ich versuch mal, die Geschichte hier fortzuführen.
Der Beginn der Reise ist in ecsjoko nachzulesen. Ich weiss nich, ob ich sie so genau hier rüber kriege ?
Achtung: Diese Geschichte ist Fantasy vermischt mit tatsächlich existierenden Orten!
Wer die neueste Version von Google Earth hat, kann sie dort nachverfolgen und noch viel interessantes finden!
Von Pitkjaranta ging es früh weiter auf der A130 und dann auf die M18, die direkt vom Lagogasee zum Onegasee führt. Ein wunderschöner Tag, aber es wurde langsam ziemlich warm.
Der russische Begleiter für diesen Teil der Reise, machte aber allen Mut, er sagte: ungefähr auf der Hälfte der Strecke, befindet sich ein kleiner Badesee, dort machen wir Pause, es gibt auch ein Toilettenhäuschen und man kann sich dort ausruhen und mal einen Sprung ins Wasser machen.
Nach einer Stunde war es dann endlich so weit, der Rastplatz kam in Sicht und alle standen schon auf dem Sprung.
Dann kam die Riesenenttäuschung: Die letzten die hier gerastet hatten, haben ihren Abfall auf der kleinen Wiese vor dem See liegenlassen, um diesen Müll herum befand sich ein Rudel Wölfe, die den ersten Bus mißtrauisch anschauten. Sie ließen sich auch durch lautes hupen nicht verjagen.
Schwer enttäuscht ging die Fahrt weiter nach Petrosawodsk am Onegasee, der dann auch ohne weitere Zwischenfälle erreicht wurde, da es sc hon spät Abends war, wurde hier im Hotel Karelia übernachtet
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Am nächsten Morgen war ein Ausflug an den Onegasee geplant, dort lag ein Schiffswrack dass man uns empfohlen hatte, anzuschauen.
Anschließend ging es mit einem Ausflugsschiff zur Insel Kischi, dort gab es viele alte kirchen bauerhäuser und Schlösser, die alle aus Holz waren, zu besichtigen.
Hier ist auch die ganze Truppe auf Kischi an der Erzengel Michael kapelle zu sehen
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Abends wurde uns empfohlen einen Spaziergang zum Mahnmal zu machen und fielen danach wirklich todmüde ins Bett.
Am nächsten Morgen ging es dann eine Tagesreise weiter nach Südosten , in das Museumsdorf Werchnije Mandrogi, dass wunderschön hergerichtete Dorf, sollte am nächsten Tag bewundert werden und eigentlich wollte man jetzt schlafen gehen, doch die große Überraschung war, es gab kein Hotel, was nun.
Darüber in der Fortsetzung!
http://www.panoramio.com/photo/2839852
http://www.myvideo.de/watch/1453084/mandrogi
http://de.wikipedia.org/wiki/Werchnije_Mandrogi
Ich empfehle auch sich das Vodka Museum mal vergrößert anzuschauen, wer mag die wohl alle ausgeschlürft haben und wie viel Zentner Gurken, Zwiebeln und Brot dazu verbraucht wurden.