Gleise für Trainz - Gedankenaustausch, Synergien, etc.

  • Zuallererst:
    Ich hatte gestern Abend ein sehr interessantes Gespräch via Skype mit einem anderen Objektbauer. Dieses und ein ebenso bereicherndes Gespräch mit Yohanniz in Dresden haben mich bewogen, hier einen Thread ins Leben rufen, in dem ich mich mit anderen Objektbauern, Interessierten und Fachleuten aus der Trainz-Szene austauschen kann. Für heute werde ich gleich mehrere Posting schreiben. (habt deswegen bitte etwas Geduld) Das dient nicht der Steigerung meiner Anzahl Posting, sondern einzig und allein der Übersichtlichkeit, da ich jedem Posting einige Bilder mit anhängen möchte. Ich möchte in Sinnabschnitte unterteilte Texte einfügen, die über meinen Stand der Dinge und meine derzeitigen Widerstände informieren sollen.


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    Zum Thema:
    Ich hatte mich immer wieder geärgert, dass die Gleise "in den Dreck" hinein gefügt werden, aber keine richtige Gleisbettung möglich ist. Einzig die Gleise von "Ocemy" boten im Ansatz die Möglichkeit, "richtiges Gleisfeeling" in Trainz zu bekommen. Nachdem ich in einigen Strecken die Gleise durch Ocemy-Gleise ausgetauscht hatte und feststellte, dass das Fahrgefühl ein ganz anderes wird, beschloss ich, selbst Hand anzulegen und - damals in TS10 - etwas für mich zu schaffen, was meinen persönlichen Vorlieben und Ansprüchen genügen sollte.


    Nachdem ich mit dem Projekt - (Anmerkung: Gibt es nicht einen Titel, der nicht ganz so großspurig klingt wie "Projekt"?) - begonnen hatte, musste ich gleich feststellen, dass die Aufgabe an sich sehr umfangreich werden wird. Ich wollte fast schon wieder aufgeben. Der Grund: Ich bin ein Fan der "guten alten Zeit", dementsprechend auch bin ich in der Wahl des Gleissystems in Richtung Länderbahnen und DRG auf ein mannigfaltiges Gleissortiment der einzelnen Länderbahnen gestoßen. Allein bei den Schienenformen und Kleineisen wäre eine sehr große Anzahl an Gleisen zusammen gekommen. (Im Bildanhang sind als Beispiel die Preußische Schraubenplatte (wip-01.jpg) und Sächsische Hakenplatte (wip-02.jpg) zu sehen.) Hinzu kommen neben Holzschwellen und Eisenschwellen die ersten Versuche mit "Eisenbetonschwellen", heute Stahlbetonschwellen genannt.


    Ich begann, nach Literatur zu suchen. Dank verschiedener Glückstreffer in Antiquariat (ZVAB) habe ich jetzt einige sehr gute Bücher von Wulfert, Bloss, Busse und Schoen.


    Dann stellten sich für mich die ersten grundlegenden Fragen auf: Ist es sinnvoll, die Schiene, wie im Original, auf eine geneigte "Grundplatte" (zB. Rippenplatte) zu stellen oder den Kompromiss einzugehen und den Schienenfuß im Gleis auf eine gerade Platte zu stellen? Nachdem ich gelesen hatte, dass für bestimmte Situationen Spurplättchen verwendet wurden, musste ich mir eingestehen, dass eine wirklich originalgetreue Nachbildung eines Gleises fast schon unmöglich erscheint. Ich musste für mich einen entscheidenden Konmpromiss machen und beschloss, mich an die bestehenden Verhältnisse (horizontaler Schienenfuß) anzupassen.


    Damit ich überhaupt einen Anfang machen konnte, habe ich mich entschieden, mit dem Reichsbahnoberbau K49 zu beginnen.

  • Ich machte mir einige theoretische Überlegungen, wie das Gleissystem ausschauen mag, damit es eine möglichst breit gefächerte Anwendung finden kann.
    Meine Überlegungen mündeten in folgende, im Bildanhang zu sehenden Versionen.
    (Anmerkung: Die Gleise sind tlw. aus verschiedenen Gründen ohne Texturen. Mir geht es hier erst einmal um eine Bestandsaufnahme des Ist-Zustandes.)

