Steam Account Diskussion

  • Das ist aber Orgin von EA, die heben wirklich mit ihrer Eula daneben gehauen.
    Dafür haben die auch schon richtig Ärger bekommen.
    http://www.theorigin.de/wordpress/




    Nur trifft das nicht auf Valve Steam zu.
    35 Millionen Client Acounts sind aktiv bei Steam...
    da können die nicht hintenherum krimminelle Handlungen vollziehen.
    Das hat Steam auch garnicht nötig. Das schöne daran ist das Raubkopier "draussen" bleiben.
    Eben weil Steam das DRManagment abwickelt.


    g'ice

    Einmal editiert, zuletzt von ice ()

  • Joa, DRM. Komisch nur, dass der Chef von Vale etwas gegen DRM hat, aber es selbst für seine Zwecke nutzt.
    Hält die Raubkopierer "draussen" aber auch Leute, die ihre nicht mehr genutzten Spiele verkaufen möchten.



    Und ja, die Cloud ist ja so schön, wenn man auch nur die Vorteile aufzählt.


    Sollten Spiele in Zukunft nur über die Cloud laufen, dann kauft man die Spiele nicht mehr, man mietet die nur für einen begrenzten Zeitraum bzw. man wird dann monatlich eine Gebühr zahlen müssen.


    Sicher man kann Steam-Spiele immer wieder herunterladen, aber wie oft macht man das denn? Einmal in fünf Jahren? Die Server-Belastung ist dabei minimal.


    Das Ganze sieht aber anders aus, wenn die Sache über die Cloud läuft und auf dem eigenen Rechner die Software nicht mehr installiert ist, sondern die Informationen nur noch vom Server geholt werden. Sicher wollen die Leute in HD-Auflösung spielen also mindestens mit 1920*1080 Pixeln. Damit dies möglich ist, müssen sehr viele Daten an den eigenen Rechner geschickt werden. In 10 Minuten sind das mehrere Gigabyte. Sucht mal ein Video im Internet, das mit 1080p angezeigt wird und schaut euch an, wie viele Daten an euren Rechner gesendet werden.
    Spielt man also nur ein Paar Stunden ein Spiel, hat man mehr Daten heruntergeladen, als wenn man das Spiel ein einziges mal heruntergeladen und es auf die Festplatte installiert hätte.
    Außerdem ist man im Internet nicht alleine. Bei 35 Millionen Kunden z.B. ist eine dauerhafte Netzwerkbelastung enorm und muss irgendwie in den Griff bekommen werden.
    Die Netzwerkbelastung wird heutzutage immer wieder von Herstellern unterschätzt und man liest nur, dass es massive Server-Probleme gibt, weil man wieder mal nicht erwartet hat, dass so viele Spieler auf den Server zugreifen möchten.


    Große Datenmengen verursachen natürlich kosten, und an wen geht die Rechnung? An den Kunden natürlich.
    Man bezahlt also nicht nur einmalig den Preis für das Spiel, nein, man wird früher oder später zur Kasse gebeten, wenn man das Spiel sogar nach einstellen des Supports weiterspielen möchte (, oder nach zehn Minuten Spielzeit wird jedes mal (angepasste) Werbung eingeblendet, um irgendwie die Kosten zu decken).


    Heute werden Spiele verkauft, deren Support nach frühstens einem Jahr eingestellt wird und somit auch alle Online-Funktionen. Man kann das Spiel, auch wenn man es ein Jahr nach der Veröffentlichung kauft, nicht mehr online mit anderen spielen, nur noch alleine offline spielen.
    Der Support dauert meistens länger an, wenn DLC für das Produkt angeboten werden. Die DLC müssen aber nicht gekauft werden, damit man das Spiel weiterhin nutzen kann, es sei denn, man möchte die Online-Funktionen nutzen.


    Bei der Cloud wird dies anders sein. Nach frühstens einem Jahr wird der Support eingestellt. Wer weiterspielen möchte, muss dafür zahlen. Oder das Spiel wird nicht mehr vom Hersteller angeboten.


    Vermutlich wird es verschiedene Abonnements geben: Wer mit 640 * 480 das Spiel nach dem Support-Ende spielen möchte, zahlt weniger, als jemand der es mit 1920 * 1080 spielen möchten.


