Beiträge von Joerg M

    Versuche es mal mit anderer Bezeichnung der meshes:

    schraegaufzug-lod0.fbx für die erste LOD-Stufe (highpoly), und

    schraegaufzug-lod1.fbx für die zweite LOD-Stufe (lowpoly).

    Das dann natürlich zum mesh in der config ändern:


    Code
    mesh-table
    {  default-lod0
      {    mesh "schraegaufzug-lod0.im"
        auto-create 1
        lod-level 0  
    }  default-lod1
      {    mesh "schraegaufzug-lod1.im"
        auto-create 1
        lod-level 1  }
    }


    Jörg

    das Problem ist, dass TrainzScript nach außen hin abgeriegelt ist. Es gibt überhaupt keine Möglichkeit, mit der Außenwelt zu kommunizieren.

    Also, da mir das Ganze keine Ruhe mehr lässt, hab ich mich nochmals schlau gemacht:


    Der /das Raildriver Fahrpult ist laut dieser Seite hier für verschiedene Simulatoren geeignet:


    Fahrpult


    Interessant ist, daß sich links oben eine digitale Geschwindigkeitsanzeige befindet!

    Woher bezieht diese seine Daten...?


    Edit:

    Wenn ich mit die Dateien der Software so anschaue, werden die Daten zu den Bedienelementen und Anzeigen in und aus der Cabin- (Interior) und Enginedatei der jeweiligen Lok gegeben / genommen.

    Wie ich schon vermutet habe...


    Jörg

    Es ist doch hier beschrieben:

    ANLEITUNG


    Die TrainzMeshImporter.exe kommt nicht direkt in den Ordner von Blender, sondern hier her:


    C:Users\your name\AppData\Roaming\Blender Foundation\Blender\2.59\scripts\addons\


    Es sei denn, Users\your name\AppData\Roaming liegt bei Dir auf Laufwerk F...

    Sollte aber für gewöhnlich auf Laufwerk C zu finden sein!


    Jörg

    Ich fände es ja schon toll, wenn Trainz Unterstützung für Gamecontroller/HIDs bieten würde, dann könnte man ja zumindest mal ein altes PC-Lenkrad nutzen und Buttons und Potis nach eigenem Gusto zweckentfremden...

    ... das sollte mit der "Blackbox möglich sein!


    @all Ich habe mir mal weiter Gedanken zum Thema gemacht:

    Eigentlich müsste man doch für Rückmeldungen ein Skript nutzen können, das die Veränderungen in der Cab, Locomotive usw. bezüglich Geschwindigkeit und sonstiger Anzeigen auswertet...


    Edit: ...und im Objekt "Interior" entsprechend anzeigt.


    Jörg

    Entweder ich bin nicht verstanden worden oder ich habe mich so scheps formuliert,

    dass man mich nicht verstehen konnte. Ich bin raus aus der Nummer. Macht mal so

    weiter, wenn es Euch Spaß macht.

    ...Die Klemmleiste, so habe ich das verstanden, und auch so würde ich es machen, stellt die Schnittstelle zwischen User und dem PC dar.

    Der Arduino mit aufgespieltem Programm und der USB-Strippe zum PC entspricht einer Blackbox mit nur eben dieser Klemmleiste zum Anschluss der Eingabegeräte (Taster, Schalter, Poti usw.) und der Ausgänge zu evtl. LEDs.

    Zu den Nummerierungen 1 bis ... gibt es eine Anleitung, an welchen Kontakt welches Bedienelement angeschlossen wird.

    Das macht dann der letztendliche Bastler, der das entsprechende Pult montiert.


    Für Dampflok-Fans könnte es schwierig werden:

    Wer hängt sich schon den Steuerhebel und das Seil der Pfeife an die Decke...


    Ansonsten sollte zur Gestaltung des jeweiligen Pultes alles möglich sein!


    Jörg

    OK, wird ein Arduino genommen, hat das Board ja einen USB-Anschluss, sorry, ich dachte an einen einzelnen Prozessor ohne Board...


    Dann wird es ein aufwendigeres Programm, da jede Taste und Tastenkombination ausgewertet werden muss.

    Und woher weißt Du, welche vom PC verstandende Daten welchem Tastendruck und welcher Tastenkombination entsprechen...?