    • Bild wip.04.jpg 2m Standardgleis für eingleisige Strecken
    • Bild wip.05.jpg 2m Standardgleis für zweigleisige Strecken.
      Dieses enthält ein einseitiges "Flügelchen", um die Zwischenabstände zwischen den Gleisen zu überdecken.
    • Bild wip.06.jpg 2m Standardgleis für die Innengleise mehrgleisiger Strecken, sowie Bahnhofsgleise
      Dieses enthält zwei "Flügelchen", um die Zwischenabstände zwischen den Gleisen zu überdecken.
    • Bild wip.07.jpg 2m Standard- Brückengleis (hier mit Gleisenden) mit Schutzschienen
    • Bild wip.08.jpg 2m Standard- Brückengleis (hier mit Gleisenden) mit Schutzschienen und Blechabdeckung
    • Bild wip.09.jpg 2m Standard- Brückengleis (hier mit Gleisenden) mit Schutzschienen (Enden gestaucht)
    • Bild wip.10.jpg 2m Standard- Brückengleis (hier mit Gleisenden) mit Schutzschienen (Enden gestaucht) und Blechabdeckung
    • Bild wip.11.jpg 2m Standard- Brückengleis (hier mit Gleisenden) mit Schutzwinkeln
    • Bild wip.12.jpg 2m Standard- Brückengleis (hier mit Gleisenden) mit Schutzwinkeln und Blechabdeckung
    • Bild wip.13.jpg 2m Standardgleisfür eingleisige Strecken mit Brandstreifen
    • Bild wip.14.jpg 2m Standardgleisfür eingleisige Strecken (Version für den Anschluss an Stahlbrücken ohne durchlaufendem Gleisoberbau)

    Erklärung folgt.

  • Zur Erklärung dazu:
    Ich hatte mir überlegt, dass es sinnvoll ist, für mehrgleisige Strecken und Bahnhofsgleise entsprechende Gleise herzustellen, die berücksichtigen, dass die Gleiszwischenräume zwischen den Gleisen bis zu einem bestimmten Gleisabstand mit Splitt oder Gleisschotter aufgefüllt wurden/werden. Daraus ergaben sich für mich einige Möglichkeiten, wie ich das Thema angehen konnte.


    Ich entschied mich, drei grundsätzliche Gleiskörper in Betracht zu ziehen, welche berücksichtigen, dass für eingleisige Strecken und Gleise mit einem größeren Gleisabstand ein "normaler" Gleisoberbau genügt. Für zweigleisige Strecken wäre es sinnvoll, die Zwischenraum-Verfüllung direkt mit ans Gleis "anzumontieren." Ich entschied mich für die obig genannten "Flügelchen", welche etwa 10cm tiefer als die Oberkante Schotter beginnen und seitlich leicht abfallen. Das sollte bewirken, dass es zu keinem Texturflimmern kommt, wenn man die beiden Gleise nebeneinander legt. Außerdem erlaubt mir diese Bauweise eine gewisse Flexibilität in den Gleisabständen von 3,50 bis maximal 5,50 bei 10cm Restüberlappung. Für größere Gleisabstände hielt ich es für realistischer, wenn man dann die Gleise für einspurige Strecken verwendet.


    Für drei und noch mehrgleisigere Strecken habe ich ein drittes Gleis entworfen, welches auf beiden Seiten diese überdeckenden Flügelchen beinhaltet. Dieses sollte auch für Bahnhofsgleise Verwendung finden können.


    Für Brückengleise hatte ich mich (vorerst) entschieden, drei verschiedene Versionen zu bauen. Die erste ist mit Schutzschienen, wie sie im Original (nach Zeichnung) verwendet wurden und werden. Das erste Problem, welches sich dabei ergab ist die Befestigung der Schienen an den Schwellen des darauf folgenden Gleises. (Die Kleineisen kommen aufgrund der unterschiedlichen Streckung der Gleise nicht immer garantiert auf den Schwellen zentriert zum liegen.) Für das Problem habe ich bisher noch keine Lösung gefunden.
    Da zudem bei einem anschließenden Gleisbogen der Verlauf der Schutzschiene nicht sehr geschickt ausschaut, entschied ich mich, diese auf ca. 50% zu stauchen. Das dritte Brückengleis beinhaltet einfache Schutzwinkel, welche angeblich (dafür fehlen mir noch die Belege) schon bei den Länderbahnen Verwendung fanden. Zugunterletzt habe ich mich entschieden, jeweils eine Version mit Abdeckblechen zu bauen.