    Und ja, online sein wird zur Normalsituation. Aber was macht man, wenn die Verbindung unterbrochen wird?
    Sollten also die Server aus irgendeinem Grund nicht erreichbar sein, sitzt man vor einem leeren Bildschirm und man kann nichts tun. Ab und zu gibt es beispielsweise bei Steam Serverprobleme und wenn man den Client nicht im Offline-Modus beendet hat, kann man nichts machen, außer warten, bis das Problem behoben wurde. Da nimmt man in der Zeit doch lieber ein gutes Stück alter Software aus dem Schrank und spielt diese ohne irgendwelchen Server-Problemen.


    Für manche Spielehersteller ist es außerdem ein Dorn im Auge, wenn Leute ihre Spiele modifizieren, obwohl dies unter anderen dazu beiträgt, dass Leute ein Spiel kaufen. Mit Cloud Computing kann der Hersteller solche Sachen verbieten.
    Man stelle sich vor Grand Theft Auto: San Andreas hätte keine Mods. Hätte das Spiel dann hohe Verkaufszahlen?


    Außerdem muss man noch an den Internet-Provider denken. Der sollte jedem eine vernünftige Leitung zu einem vernünftigen Preis zur Verfügung stellen. Im Moment gibt es da auch kein großes Problem, denn das "surfen" im Internet belastet die Leitung kaum, aber wenn die Belastung durch das dauerhafte "streamen" von Daten steigt, macht sich dies beim Kunden und beim Provider bemerkbar.


    So schön die Cloud auch ist, die Hersteller vergessen dabei immer die Nachteile aufzuzählen, schließlich muss das Produkt, ja, verkauft werden.

  • Hallo Freunde der digitalen Eisenbahn,


    ich möchte es kurz machen,
    Den Schwachsinn an Programm möchte ich an Interessierte verschenken.
    Ich weiß nur nicht wie das mit der Registrierung funktioniert, weil das Programm bereits gemeldet ist.








    Mit freundschaftlichem Gruß
    Kesselblech

  • Hallo Klopfer


    Das mit der Cloud hast du bei Steam wohl etwas missverstanden oder ich habe dich nicht verstanden.
    Bei Steam werden nur und ausschliessslich die Configs(Tastatureinstellungen) und die Spielstände in der Cloud geladen, wenn man diese Option aktiviert hat. Da spielt es keine Rolle, in welcher Auflösung du deine Spiele spielst.


    Und dieses "Cloud spielen" ist momentan noch in der Testphase. Soweit ich weiss, gibt es bis jetzt einen Anbieter in den USA, der diese Möglichkeit anbietet. Sicher ist es nicht möglich, solche Spiele über eine ISDN-Leitung zu spielen, aber dank neuen Komprmierungstechniken dürfte sowas wohl auch schon mit einer 2 MBit-Leitung möglich sein.


    Ich stehe diesem Cloudspielen auch eher skeptisch gegenüber.


    Valve betreibt mit Steam auch nur soweit DRM, dass die Dateien vor der Veröffentlichung verschlüsselt auf der heimischen Festplatte liegen (wenn man als Vorbesteller die Möglichkeit nutzt und das Spiel ein paar Tage vorher schon herunterlädt). Ansonsten gibt es keine DRM-Zwänge bei Steam - ausser, der Hersteller (Ubisoft zB) bestehen auf ihrem eigenen DRM.


    Das einzig negative ist wirklich, dass man keine Möglichkeit hat, Spiele wieder zu verkaufen.



    @Kesselblech: Wenn das Spiel bereits an einen Account gebunden ist, benötigst du vom Verkäufer die Steam - Zugangsdaten. Name und Passwort - mehr nicht.


    Nach der Installation von Steam und dem Einloggen mit diesem Account ist das Spiel automatisch in der Liste der Spiele und muss nur noch heruntergeladen werden.

  • @Raba


    Nein, das hast du falsch verstanden.


    Im Moment werden, ja, nur Einstellungen und Spielstände gespeichert (Funktion wird nicht bei allen Spielen genutzt), so wie du es geschrieben hast.


    Ich hab mich da auf die "Zukunft" bezogen, wo ein gesamtes Spiel über die Cloud läuft.


