sieht hier also schön, was einem die Arbeit nutzt - ich hätte die Landschaft rund um Horrem nicht von Hand anlegen wollen und eine gerade Strecke auf Höhe 0 wäre zu unrealistisch gewesen... wie jeder fleissige Dampflokheizer bestätigen kann. Und das ist bei weitem nicht die einzige "Bergstrecke", auch wenn bei Köln noch keine Alpen in Sicht sind.


    Gruß


    EDIT: @Knight-Rider Schau dir mal die Postings von ernie73 hier im Forum an, der hat Mars Höhendaten mit Mapmaker verwedet...incl. Tut. wie er das gemacht hat.. Mapmaker ist ja nicht mein Fall aber auch eine mögliche Lösung ... und ne coole Idee isses allemal.. :grinning_squinting_face:


    EDITEDIT: http://maps.google.de/maps?f=q…63515&t=p&z=14&iwloc=addr
    Und so schaut die Gegend in Google Maps aus.

  • @Knight-Rider: Das Verfahren mit MicroDEM/HOG funktioniert, ist aber mühsam. Wenn man es so machen will, wird das Ultimaxsche Tutorium eine geeignete Anleitung sein. Die Hauptschwierigkeit liegt im "Einnorden" der Karte. Man erhält bei diesem Verfahren Höhen und Bodentextur. Für Luftbilder ist es allein gar nicht geeignet. Da muss ein zusätzliches Verfahren ran, im englischsprachigen Raum als BaseMaps bekannt, große flache Objekte als Texturträger für die Luftbilder. Die kann man dann mit Hilfe der Kartenbodentextur in der Trainz-Strecke ausrichten.


    Generell wird man um ein Grundverständnis um Koordinaten und die Erde als irgendwie runden Körper nicht herum kommen. Eine Landkarte, die wir auf Papier gedruckt in Händen halten, ist plan und eben, die Erde aber seit Galileo nicht mehr. Den Weg von der gekrümmten Oberfläche unseres Planeten auf die ebene Fläche der Karte nennt man Projektion. Auch Trainz stellt in diesem Sinne in seinen Strecken eine Ebene dar. Auf der Erdoberfläche bewegt man sich gerne in Länge und Breite, so wie die SRTM-Daten. Da weiß man schnell wo man ist, nur rechnen kann man damit nicht gescheit. In der Trainz-Welt haben wir dagegen ein kartesisches Koordinatensystem, einheitliche Skalierung in Metern in jede Richtung. Alle Verfahren, von denen hier die Rede ist, berechnen die notwendigen Projektionen oder nähern sie an durch genaues Hingucken und ein wenig Gezerre. Das beliebteste kartesische Kartenkoordinatensystem ist UTM. Dies wird von TransDEM und MapMaker genutzt, und auch die meisten MicroDEM/HOG-Anleitungen raten dazu. In der Anleitung für die englischen BaseMaps wird allerdings das nationale britische System angenommen, das hierzulande nicht gilt. Kann man aber durch UTM substituieren.


    @RolfD: TransDEM nutzt die 2 GB, die gewöhnliches Windows NT jedem Prozess zur Verfügung stellt. Wie man diesen Speicher ausschöpft, bleibt dem Anwender überlassen. Beim DEM spielen Auflösung und Gesamtgröße eine Rolle, bei den Karten und Luftbildern darüber hinaus die Anzahl der gleichzeitig geladenen. 60 x 60 km mit SRTM 3" und einer 1:50000-Karte für die Bodentextur sollten in einem Schritt möglich sein. MicroDEM und HOG arbeiten da übrigens nicht anders. Da TransDEM aber die Geodaten kombiniert und alle Schritte integriert, dürften die Grenzen eher erreicht sein. Aber hier spielt TransDEM seinen Vorteil aus, dass es nahtloses Anschluss an Nachbarmodule ermöglicht. (MapMaker sollte dieses auch können. Neue TransDEM-Module können zudem an existierende MapMaker-Module angeschlossen werden, umgekehrt nicht, und neue TransDEM-Module können im Prinzip auch an bestehende MicroDEM/HOG-Module angeschlossen werden. Letzteres ist aber ein wenig Frickelei und nicht exakt hinzubekommen, bedingt durch die Fehler, die man im manuellen MicroDEM/HOG-Verfahren nicht ganz vermeiden kann.)