    Jörg

    Ums Design sollte jeder nach seinen Vorstellungen und Möglichkeiten selber Hand anlegen...

    Wer gerne S-Bahn fährt, wird sich eher ein S-Bahnpult bauen, als jemand, der eine spezielle E-Lok vorzieht...


    Was man hier bereitstellen könnte, wären grob die Bedienelemente, bzw. eine Liste wo man was kaufen kann, mit Aufbauanleitung, die Schnittstelle und den Prozessor mit Programm.


    Ich kann mir auch vorstellen, daß der eine oder andere auch an Teile von Originalpulten heran kommt, und diese für sein Bauvorhaben verwendet.

    Andere müssen sich eher was basteln: Handhebel usw.


    Jörg

    Steht darüber nichts in der Trainzwiki von N3v?

    ...da muß man ja suchen:

    Hier

    und andere Seiten über Gockel gefunden...

    :smiling_face_with_sunglasses:


    Wie schon weiter oben von mir vorgeschlagen:

    Eine USB Tastatur als Schnittstelle zum PC verwenden. Beziehungsweise deren Chip...

    Die Tastatur arbeitet als Matrix soundsoviel Zeilen und soundsoviel Spalten.

    Jede Taste ist einer Zeile und Spalte zugeordnet.

    Also lassen sich einzelne Tasten oder Kombitasten direkt mit dem Chip der Tastatur verbinden.

    Drehschalter, Trottle, Bracke usw. über Poti und / oder Drehstufenschalter über einen Prozessor auf den / die Matrixeingänge des Chips der Tastatur legen...

    Und dieser zusätzliche Prozessor braucht halt ein Programm, das sagt:

    Bei Änderung an Eingang soundso ist Ausgang soundso 0 oder 1... was eben die entsprechende Taste simulieren soll.

    Schneller, langsamer, bremsen, usw.


    Jörg

    Moin,

    mal vorweg, ich bin kein Programmierer, aber Elektroniker!


    Für jedes hier genannte Problem gibt es auch entsprechende Bauteile:

    Da alles über den Tastenabruf gesteuert werden soll, werden auch Bauteile benötigt, die den Tastenanschlag simulieren, welcher über einen Controller Tiny, Atmeg, Pic oder Arduino über ein internes Programm auf eine USB-Ausgang zum PC gebracht werden...

    Ich kann mir vorstellen, daß das Originalpult auch nicht in einer bereits fahrenden Lok eingesetzt werden kann...

    Der Lokführer springt ja auch nicht auf einen fahrenden Zug auf, um seinen Dienst hier zu beginnen!

    Sprich: die Lok / der Zug steht, alles ist auf Null!


    Durch einen Art "Reset" würde die Lok eingeschaltet werden und sich alles auf Null stellen.

    Alles was in der Lok mittels Kippschalter zu schalten wäre, kann mit sogenannten nicht rastenden Kippschaltern bedient werden.

    Ebenso bei nichtrastenden Tastenschaltern.

    Die Ein/Aus-Position wird dann mittels LED angezeigt.

    Bremshebel, Hebel zur Fahrtrichtung und zur Beschleunigung werden über Drehimpulsgeber abgefragt, wobei jeder Impuls und die Drehrichtung der entsprechenden Taste zugeordnet werden...

    Das ganze in ein Programm gepackt, und fertig ist das Pult...


    Eigentlich sollte sich eine USB-Tastatur mit einem Arduino und der entsprechenden Hardware schon zu einem Fahrpult missbrauchen lassen!


    Jörg

    Ich nutze die Version 2.71.

    ...damit ist eh noch kein direkter Export im FBX-Format möglich!

    Laut WIKI ist erst ab Version 2.78 ein FBX-Exporter integriert (FBX 7.4 binary)...


    Da sich die Entwicklung nun einmal immer nach vorn entwickelt, und davon ausgegangen wird, das FBX nun einmal das NonPlusUltra sein wird, gibt es vermutlich ab Blender 2.78 auch keinen Trainz Exporter mehr...


    Die neuste Version sollte es sein:

    Exporter


    Eine Anleitung gibt es u. a. auch hier:

    Anleitung


    Und weiter oben siehe Link in meinem Beitrag #23, was man alles braucht...

    Ansonsten mal im Netz suchen!


    Jörg