    Aber auch wenn die Spiele bei Steam nicht über die Cloud laufen, so muss eine Internetverbindung bestehen um ein Spiel zu starten, falls man nicht im Offline-Mouds beendet hat.


    Ich nutze, ja, auch Steam...

    Einmal editiert, zuletzt von Klopfer ()

  • Lt. Meldungen wurden Nutzer die im EA Forum gebannt wurden,auch der Zugang zu den gekauften Spielen gesperrt . Das ist schon mal sehr dreist.
    Hier gilt es dann aus Verbrauchersicht solche Software nicht mehr zu kaufen.


    Leider ist der Trend unverkennbar.
    Kaum aussagekräftige Handbücher (damit meine ich jetzt nicht RW-oder Ausnahmen bestätigen die Regel) bzw. nur noch als PDF,Bindung an den Rechner usw.


    Aktivierung/Ein teilweise sehr übles Kapitel.
    Teilweise gibt es Hersteller die nach mehrmaliger Aktiverung (Neuinstallation )die Nutzung ihres Programmes sperren. Wer Texterfassungs Software nutzt könnte davon betroffen sein.


    Nichts gegen Kopierschutz,wenn der so gestaltet ist wie bei Auran,wo ein enmaliger Key die Berechtigung zum Laden des Contents ermöglicht,oder andere wo durch einmaliges Einlegen eines Datenträgers die Software nutzbar wird.

    Einmal editiert, zuletzt von suppenhuhn ()

  • Denkt ihr auch dass sich da was an der Bezahlweise ändern wird - ich meine ich zahl ja oft über die yuna card dort und nun ja, das lohnt sich schon für mich - hoff dass die das schon so lassen. Und nun ja über die zukunft kann man eh viel spekulieren, aber wies dann tatsächlich ablaufen wird - hmmmm....

  • Zitat von suppenhuhn

    Leider ist der Trend unverkennbar.

    Das liegt doch an Euch. Warum spielt das Spiel dieser Firmen mit? Der Kunde sitzt doch eigentlich am längeren Hebel. Aber solange Ihr Eure Stärken nicht nutzt, funktioniert das Geschäftsmodell von Valve & Co glänzend.

  • Hallo Freunde der digitalen Eisenbahn,


    Ihr habt ja so recht!
    Leider war meine Neugierde größer wie die Vernuft.
    Ich vermeide es eigentlich Grundsätzlich Seiten aus dem .com-Berech zu öffnen oder auch mit Diesen Kontakt aufzunehmen.
    Aber der Mensch lernt nun einmal digital, entweder es klappt oder es klappt nicht.
    Dieser Fehler wird mir nicht mehr unterlaufen, es hat einige Euronen Lehrgeld gekostet.






    Mit freundschaftlichem Gruß
    Kesselblech

    Einmal editiert, zuletzt von ()

  • Nicht .com an sich ist "böse".


    Es sind die niederen Instinkte des Menschen.


    Ein Merkmal der kapitalistischen Wirtschaftsdenkens ist die eigene Bereicherung einzelner auf Kosten anderer. Wir alle wissen das, wir nehmen es in Kauf, als Randerscheinung, weil wir der Überzeugung sind, dass dieses System trotzdem den anderen Systemen insgesamt überlegen ist.


    Weder für eine server-basierte Lizenzverwaltung noch für ein automatisches Update gibt es irgendein technisches Erfordernis, den einzelnen Rechner oder Nutzer auszuforschen. Beides sind Verfahren, die im professionellen IT-Bereich seit vielen Jahren im Einsatz sind, und wo auch niemand überhaupt auf die Idee kommen würde, hier "Mehrwert" herauszuholen, hätte man doch sofort eine dicke Klage am Hals.


    Der Endverbraucher gerade in der digitalen Welt ist ein völlig anderes Kapitel. Den halten die Anbieter für im Durchschnitt zu dumm, um zu erkennen, welche Intention sie mit ihren vorgeblichen Wohltaten tatsächlich verfolgen.


    Als Gutmensch würde man auf die Unbedarftheit des Verbrauchers Rücksicht nehmen, der Geschäftsideenentwickler im kapitalistischen Modell tut das Gegenteil, solange, bis ihn entweder der Verbraucher durch Abstinenz selbst zu Fall bringt, oder bis die langsamen Mühlen einer staatlichen Aufsichtsinstanz ihm irgendwann vielleicht Zügel anlegen.


