[Vorschau]DB BR 362

Hi..

Ja, wie die Überschrift schon sagt, bastel ich seit einigen tagen an der BR 362.
Das Bild ist was ich zeige ist vom aktuellen Stand..
Meinungen und Verbesserungsvorschläge sind erwünscht.!
Nur fragt mich jetzt noch nicht wann ich die Lok veröffentliche, habe ja auch ein Leben neben Trainz..
Auf jeden fall gibts noch einiges zu machen, an manchen Stellen noch was zu ändern aber man wirds auch auf den Bild auch sehen...

Gruß
Mark

Schön! Würde mich (und bestimmt noch so manch anderen) freuen, wenn du sie veröffentlichen würdest :good:

Wirklich ein sehr gelungendes Modell

Und auch die Leitungen für den Sander sind zu viel gebogen und zunah auf dem Schienen Kopf.

Danke Mick..
Wie meinst du das mit die Puffer?Hab mir eben noch mal Fotos angeschaut aber mir ist nicht wirklich aufgefallen was du meinst?:emb:
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Trainzfan..
Ich baue so gut wie es geht nach Fotos die ich zur verfügung habe und auf einigen ist es halt so zusehen..

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So nu reicht's erstmal für heute..Hab genug gebastelt:shitpc:
Hier noch ein letztes Bild ..

Gruß
Mark

Hallo, ich bin zwar nicht mick, aber eine Lok hat immer einen Flachen Puffer und einen Teller Puffer.
die Sandungsrohre müssen wie man sieht schräg nach innen gebogen werden

Zitat

Mick schrieb:
...Das einzige was mir aufgefallen ist, dass die Puffer gleich zu sein scheinen...

Korrekt. Seit 1961 sind beide Puffer (links und rechts) gemäß UIC-Bestimmung gleich schwach gerundet. Da die V 60 ff. Verschleißpufferbohlen besitzt, dürften auch die zwischen 1955 und 1961 gebauten Maschinen im Laufe der Zeit die UIC-Puffer erhalten haben.

MfG
Volker

Edit: Frage an trainzfan: Was ist denn ein "Teller Puffer"?

Zitat

trainzfan schrieb:
Hallo, ich bin zwar nicht mick, aber eine Lok hat immer einen Flachen Puffer und einen Teller Puffer.
die Sandungsrohre müssen wie man sieht schräg nach innen gebogen werden

Falsch, stimmt so nicht

ansonsten weiter so, dann kann ich meine Arbeit nunmehr auch am Rechner verrichten

@ Quadt

Zitat

Vielfach wurde der an der jeweiligen Stirnseite links befindliche Puffer mit einem einen flachen, der rechtsseitige mit einem gewölbten Teller ausgeführt, so dass immer ein flacher und ein gewölbter Teller aufeinander treffen und dadurch Kantenpressungen vermieden werden.

Ein sprichwort von Eisenbahnern

Zitat

Korrekt. Seit 1961 sind beide Puffer (links und rechts) gemäß UIC-Bestimmung gleich schwach gerundet. Da die V 60 ff. Verschleißpufferbohlen besitzt, dürften auch die zwischen 1955 und 1961 gebauten Maschinen im Laufe der Zeit die UIC-Puffer erhalten haben.

Warum ist Das denn so?

Zitat

BR605fan25 schrieb:
Warum ist Das denn so?

Während die mittig angeordnete Schraubenkupplung die Zugkräfte zwischen den Fahrzeugen überträgt, übertragen die außen angeordneten Puffer die Druckkäfte. Beim Kuppeln der Fahrzeuge wird die Schraubenkupplung soweit angezogen, daß die Pufferfedern im geraden Gleis etwas eingedrückt sind.

Die Kraftübertragung zwischen den Puffern erfolgt über die Pufferteller, die sich im geraden Gleis ohne Rücksicht auf ihre Form immer mittig gegenüberstehen. Im Gleisbogen jedoch rollen die Pufferteller aufeinander ab, wobei die Druckkräfte an den bogeninneren Puffern sehr hohe Werte annehmen können. Würden sich hier Puffer mit flachen Tellern gegenüberstehen, fände eine Berührung nur noch im äußeren Bereich dieser Pufferteller statt - sie würden brechen, sich verhaken und beim anschließenden Geradeauslauf zum Entgleisen der Wagen führen.

Bereits bei den Stangenpuffern aus der Länderbahnzeit hat man dieses Problem dadurch gelöst, daß immer ein Puffer mit flachem Teller einem Puffer mit kugelig gerundetem Teller gegenüberstand (Eisenbahnerregel: "Rechts gleich rund"). Hierdurch wurden die Druckkräfte auch im Bogen in etwa in Puffermitte übertragen, durch das Einfetten der Pufferteller (mit "Pufferschmiere") wurde zusätzlich die gegenseitige Reibung vermindert.

