ZitatFSP schrieb:
Audigy II Platinum & Inspire 7700
Versuch jetzt bitte nicht, zu denken. Es wird eh nichts.
audigy LOL
MOTU Traveler-mk3:sinister:
BR605fan25
Ja und in TrainZ sehen die IC/IR erst recht nicht gut aus..sind nehmlich Leuchtstoffmodelle.:sinister:
Xxraptorxx bleib doch bei deiner Einbahn Lok3sim Simulation.:h)
Also insgesamt ist das Video äußerst nichtssagend. Es fehlt
die eisenbahntypische Vielfalt, wie man sie von der realen
Eisenbahn aber auch von Trainz gewohnt ist.
Es kommen immer die gleichen Züge und im Wageninneren
sitzt ein Fahrgast, immer derselbe. Außerdem ist der Blick des
Lokführers zu weit nach oben gerichtet, aber wer es mag.
Beste Grüße joachim
ES GEHT UM SOUND:bad:
Den Sound würde ich gegebenenfalls noch hinnehmen.
Gruß joachim
oder einen Hörgerät..:rolol:
[ot](mehr oder weniger off-topic)
Ich hab mir mal das Video zur UP 3985 Challenger angeschaut, einer Lokomotive, die ich in den 90ern mehrfach und intensiv in natura erleben durfte.
Optisch ist das Modell sicherlich beeindruckend, klanglich hingegen weniger. Ich denke aber, dass eine genauere Nachbildung der akustischen Eigenschaften derartiger Maschinen jenseits der Möglichkeiten und auch der Intention einer Spiele-Software liegt. Der Käufer würde es auch nicht honorieren, weil die Wenigsten das Original kennen.
Die Videos mit Ton, die ich vom Original auf YouTube gefunden habe, sind nicht nur vom Bild als auch insbesondere vom Ton reichlich mittelmäßig, manches ist richtig grottenschlecht. Ich würde mich als Autor schämen, so etwas einzustellen, also zum Reinhören keine Empfehlung.
Die Challenger ist eine Gelenklokomotive mit zwei Triebwerken. Die Amerikaner bezeichnen sie als Mallet. Im Gegensatz zu den Schöpfungen des Namensgebers Anatole Mallet ist es aber keine Verbundlokomotive. Bei einer Verbundlokomotive arbeiten beide Triebwerke synchron. Der Abdampf des Hochdrucktriebwerks strömt in das Niederdrucktriebwerk. Bei US-Mallets sind die Triebwerke unabhängig, beides sind Hochdrucktriebwerke und werden direkt aus dem Dampfdom gespeist. Durch die Unabhängigkeit und die endliche Reibhaftung entsteht Schlupf und Phasenverschiebung, was sich ganz charakteristisch in der Geräuschentwicklung widerspiegelt. Der ein wenig asynchrone Auspuffschlag der vier Zylinder ist äußerst prägnant und nicht mehr aus dem Ohr zu bekommen, auch nach über 10 Jahren nicht.
Leider sind meine eigenen Videoaufnahmen von damals mehr oder weniger dem technischen Fortschritt zum Opfer gefallen, obwohl sie vom Ton teilweise sicherlich sehr authentisch sind. Ich hatte mir für solche Aufnahmen extra ein für 120 dB geeignetes Mikro besorgt, denn die eingebauten Mikrophone der Kameras kapitulieren vor jeder größeren Eisenbahn-Lärmentwicklung.
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