    Was die Dummheit angeht, so sollte es allerdings auch jedem Laien und potentiellen Opfer eigentlich zu denken geben, wenn er sich für einen Internetdienstanbieter wie beim Arzt ausziehen soll, damit der ihm angeblich zukünftig besser helfen kann. Wenn es das nicht tut, tja, dann liegen die Macher von Valve und ihre Freunde wohl so falsch nicht.


    Steam und das gerade unrühmlich in die Schlagzeilen geratene Produkt eines Mitbewerbers unterscheiden sich im Übrigen - zumindest nach meinem zugegeben oberflächlichen Eindruck - nur in der juristisch weniger geschliffenen Formulierung der deutschen Nutzungsbedingungen bei Letzterem.


    Microsoft, an anderer Stelle genannt, hatte auch einmal ein massives Problem mit dem Datenschutz, bei der Online-Aktivierung von XP und der initialen Phase der Online-Updates.


    Der Anlass für Misstrauen speiste sich unter anderem aus der Diskussion um das damalige Microsoft Passport, einem relativ frühen Versuch, mit der Datensammelei Geld zu verdienen.


    Vor 10 Jahren war die digitale Welt noch erheblich kleiner, und unter den Nutzern der Anteil der Profis entsprechend höher. Als die Profis die Bedingungen von MS nicht akzeptierten und im Netz einen Aufstand veranstalteten - das ging merkwürdigerweise gänzlich ohne Facebook und Konsorten - sah sich MS genötigt, sowohl die Bedingungen zu ändern als auch offen zu legen, welche Daten transferiert wurden.


    Von einer Zweitauswertung war danach nicht mehr die Rede. Der Imageschaden aber war gewaltig.

  • Du Geo kann ich bei dir auch als Herr UASASLASD asdajhdfa Straße 1 und der Mailadresse HeißeMaus9823@aol.com per PayPal ein TransDem kaufen? Oder wirst du bei sowas auf Realdaten bestehen?

    Einmal editiert, zuletzt von Jepis ()

  • Hallo Frende der digitalen Eisenbahn,


    Sollte hier der Eindruck entstanden sein das ich Jemanden kritisiere oder die Meinung ander Forenteilnehmer nicht akzeptieren möchte, dann ist das absolut Falsch.
    Mich ärgert einfach nur die Tatsache, man kauft eine Software per Datenträger welche in einer durchsichtigen Platikhaut eingehüllt ist.
    Nichts und niergends auf der Datenträgerschachtel sind die Nutzungsrechte oder sonstige Lizenzverträge zu sehen. Da muß man schon die DVD/CD einlegen um das Setup zu starten.
    Jetzt erst erkennt man eigentlichh erst mit wen man da zu tun hat.
    Wer jetzt den Lizenzvertrag oder sonstige Bedingungen ablehnt, was jedem sein gutes Recht ist, hat automatisch den schwarzen Peter gezogen.
    Ein Umtausch der DVD/CD ist nicht mehr möglich und bleibt auf sein Geld sitzen, für mich ein Fall von arlistiger Täuschung.
    Ein zurück bei Steam ist, nur bezogen auf mich, nicht möglich, weil ich mit dem Sprachangebot nicht klarkomme, oder auch zu dusselig bin, bei Steam das löschen meines Kontos zu veranlassen.
    Grunddessen kann ich nichts mit dem Webzugriff *.COM anfangen.



    Mit freundschaftlichem Gruß
    Kesselblech

  • @Kesselblech


    Man kann sich aber auch anstellen. Ich denke das der sehrwohl ein Hinweis zu einen Aktivierungsproßess auf der DVD ist.
    Vielleicht auch in Lupengröße, die ist aber vom Gesetzgeber erlaubt(Größe).
    Denke mal das Du keine blanken Silberlinge bezogen hast, sonst könntest Du wohl eher eine Raubkopie erworben haben.:-D


    Steam Support ist auch auf Deutsch umstellbar und die Jungs antworten sehr schnell auch auf Deutsch.Da brauchst Du keine Hemmungen haben.


    g'ice


    Achja, wenn Du kein Web".com" magst, dann kannst Du z.B. auch nicht mehr nach Auran.com gehen.:-D