    Noch ein Tipp zum DEM-Datentransfer zwischen MicroDEM und HOG: Sofern es sich nicht um Flachland oder leichte Hügellandschaft handelt, würde ich nicht den Weg über Rasterbilder wählen, der Wertebereich ist einfach zu klein. Das gezeigte Beispiel (heißt es "Chroma Depth"?) hat nur einen Wertebereich von 128. Das heißt, wenn zwischen tiefstem und höchsten Punkt des Geländes mehr als 128 Höhenmeter liegen, verliert man an Genauigkeit gegenüber dem DEM. Der Fall dürfte für Horrem bereits gelten, da der Hambacher Forst erbarmungslos zuschlägt.


    Die Alternative heißt Piglet (Ferkel), das unbekannte Zurüstteil bei HOG (Hand of God, aber auch Schwein). Der Weg geht dann über Koordinaten. Das Ferkel erwartet Daten in xyz-Dateien und wandelt diese in ein tga-Privatformat um, das die vollen 24bit-Farbtiefe ausnutzt. Die notwendigen xyz-Dateien erstellt man in MicroDEM. Der Vorteil liegt nicht nur darin, dass man keine Genauigkeit verliert, man spart darüber hinaus die Angabe von Minimal- und Maximalwert, da im 24bit-Farbformat die Höhen absolut gespeichert werden. (Es war exakt dieses spezielle tga-Format, das ich in TransDEM 1.0 und 1.1 für HOG erzeugt habe.)

    Einmal editiert, zuletzt von geophil ()

  • Ich verstehe aber noch immer nicht wo ich das Kartenmaterial herbekomme...:-o
    EDIT: Ich verstehs nicht hat keine Sinn, ich lass es sein...;-)

    Einmal editiert, zuletzt von Knight-Rider ()

  • Es gibt Online- und Offline-Quellen in buntester Vielfalt, von der Papierkarte bis zum WMS- oder Kachelkartendienst. Die beiden letzteren kann man mit TransDEM vollautomatisch und ohne TransDEM per Screenshot nutzen. Ein wenig kommt es darauf an, wo Du bauen willst.


    WMS ist in Deutschland recht weit verbreitet, aber in Schleswig-Hostein oder Sachsen-Anhalt kommst Du nicht damit sehr weit. WMS bietet hierzulande topografische Karten in ausgezeichneter Qualität. Ein ganz guter Einstiegspunkt ist der Deutschland-Viewer (immer dieses Denglisch) http://www.deutschlandviewer.de/.


    Kachelkartendienste sind z.B. Google Maps http://maps.google.com, MS Virtual Earth (zeitweise oder derzeit noch unter http://maps.live.com vermarktet) und zunehmend von Interesse auch Open Street Map http://www.openstreetmap.org. Kachelkarten sind Vektorkarten mit minimaler Topografie, als Basis aber in vielen Fällen ausreichend.

  • geophil
    erst mal Danke für die vielen guten Tips.
    Inzwischen bin ich zur Überzeugung gekommen, das Transdem doch die bessere Wahl für meine Anlage gewesen wäre - Anschlußkarten, das Problem mit den 128 Farben, vermutlich auch das ganze Handling von Karten jeglicher Art usw... Ich sehe die Beschäftigung mit den anderen Tools nicht als "schmerzhaften" Lernprozess, im Gegenteil hat es mir viel für das Verständnis von Karten/Koordinaten usw. gebracht. Wie du oben schon erwähnt hast - "Generell wird man um ein Grundverständnis um Koordinaten und die Erde als irgendwie runden Körper nicht herum kommen." - eignen sich Freeware Tools halt auch sehr gut dazu, in das Thema erst mal rein zu schnuppern. Für die Arbeit mit TRS, vor allem wenn man ernsthaft Anlagen bauen will, ist aber der Transdem wohl die eindeutig bessere Wahl. Die Featureliste ist doch schon überzeugend.


    Aber zu Transdem hab ich auch Fragen. Bei ts2009 ist ja der Abstand zwischen 2 Höhenpunkten von 10 auf 5 Meter verkleinert worden, wird Transdem das (zukünftig) berücksichtigen bzw. ist Transdem in der Lage, Landschaften in der feineren Auflösung für den ts2009 zu erstellen? Und hast du Infos, ob Anlagen dann diesbezüglich abwärtskompatibel zu äteren TRS Versionen sind? Verschieben sich dann die Maßstäbe um den Faktor 2? Ich kann mir noch nicht recht vorstellen, wie das funktionieren soll.