    Ursprünglich war auch geplant, eine Version für die ersten beiden Gleis-Versionen mit einem Brandstreifen zu bauen. Aber ich bin mittlerweile immer mehr abgeneigt davon, da ich, gerade in Bezug auf T:ANE nicht weiß, wie ich es bewerkstelligen soll, dass die Brandstreifen bei Gleisüberhöhungen nicht abheben oder im Gelände versinken. (Was in Bezug auf die "Flügelchen" eh noch eine interessante Thematik werden wird.)


    Dann plane ich noch, für die Standardgleise ein Anschlussgleis für die Brückengleise zu bauen. Der Hintergrund: Trainz übernimmt die Gleisenden zwischen zwei Gleisen mit verschiedener KUID. Das hat den einen Vorteil, dass ich für die Brückengleise die auslaufenden Schutzschienen in Gleisendstück mit einbauen kann, aber auch den Nachteil, dass entweder die Gleisböschung in die Brücke hinein ragt oder unschöne eine Lücke kurz vor der Brücke entsteht. Dafür ist das Gleis mit dem senkrechten Ende (WIP-14.jpg) gedacht.


    Im Anhang:
    So etwa könnten die Gleise in Trainz ausschauen, wobei ich mir noch nicht selbst einig bin, welche Schotterfärbung für die damalige Zeit sinnvoll ist. (Es gibt sehr viele Dinge, die dabei beachtet werden müssen. U.a., wo der Schotter gebrochen wurde, etc.)

  • Zudem habe ich mir überlegt, dass es neben den normal benutzten (blanken) Schienenköpfen auch wenig befahrene und total verrostete geben sollte.
    Damit das System noch komplett wird, sind auch mehrere Spurweiten - zuerst 750mm und 1000mm mit geplant.


    Aber auch da bin ich mir nicht sicher, welche der Versionen sinnvoll sind. So gibt es Schmalspurgleise, in denen Schwellen von Normalspurgleisen (wieder?) verwendet wurden. (siehe wip-22.jpg) Außerdem bin ich mir nicht sicher, ob die Gleisoberbau-Höhe wirklich sinnvoll ist. Sie ist bisher nur der Tatsache geschuldet, dass es eine Kreuzungsmöglichkeit zwischen den Spurweiten geben sollte.


    Ursprünglich hatte ich auch geplant, eine Stützmauer, ähnlich der in der Schiefen Ebene mit am Gleis direkt mit anzubauen. Aber auch da bin ich mir nicht mehr sicher, ob dieses (noch) sinnvoll ist. Zumindest die Absturzsicherung erachte ich als hinfällig, da sie sehr unflexibel ist und in der Steigung verbaut ziemlich scheps ausschaut. (siehe wip-24.jpg)

  • Das soll es erst einmal gewesen sein.
    Ich würde mich freuen, wenn sich an dieser Stelle Fachleute, Theoretiker, Praktiker, Pragmatiker und Enthusiasten zu Wort melden würden, damit ich so nach und nach ein wenig weiter kommen kann.


    Gerade in diesem Moment leuchten bei mir mindestens ein Dutzend Fragen zum Projekt auf, die ich gern von Euch Fachleuten beantwortet wissen möchte. Zuerst möchte ich gern Eure Meinung zu dem Projekt an sich wissen, wie denkt Ihr darüber?


    Vielen Dank für Eure Aufmerksamkeit.

  • "Flügelchen"

    Kein schlechter Gedanke, macht die ganze Geschichte aber relativ unflexibel. Gleise trennen sich ja auch hin und wieder, kommen auf unterschiedliche Hoehen, etc.


    Was haelst Du von einem zusaetzlichen Spline-Objekt, dass man zwischen den Gleisen plaziert?



    Zur Veranschaulichung nochmal die Situation von zwei sich trennenden Gleisen in 3d. Bei Deiner Fluegelvariante wuerde der Schotter in der Mitte einfach gerade weiterlaufen. Die Schotter-Spline-Variante koennte man sanft im Boden versenken.