Natürlich müssen solche Dinge wegen des grenzüberschreitenden Verkehrs international einheitlich geregelt werden (wie auch Pufferhöhe, -abstand, -tellerdurchmesser usw.). Bis zur Gründung der UIC gab es die Abkommen RIV (steht auch an Micks Gr Kassel) und RIC.

Zwei Arten von Puffertellern - flach und rund - erfordern eine aufwendige Lagerhaltung. Die Überlegung war nun, daß man den gewünschten Effekt des möglichst mittigen Berührens im Bogen auch mit gleichen Puffertellern erreichen kann, wenn beide - allerdings nur mit dem halben Radius - kugelig gerundet sind. Die UIC hat's international gerichtet, Herstellung und Lagerhaltung haben sich dadurch vereinfacht.

Ich hoffe, daß ich mich trotz alter Rechtschreibung halbwegs verständlich ausgedrückt habe.

MfG
Volker

Ja, doch es war verständlich. Dankeschön

Zitat

Jetzt weiß ich aber schon wieder das einige jetzt wieder WIKI oder GOOGLE fragen, und dann hier wieder ein auf schlau tun wollen.

Achja?? Wirklich??

Ich bin mir da nicht so sicher!

Zitat

Es Ist immer so dass ein Puffer Flach ist, der andere Rund.

Nein ist es nicht, mann braucht sich nur die Puffer Französicher Wagen ansehen.

Zitat

Damit die Puffer sich nicht vehaken und nicht zustark abnutzen
es gibt keine direkt 90° winkligen Puffer.Die sind alle rund oder abgerundet,die erscheinen nur"flach".

Früher war es fast nur so, aber der von der Stirnseite gesehene Puffer auf der rechten Seite ist kmplett Flach. mit einem Winkel von 90°

Zitat

Wir haben eine Deutz MS 320 C sie war bei der BP im Einsatz und verschob auch Wagen im DB Bereich.
Die hat auch die Normalen Puffer und keine "Flachen".

War früher halt bei der DB und sonstigen Bahnverwaltungen Üblich.

:kaffee:

http://de.wikipedia.org/wiki/Puffer_(Bahn)

Und ab jetzt schreibe ich zudiesem Thema (Puffer) nichts mehr, hat ja sowieso keinen sinn.....

Wenn man eventuell unrecht hat, muss man das auch entgegen nehmen, und nicht auf diese Art ankommen.

Zuerst einmal zur Lok selbst: Sieht für den Anfang auf jeden Fall schon echt gut aus! Was mir spontan an Fehlern auffällt wäre folgendes:

Die Vorbauten kommen mir ein wenig zu hoch vor, dadurch wirkt dann auch das Führerhaus von den Proportionen her nicht ganz richtig. Die Frontgeländer sehen mir auch ein wenig zu hoch aus. Der Aufstieg am längeren Vorbau sieht mir zu schmal aus und das Geländer am seitlichen Umlauf scheint ein wenig zu kurz, es müsste etwa auf Höhe vom Anfang der Schubhaube aufhören. Die trapezförmigen Kästen hinter der Pufferbohle gehen ein weng zu tief nach unten, sie sollten etwa auf der Höhe der untersten Tritte aufhören. Dann noch Kleinigkeiten an Dach und Fahrwerk, aber dafür ist es in diesem Stadium noch zu früh, mach erstmal weiter. Ich bin mir sicher das da noch wirklich Gutes auf uns zukommt - weiter so! Ach ja: Zumindest von der Baureihe 360 kann ich Dir von jeder gewünschten Stelle an der Lok Bilder besorgen - Falls noch Bedarf besteht. 360 615 rollte 1960 bei Krupp in Essen aus der Halle und ist auch heute noch ein dankbares Fotoobjekt...

@Feldbahner: Merkst Du eigentlich noch was Du hier abziehst? Deine immer wieder als Beispiel genannte Lieblingslok ist nicht das Maß aller Dinge. Aber da Du wie es scheint auch noch nicht allzuviel mit anderen Fahrzeugen zu tun hattest sehe ich Dir das mal nach... Ich empfehle aber trotzdem eines: Bitte, bevor Du so weitermachst - Beschäftige Dich erstmal noch ein wenig mehr mit der Materie und guck bevor Du es einträgst was Du geschrieben hast. Oft ist mein Popcorn schon alle bevor ich den Beitrag zu Ende gelesen habe...

@Mick: Ihr könntet euch doch mal zusammen tun was Puffer und Kupplungen betrifft, Stichwort Kupplungsstandard... Vielleicht entsteht ja sogar eine Verschleißpufferbohle als eigenes Objekt für CCs? Die passt ja nicht nur an die 362... *träum*

Gruß aus Altenbögge