    Dann - ich weiss die Frage ist fast zwecklos aber ich stelle sie trotzdem - kann man Transdem dazu kriegen, das Höhenmodel aus den Topo Karten einzulesen? Ich meine dabei die DHM_xx_xx.MRM und DGM5xxx.MPH/MPR Daten. Fugawi und OziExplorer lesen die anscheinend, exportieren aber nicht. Ich wär ja schon froh wenn ich die Daten nach GEOTIF exportiert bekäme. Die DGM5 Daten wären immerhin um den Faktor 10 genauer als die SRTM Daten... aber ich komm einfach nicht dran.


    Und noch eine letzte Frage.. Das Kind ist ja nun mal in den Brunnen gefallen - meine Kartendaten sind ja soweit erst mal fertig - nutzt es mir was, die Kartendaten nachträglich mit Transdem zu bearbeiten wenn es z.B. um Anschlußkarten geht? Ist das möglich bzw. sinnvoll? Mir ist klar das bei veränderten Höhen die verlegten Schienen dann nicht mehr stimmen aber das würde ich noch anpassen wollen - wenn ich das alles nicht gänzlich neu verlegen muss. Zu einer Version 4 meiner Anlage hab ich eigentlich recht wenig Antrieb.


    @Knight-Rider
    Glaub mir, es ist zu schaffen - auch wenn es ordentlich Hirnschmalz kostet.
    Taste dich halt schrittweise ran und les die Tuts und Infos gewissenhaft, die man dir hier angedeien lässt - dann kommst du auch zu Ergebnissen. Wenn du Dir ein Grundwissen angelesen und rumprobiert hast, würde ich dir aber auch Transdem empfehlen. Die Kosten für das Programm sind nun wirklich nicht so exorbitant hoch. Das was das Programm kostet, verquarze ich in einer Woche an Kippen...und das dreifache verschieß ich in ein paar Tagen in den Himmel... da fällt es eigentlich nicht schwer, mal zu überlegen wo man sich die paar Kröten für ein gutes Programm abzwackt.


    So.. frohe Weihnachten wünsch ich noch in die Runde.
    Gruß

  • Zitat

    RolfD schrieb:


    Aber zu Transdem hab ich auch Fragen. Bei ts2009 ist ja der Abstand zwischen 2 Höhenpunkten von 10 auf 5 Meter verkleinert worden, wird Transdem das (zukünftig) berücksichtigen bzw. ist Transdem in der Lage, Landschaften in der feineren Auflösung für den ts2009 zu erstellen? Und hast du Infos, ob Anlagen dann diesbezüglich abwärtskompatibel zu äteren TRS Versionen sind? Verschieben sich dann die Maßstäbe um den Faktor 2? Ich kann mir noch nicht recht vorstellen, wie das funktionieren soll.


    Noch kann TransDEM kein 5m-Raster. Es beherrscht momentan das neue Dateiformat noch gar nicht. Bisher habe ich erst wenig Zeit darein investieren können, hoffe aber, dass es nach Weihnachten damit besser aussieht.


    Generell findet die Rasterwahl in Tranz je Baseboard statt. Ungleiche Ränder werden anscheinend durch Überlappung kaschiert.


    Der Maßstab bleibt ansonsten gleich, es wird weiterhin in Metern gearbeitet. Der Surveyor kann das alte Format lesen und konvertiert in 10m-Baseboard. Er kann daher auch mit Strecken aus dem jetzigen TransDEM gefüttert werden. Nur umgekehrt geht noch nicht.



    Zitat


    Dann - ich weiss die Frage ist fast zwecklos aber ich stelle sie trotzdem - kann man Transdem dazu kriegen, das Höhenmodel aus den Topo Karten einzulesen? Ich meine dabei die DHM_xx_xx.MRM und DGM5xxx.MPH/MPR Daten. Fugawi und OziExplorer lesen die anscheinend, exportieren aber nicht.


    Da ist das Urheberrecht vor. Fugawi (und vermutlich OziExplorer) haben das Höhendatenformat für die Visualisierung lizensiert. Weitergeben dürfen sie die Daten nicht, daher auch keine Exportmöglichkeit.