    Mick!

    2 Mal editiert, zuletzt von mick1960 ()

  • Ich war heute unterwegs und habe den Tank etwas belüftet. (fast leer. a020.gif) Der Tag war sehr angenehm und ich bin auch entsprechend fröhlich nach Hause gekommen. Als ich Dein Posting gelesen hatte, habe ich fix probiert, die Situation in Max verständlich nachzubilden. Jetzt bin ich völlig frustriert, weil ich es nicht geschafft habe, innerhalb einer Stunde eine Lösung aufzuzeigen. boewu20.gif Daher bitte ich Dich, meine Beschreibungen in Textform anzunehmen. Ich hoffe, es ist verständlich genug.


    Zu den Splines:
    Dein Vorschlag hat einen wichtigen Vorteil: Man ist recht flexibel in der Gestaltung der Zwischenraum-Texturen. Außerdem wird damit sehr wahrscheinlich vermieden, dass zwischen den Gleisen eine "Schnittkante" zwischen den verschiedenen Gleistexturen (je Richtungsgleis) sichtbar wird. Dennoch habe ich mich anders entschieden. So erzeugt jede zusätzliche Spline neue Berechnungspunkte. Insgesamt tut das der Performance des Spieles nicht gut. Zudem eine mögliche Fummelei vermeiden, die durch zusätzliche Objekte entstehen kann.


    Leider hatte ich es in meinen vorherigen Posting verpasst, eindeutig zu formulieren, dass jedes Gleis ein eigenes Endstück bekommt. In den Bildern ist das nicht ersichtlich. Mir ging es in den untexturirerten Beispielen eher darum, die Geometrie verständlich aufzuzeigen.


    Wie ich schon oben schrieb, bleiben bei Gleisverbindungen mit unterschiedlichen KUID die Gleisenden anhängen. *1) Dadurch erübrigt sich, dass ich eine auslaufende Spline in der Mitte zwischen den Gleisen platziere. (Ich hätte es gern bildlich dargestellt, aber dazu stelle ich mich momentan etwas doof an.) Die Gleisenden selbst sind bei mir ca. 1,20m bis ca. 1,50m lang. Ich habe im Original bisher nur eine einzige Stelle an einer S-Bahn Station entdeckt, bei der solch ein Übergang sichtbar ist. Die Länge dort beträgt ca. 3m, was bei mir eine Verkürzung ca. 50% bedeutet. Damit kann ich aber leben, weil dadurch das Ganze etwas "deutlicher" abgeschrägt wird.


    *1) Das kannst Du überprüfen, indem Du ein Gleisstück einfügst, es begradigst und daran ein zweites Gleis mit einer anderen KUID anfügst, welches in einem sehr engen Radius vom ersten Gleis weg führt.

  • Moin zusammen,


    @Jürgen: Danke für diese ausführliche Einleitung in das Thema.


    Zum Thema "Flügelchen" stimme ich Michael zu, es ist sinnvoller dort einen Füllspline zu verwenden, da man dadurch im Verlegen etwas flexibler wird und das Mesh an sich etwas universeller.


    Durch die Meshlibraries, wie sie z.B. auch für die Procedural Tracks ins T:ANE verwendet werden, ist auch das "Zusammenstöpseln" verschiedener Schotterarten mit z.B. anderen Schwellen oder anderen Kleineisen nach guter Vorbereitung möglich.


    Eine Frage die ja immer wieder aufkommt, wenn viele Leute an ähnlichen Projekten bauen, ist:
    "Passen die Sachen denn auch zusammen?"


    Um dem entgegen zu kommen, würde ich gerne einmal eure Meinung hören, welche der gezeigten Varianten ihr für Trainz (speziell T:ANE) am sinnvollsten haltet.
    Dazu noch ein paar Informationen:

    • Angedacht sind diese Querschnitte für das LOD0
    • Für Procedural Tracks wird das Gleis selber in n Segmente unterteilt, um saubere Kurven (speziell in den Weichen) zu erzielen. N3V empfiehlt alle 5cm ein Segment zu setzen, nach meiner Einschätzung reichen 10cm allemal
    • Unter Normalbedingungen gibt es kaum Stellen, an denen man den Querschnitt des Gleises sehen kann - ergo man kann viel mit Smoothing machen. Eine Außnahme bieten hier besonders Schienenstöße...

    s49%2Blasche1.gif


    Meine Sicht der Dinge (Du kannst erst deine eigene Meinung schreiben und dann nachschauen, wenn du möchtest)


    Ich bin auf eure Antworten gespannt
    Gruß
    Sachsenbahner

  • Zum Thema "Flügelchen" stimme ich Michael zu, es ist sinnvoller dort einen Füllspline zu verwenden, da man dadurch im Verlegen etwas flexibler wird und das Mesh an sich etwas universeller.


