7.Screenshotwettbewerb Mai 2010 - Thema

  • 7.Screenshotwettbewerb Mai 2010


    Einsendeschluss für diesen Wettbewerb:
    16.05.2010 , 20:00 Uhr

    Thema:
    Grenzverkehr DR-DB Epoche IV

    (Wer sich darunter nichts vorstellen kann findet den Wikipedia-Artikel dazu hier)


    Die Regeln findet ihr hier


    Der Gewinner darf das nächste Thema entscheiden.



    Ich hoffe auf zahlreiche Teilnahme und wünsche viel Spaß!

  • Ich werde wohl nicht mitmachen, und viele andere wahrscheinlich auch nicht, weil es sogut wie keinen content für ein solches projekt gibt. Und daher Grenzübergang sowieso nicht beliebt ist wird es bestimmt nicht viele eisendungen geben.:think: :cry

  • Trainzfan, das kannst Du so nicht sagen, gibt noch viele die sich an diesen DDR/BRD Grenzgedöns erfreuen.
    Und "Haste nicht gesehn" ...hör ich sie schon trappsen ...(die Nachtigal).



    greets ice

  • Hatte einst das gleiche Thema nehmen wollen.. aber man riet mir ab weil sich keiner anscheinend darunter was vorstellen könne.


    Meines sollte damals "Interzonenzüge" heißen.. was im endeffekt das gleiche ist.


    Haben wohl nicht alle, die es damals nicht kennengelernt haben, in Geschichte nicht aufgepasst :face_with_tongue: Ist doch nischt anderes als Züge mit Waggons Halberstädter Bauart oder Reisezugwagen der DR. Das es dafür keinen Content gibt ist doch quatsch. DDR-Region (PKW) und schon passt es..


    :sleepy:

    Einmal editiert, zuletzt von Vectrabaerchen ()

  • Quelle:
    http://www.tagesspiegel.de/ber…lang-bekannt/1010066.html
    Zitat Tagesspiegel:


    Noch immer ist umstritten, wie viele Menschen an der Berliner Mauer und den DDR-Grenzanlagen ihr Leben verloren. Jetzt gibt es neue Erkenntnisse über die Opfer des Grenzregimes.


    Kurz vor dem 46. Jahrestag des Mauerbaus am kommenden Montag gibt es neue Erkenntnisse. Der Historiker Hans- Hermann Hertle hat am Potsdamer Zentrum für Zeithistorische Forschung allein für die Berliner 133 Todesfälle recherchiert und dokumentiert.


    Die Liste der Mauertoten beginnt mit Ida Siekmann, die am 22. August 1961 ums Leben kam: Sie sprang aus der dritten Etage ihrer Wohnung in der Bernauer Straße auf den zum Westen gehörenden Bürgersteig und stürzte sich dabei zu Tode. Die Liste endet mit Winfried Freudenberg, der mit einem Gasballon aus der DDR floh. Am 8. März 1989 erlitt er – schon über West-Berliner Stadtgebiet – beim Absturz des Ballons tödliche Verletzungen.



    Erheblich mehr Opfer verzeichnet die Liste der Mauertoten, die die Chefin des Mauermuseums am Checkpoint Charlie jetzt vorgestellt hat. Alexandra Hildebrandt geht davon, dass an der Berliner Mauer seit 1961 231 Menschen dem DDR-Grenzregime zum Opfer fielen. Hildebrandt, die jährlich eine Liste vorlegt und damit die Arbeit des Museumsgründers Rainer Hildebrandt fortsetzt, spricht von insgesamt 1245 Grenztoten deutschlandweit. Sie beginnt mit der Zählung 1945: Mit dem Ende des Zweiten Weltkriegs habe die deutsche Teilung begonnen, sagt sie. Der Bau der Mauer und des Todesstreifens brachte nach dieser Liste 768 Menschen den Tod.


    Zita Ausschnitt Ende



    Ob man damit schöne Bilder machen kann ...
    Ich weiß nicht ...Haste nicht gesehen..trapp, trapp ...



    greets ice

    Einmal editiert, zuletzt von Partyman79 ()

  • Was willst Du denn für die Schießanlagen installieren ? ..Blitzkamera?
    Und den Minengürtel.? ..Rhababer, Kartoffel oder Spargelfeld ?..


    greets ice


    Edit:
    Und gibt es schon die scharfen Grenzhunde als Modell?

    Einmal editiert, zuletzt von Partyman79 ()

  • Junge, Junge, Junge .... schon etwas (zu) spät heute ?


    Es geht hier um Interzonenzüge und nicht um Todesstreifen und Grenzsicherung. :roll:
    Was das nun mit Mauertoten zu tun haben soll, ice ?



    Interzonenzüge waren für mich persönlich immer etwas erfreuliches. Das hieß nämlich, daß die Verwandschaft aus der DDR eintrudelte. Todesfälle gab es da übrigends nie zu beklagen, die sind alle lebend hier angekommen.