    Einmal editiert, zuletzt von ice ()

  • Hallo Freunde der digitalen Eisenbahn,
    Hallo Ice,


    da gebe ich Dir völlig Recht!!
    Ich bin ein ein einzigstes Mal bei Auran zum Anmelden gewesen, das habe ich glatt geschafft,
    doch die Newsletter habe ich bei GMX in den Spamordner umgeleitet, damit kann ich nichts anfagen wegen dem Neudeutsch, abbestellen geht eben auch nicht.
    Für das Ticket bei Auran hatte ich freundliche Unterstützung aus dem Forum erhalten.
    sonst gäbe das auch nicht.


    Nachtrag: Leider kann ich Deinen Hiweiß, hinsichtlich des Aktivierungsprozeß, nicht mehr nachvollziehen, die DVD ist zum Versenden eingepackt.


    Mit freundlichem Gruß
    Kesselblech

    Einmal editiert, zuletzt von ()

  • Ich war ja auch lange Ablehnend gegenüber Steam eingestellt , aber das hat sich mittlerweile geändert.


    Steam weißt mich vernüftig drauf hin wenn ein Programm dauerhaft Onlineverbindung braucht und das teils dann sogar für Singelplayer über das Portal des Anbieters (Ubissoft z.b.)


    Ich habe kein Ärger mir ewig Patches zu suchen das auf einem neuem Betriebssystem Spiele laufen, ebenso kein Ärger mehr mit zerkratzten Silberlingen , einlegen von Orginal-CDs/DvDs , verschwundenen Serials etc.


    Und oft genug gibt es bei Steam Sonderangebote , wie z.b. derzeit Trainz2012 für 19,99€ , Sowie einige DLC (Duchees und Blue Comet) für 3,49€ selbst Auran ist da derzeit teurer.


    Ob Man damit klarkommt das Steam anhand der Käufe ein Nutzerprofil von jemand erstellt muss man selber wissen. Aber ehrlich gesagt gibt es andere Anbieter die mit Ihren Kopierschutz etc die Sachen noch massiver in die Höhe treiben.


    Und ansonsten wie ice schon schrieb der Service / Support ist auch deutsch bei Steam verfügbar. (Musste ich leider schonmal für Magic2012 nutzen)

  • hi, ...


    Ich meine das man für den STEAM Client Zugang ...um ein Spiel zu aktivieren (nötiger Kopierschutz) nicht mehr als eine gültige Emailadresse und einen frei ausgewählten Nutzername und Passwort braucht.


    Beispiel, ...
    Ich hatte Skyrim bei SaturnHansa gekauft.
    Steam übernimmt hier den Aktivierungspart und auch den Aktuallisierungsservice von erscheinenden Patches .
    Mehr nicht.


    Deswegen verstehe ich nicht was daran schlechtes sein soll?:-)
    Niemand ist auf dem STEAM Client Zugang zum kaufen und zur Angabe von pers. Daten verflichtet.


    Natürlich im Kauffall benötigt Steam mehr Angaben, macht jeder Online-Händler und sogar bei grösseren Einkäufen in der realen Welt wird nach Name und Adresse gefragt.



    g'ice

  • Kleine Hinweis: Trainz 2010 gibt es bis zum 28.11. für 9,24€
    http://store.steampowered.com/app/24630/ :)


    Ansonsten sammelt Steam nur dein Spielverhalten, welches über die Community-Seite einsehbar ist.
    Man kann sein Profil aber auch sperren, sodass niemand sieht, wie lange du irgendein Spiel gespielt hast.
    Die anderen Daten sind die Hardware - Umfragen. -> http://store.steampowered.com/hwsurvey. Diese sind allerdings freiwillig und dienen Valve nur zur Übersicht, welche Hadware benutzt wird. Diese Angaben werden laut Valve für die Spiele - Programmierung benötigt. Die Hardware-Angaben sind anonym. :)

    Einmal editiert, zuletzt von Raba ()

  • Billiger als wenn es auf der Pyramide im Realmarkt liegen würde.


    9,24 Euro für TS2010 ist schon ein Schnäppchen.
    Die Version ist auch schon eingedeutscht.
    Für Umsteiger von 2004/2007/2009 sicher interessant.


    g'ice