    Ui! Jetzt bin ich schon in der Minderheit. Das kann ich nicht so stehen lassen. Da muss ich gleich agitieren. :grinning_squinting_face:
    Im ernst: Die Performance ist das eine und sehr wichtige Argument. Einen zweiten, (fast) genau so wichtigen Aspekt habe ich schon selbst mit geliefert. Das wäre die auch von Dir genannte Flexibilität und die "Schnittkante" in der Textur, was auch nicht zu verachten ist.
    Was mich immer noch am meisten zwickt ist die Steigerung der Splinepunkte. Bei einer zweigleisigen Strecke erhöht sich die Anzahl der Stützpunkte (Splinepunkte) um 50%. Bei einer dreigleisigen Strecke um 67% und bei einer viergleisigen Strecke gar um 75%.


    Was den Querschnitt des Schienenkopfes anbelangt, bin ich derzeit mit Version 1 unterwegs und damit auch voll "zufrieden". Ich bin der Meinung, dass man die beiden zusätzlichen Flächen in der Rundung des Schienenkopfes nur an einem Punkt wirklich sieht - am Gleisende. Das gleiche behaupte ich bei der Schräge am Schienenfuß. Ob und wie weit man mit Glanz das ganze noch etwas aufpolieren kann um eine glattere Rundung darzustellen, entzieht mich meiner derzeitigen Erkenntnis.


    Statt einer detaillierteren vertikalen Gliederung des Mesh habe ich mir erlaubt, die Schiene in Längsrichtung in drei Segmente zu unterteilen. Dieses hat den Effekt, dass bei Gleisbögen ein glatterer Bogen entsteht.

  • Beim Versuch den Lexikonartikel zu speichern bekomme ich staendig folgende Fehlermeldung:


    lexicon.entry.message.error.disallowedBBCodes


    selbst wenn ich ohne jede Aenderung nur die Vorschau ansehen moechte. Bitte um Aufklaerung seitens der Admins, was da schief laeuft.


    Daher erst einmal hier.


    Ich habe eine DXF-Datei (AutoCad2004) erstellt, die exakt den Massen von Daniels Nr.2 entspricht. Das Objekt ist ein irregulaerer Polygon, der via Extrude in ein 3d-Gleis gewandelt werden kann.


    s49.zip



    Mick!

  • selbst wenn ich ohne jede Aenderung nur die Vorschau ansehen moechte.

    ...


    Gut, dann lasse ich die Finger vom Lexikon...

    Einmal editiert, zuletzt von mick1960 ()

  • Es bleibt dabei:


    - Edit aufrufen
    - Show preview


    Ergebnis: "Message contains disallowed BBCodes: warnbox, size"

  • Jau das hatte ich auch schon, da hatte ich nur zwei downloadlinks einfügen wollen. rein theoretisch ist doch ein lexikoneintrag technisch nichts anderes als ein forumbeitrag. k hilfreich ist das jetzt zwar nicht, aber jetzt wissen die admins, dass es kein einzelfall ist.

  • Eintrag geaendert und geht!


    Bitte beachten, die DXF ist neu, nun mit allen Lod-Stufen und korrigierten Massen...


    So sehen sieh aus:


    Und schon verrostet


    Mick!


    s49.zip

    4 Mal editiert, zuletzt von mick1960 ()

  • Schmuddelig mag derzeit im Trend sein, aber für Gleisbau trifft das nicht zu.
    Schienenprofile wurden und werden aus korrosionsträgem Stahl hergestellt.
    Dieser rostet nicht so "versifft", wie auf dem Bild dargestellt, so trendig es auch sein mag. d025.gif