    Warum ihr das nun an der Grenze festmacht .... ? Wie wäre es z.B. mit einer Ludmilla oder Br118 vor langem DB Wagenverband, typischem "Ostcontent", wie Pilzlampen, Werbung, Hl Signale, Plattenbauten, Trabi und Co., .... und so weiter und so fort.


    Is doch gar nicht schwer. Umgekehrt gehts genauso gut.

  • hi, ...


    @Mueller
    Thema heißt ja Grenzübergang...
    Interzonenzuege kannst Du auch am Anhalter Bahnhof darstellen..;-)
    Na, von mir kann ja Jeder machen was er möchte, sind ja alle alt genug.


    greets ice

  • Zitat

    ice schrieb:
    Thema heißt ja Grenzübergang...


    Stimmt garnicht. Also ich habe gelesen, dass dort Grenzverkehr steht.
    Das hat z.T überhaupt nichts mit Grenzübergang zu tun. Man kann eine Fiktive Eisenbahnstrecke
    bauen, die der Epoche IV (1960-1990) entspricht. An den Rest schließe ich mich Müller an.
    Ich bin auch nicht aus dieser Zeit. Bin grade erst 15 geworden, bloß dass Thema finde ich als dieses
    recht interessant :-).


    Gruß Marcel A.


    Edit:Alles Gute zu deinem 92-sten :grinning_squinting_face:

    Einmal editiert, zuletzt von Marcel95 ()

  • hi, ...


    Grenzübergang steht da ja auch nicht, ...da habt ihr schon Recht ..
    Grenzverkehr ...verkehrt ja nicht über die Grenze ...wie dumm von mir.:sinister:


    greets ice

  • Meine Güte .... interpretiert es wie ihr wollt.


    Für mich hat Interzonenverkehr in unserem Hobby trotzdem nichts mit scharfen Wachhunden und Volksarmee zu tun.
    Eisenbahntechnisch gibt es da ganz andere Ansätze.

  • Es gab ja auch positive Momente ( die wir heute manchmal vermissen )
    Zum Beispiel, wenn mein Bruder mit meiner Mutter und Onkel und Tante aus Westberlin mit seinem Mercedes mit vollem Kofferraum zu Besuch kam. ( unter anderem Schultheis Bier )
    Sowas wär ja auch eine Szene wert HiHiHi.:sinister: :face_with_tongue:


    Eisen...

    Einmal editiert, zuletzt von Eisenschwein ()

  • Zitat

    Eisenschwein schrieb:
    Es gab ja auch positive Momente ( die wir heute manchmal vermissen )
    Zum Beispiel, wenn mein Bruder mit meiner Mutter und Onkel und Tante aus Westberlin mit seinem Mercedes mit vollem Kofferraum zu Besuch kam. ( unter anderem Schultheis Bier )
    Sowas wär ja auch eine Szene wert HiHiHi.:sinister: :face_with_tongue:
    Eisen...


    Jetzt weiß ich, was die Leute im Osten so sehr bedauern, was füher in der DDR besser war; da kam die Verwandschaft und brachte das Bier kostenlos mit . Soso. [kimg]http://www.cheesebuerger.de/images/smilie/frech/p010.gif[/kimg]

  • Zitat

    Eisenschwein schrieb:Es gab ja auch positive Momente ( die wir heute manchmal vermissen )[...]


    In der Tat. Ich erinnere mich da an eine Fahrt mit dem Interzonenzug nach Frankfurt, der von der DB wieder einmal voellig ueberbucht war. Es gab keinen freien Quadratzentimeter mehr in diesem Zug. Bis auf den Gepaeckwagen, der war leer. Nicht lange, ca. 60 Leute lagerten dort ziemlich schnell, weil dort konnte man wenigstens sitzen, wenn's auch DB-typisch, ziemlich dreckig war.


    Der DB-Schaffner hat dann einen riesen Aufriss gemacht und mit dem Grenzschutz gedroht, falls wir den Wagen nicht umgehend verlassen wuerden. Allerdings verpuffte diese Drohung ziemlich wirkungslos angesichts der Wut die den Schaffnern entgegenschlug. Der hat sich nicht mal mehr getraut die Fahrkarten zu kontrollieren... :)


    Als dann spaeter die Vopos reinkamen, dachten alle schon "jetzt gibts richtig Aerger". Weit gefehlt, die sagten nur grinsend "Mensch ihr habt da wohl die besten Plaetze in dieser Sardinenbuechse erwischt", haben die Paesse kontrolliert und das war's...


    Mick!

    One of the painful signs of years of dumbed-down education is how many people are unable to make a coherent argument. They can vent their emotions, question other people’s motives, make bold assertions, repeat slogans—anything except reason.“ (Thomas Sowell)