    Zitat


    Und noch eine letzte Frage.. Das Kind ist ja nun mal in den Brunnen gefallen - meine Kartendaten sind ja soweit erst mal fertig - nutzt es mir was, die Kartendaten nachträglich mit Transdem zu bearbeiten wenn es z.B. um Anschlußkarten geht? Ist das möglich bzw. sinnvoll? Mir ist klar das bei veränderten Höhen die verlegten Schienen dann nicht mehr stimmen aber das würde ich noch anpassen wollen - wenn ich das alles nicht gänzlich neu verlegen muss. Zu einer Version 4 meiner Anlage hab ich eigentlich recht wenig Antrieb.


    Nachträglich ändern ist kaum möglich, nicht bei Höhen oder Bodentextur. Was geht ist das Platzieren zusätzlicher UTM-Kacheln mit größeren Kartenmaßstäben, sofern die Strecke im Format TRS2004 SP4, TRS2006/7 oder Trainz Classics 1-3 vorliegt, in UTM angelegt, maßstäblich und eingermaßen gut nach Norden ausgerichtet ist. Dann würde man ein einzelnes Nachbar-Baseboard mit TransDEM so anlegen, dass es mit der horizontalen Verschiebung passt (kann man einstellen, ist aber wie erwähnt ein wenig ein Geduldsspiel). Das neue TransDEM-generierte Baseboard trüge das Trainz World-Origin-ObjeKt. Man verschmilzt dann das neue Baseboard mit der bestehenden Strecke im Surveyor, lässt ggf von TransDEM das WO-Objekt reparieren (weil es sich schon mal auf und davon macht) und hat dann eine Gesamtstrecke, die datenmäßig intern so aussieht, als sei sie insgesamt von TransDEM, sprich TransDEM glaubt, dort problemlos zusätzliche Objekte platzieren zu können.

  • Noch mal Danke für die vielen Infos geophil, ich werd mir Transdem in ein paar Wochen mal genauer ansehen.
    Gruß

  • Hallo Geophil,


    ich habe vor einiger Zeit TransDEM erworben und bin begeistert. Ich habe, wie Rolf auch, vorher mit Hog experimentiert, aber letztlich bin ich damit nicht wirklich warm geworden.
    Bei TransDEM habe ich nach dem dort enthaltenem Tutorial die Molli-Strecke und dann ein paar eigene Maps erstell
    und bin mit dem Ergebnis absolut zufrieden. :) Als Basis diente mir eine TOP50 CD von Schleswig-Holstein und Hamburg. Schön fand ich im Tutorial das Einlesen von Kartendaten per WMS, da dort auf einen noch kleineren Maßstab zugegriffen werden konnte. Jetzt lese ich in diesem thread, daß es mit SH problematisch ist an WMS-Daten zu kommen. :frowning_face: Da nun etwas Zeit seit dem letzten Post vergangen ist möchte ich Fragen, ob Du weißt, ob sich an der Verfügbarkeit etwas getan hat oder ob Du andere Bezugsquellen für höherauflösende Karten nennen kannst. Ich denke dabei so an den 10000er Maßstab (oder kleiner ? )

  • In Schleswig-Holstein ist man immer noch beim Aufbau. Vermessung ist in Deutschland Ländersache.


    Derzeit gibt es verschiedene Optionen. Der vermutlich einfachste Weg ist über Kachelkarten. Einstellungen für TransDEM dazu gibt es als Paket auf meiner Webseite bzw waren in der Mail mit dabei.


    Bei den Kachelkarten wird Open Street Map immer besser. In so manchen Gegenden ist die Eisenbahn dort detaillierter als bei den kommerziellen Anbietern, kein Wunder, die OSM-Gemeinde setzt sich eben zu wesentlichen Teilen nicht aus Autofahrern zusammen.


    Über WMS gibt es die bundesweite 1:200000, die aber für den Streckenbau nicht wirklich überzeugend ist. WMS-Adresse im TransDEM-Einstellungspaket.


    Vom Land existiert der "Digitale Atlas Nord" als Provisorium über ein Web-Portal. Dahinter sitzt der Geodatendienst der "Metropolregion Hamburg" mit einem anscheinend frei zugänglichen WMS-Server unter dieser Adresse: http://87.106.242.193/gdi-mrh/services (ohne Gewähr, und ob der Zugang über fremde Clients überhaupt gestattet ist, weiß ich nicht). Achtung, das ist eine Adresse für WMS. Der gewöhnliche Browser kann damit nichts anfangen, TransDEM WMS aber schon.

  • Hallo Geophil,


    vielen Dank für die Antwort, ich werde es mal ausprobieren.

  • Nachtrag:


    Der angegebene Service funktionert! :clap: Dankeschön!