Projekt Strab Spandau Fantasiestrecke

  • Hier mein Projekt Strab Spandau


    Hier Mal ein Scrennshot Vom Bf Spandau Bf tief


    Die Bahnsteige sind Besonders weil einmal für die U-bahn und Die Niederflurstrab darauf fahren können


    Ingesammt an Strecke: 30 Kliometer
    Linien :6

  • Die U-bahn Ist niederflur und hat stromabnehmer:sinister:

  • Eine U-Bahn mit Stromabnehmer gibt es nicht.
    Unterirdische Straßenbahnen werden oft fälschlicher Weise als U-Bahn bezeichnet. Nein, weder Köln, nach Düsseldorf oder Duisburg haben eine U-Bahn, lediglich Berlin, Hamburg, Nürnberg und München - das müßte es gewesen sein.

  • [ot]Die Stadtbahnen in Hannover haben einen Stromabnehmer und sind gleichzeitig U-Bahnen, weil sie zum Teil unter der Stadt fahren. Und es ist keine unterirdische Straßenbahn, laut Üstra, sondern eine U-Bahn, und selbst die Beschilderung an den Bahnhöfen, deuten auf eine U-Bahn hin, schließlich liegen die Bahnhöfe in der Innenstadt unter der Erde.[/ot]

  • Laut Üstra...


    Auf meinen Opel kann ich auch ein Ferrariemblem schrauben, bin ich dann gleich einer?


    Deshalb sagte ichs ja schon, auch in Köln, Düsseldorf, Duisburg und dann eben nach Hannover sowie in vielen weiteren Städten Deutschlands gibt es unterirdisch Fahrende Straßenbahnen, die durch ein "U" ausgeweisen, aber trotzdem noch lange keine u-Bahn sind..

  • [ot]Richtig, laut Definition ist es keine U-Bahn. Aber im allgemeinen Sprachgebrauch, werden solche Straßenbahnen, die unter der Erde fahren, einfach U-Bahn genannt. Denn eine normale Person, kennt einfach den Unterschied, zwischen den Verschiedenen "Bahnformen" nicht und außerdem ist dieser Person egal, ob sie nun U-Bahn oder U-Straßenbahn sagt, eine Bahn ist für die Person einfach eine Bahn, mehr nicht.[/ot]

    • Offizieller Beitrag

    Wikipedia:


    [ot]Definition und Abgrenzung

    Auch auf der Wiener Linie U6 ist der Unterschied zur Stadtbahn nur sehr theoretischer Natur.


    Nach deutschem Recht (§ 4 Personenbeförderungsgesetz) gilt eine U-Bahn als Straßenbahn; sie wird demzufolge nach der Verordnung über den Bau und Betrieb der Straßenbahnen (BOStrab) betrieben. In Österreich gilt sinngemäß die Straßenbahnverordnung (StrabVO).


    Der Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) definiert eine U-Bahn als schienengebundenes, vom Individualverkehr völlig getrennt geführtes Massenverkehrsmittel, das ein geschlossenes System bildet. Ihre Strecken können sowohl im Tunnel als auch auf Dämmen und Hochstrecken oder im freien Gelände angelegt sein. Unabhängig bedeutet in diesem Falle auch, dass sich eine U-Bahn mit keinem anderen Verkehrsmittel niveaugleich kreuzen darf, also keine Bahnübergänge, ob für Fußgänger oder Fahrzeuge, keine Verzweigungen zu anderen Schienensystemen wie Eisenbahn, Straßenbahn usw. Eine "echte" U-Bahn darf auch zwischen dem Depot und dem Netz keine Bahnübergänge usw. haben. Die Fahrstromzuführung erfolgt im Allgemeinen über eine seitlich am Gleis angeordnete Stromschiene, was jedoch keine Bedingung ist.

    „Echte“ U-Bahnnetze gibt es in Deutschland nur in den vier Städten Berlin, Hamburg, München und Nürnberg, in Österreich nur in Wien sowie in der Schweiz nur in der Stadt Lausanne.


    Zugleich grenzt der VDV die U-Bahn begrifflich von der Straßenbahn und der Stadtbahn ab, die zumindest in Teilen eine Streckenführung auf öffentlichen Straßen haben können, in deren Bereich die Straßenverkehrs-Ordnung zu beachten ist.


    Die Abgrenzung zur S-Bahn ergibt sich vor allem aus deren rechtlicher Stellung als Vollbahn bzw. Eisenbahn, die z. B. auch niveaugleiche Kreuzungen mit anderen Verkehrsmitteln haben kann. Rein technisch betrachtet besteht der Unterschied zur S-Bahn vor allem in deren größerem Lichtraumprofil, da sie nicht vorrangig für Tunnelbetriebe konzipiert ist.


    Somit wird eine U-Bahn grundsätzlich ohne niveaugleiche Kreuzung mit anderen Verkehrsmitteln betrieben, fährt in dichter Fahrplan-Taktfolge im städtischen Bereich und wird elektrisch angetrieben und gesteuert.
    Quelle: "Der Straßenbahner - Handbuch für U-Bahner, Stadt- und Straßenbahner", herausgegeben vom Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV), 2001.[/ot]


    [at] Und nun bitte zurück zum Thema[/at]