Großprojekt Stuttgart 21

  • Egal ob Stuttgart 21 oder Altona 21. Beides ist absolut schwachsinnig! Da werden Milliarden ausgegeben für nix! Das Geld gehört in Streckenreaktivierungen investiert. Damit schafft man nicht nur genau so viele Arbeitsplätze wie durch den Bau unterirdischer Bahnhöfe, sondern sogar noch mehr Arbeitsplätze und um noch einen draufzusetzen sind diese dann auch langfristig sicher!
    Ein Einkaufszentrum braucht Stuttgart nicht. Stuttgart hat eine schöne Fußgängerzone. Auch hier stehen leider ein paar Geschäfte leer, da können neue rein. Dazu braucht man nicht den ganzen Bahnhof zu vernichten. Im Gegenteil, dadurch würden sogar mehr Geschäfte in der Innenstadt pleite gehen. Und neue Wohnviertel braucht Hamburg auch nicht, zumindest nicht in Altona. In Hamburg gibt es tausende leerstehende Wohnungen, da braucht man nicht neue Betonbettenburgen, die noch mehr leere Wohnungen verursachen würden.



    Und wann legen wir München Hbf unter die Erde?



    Köln22!
    Seid modern!
    Reißt den Dom zu Köln nieder!
    Baut dort eine Muschee, unterirdisch!
    Macht oben drauf ein Parkhaus!

  • Zitat

    Köln22!
    Seid modern!
    Reißt den Dom zu Köln nieder!
    Baut dort eine Muschee, unterirdisch!
    Macht oben drauf ein Parkhaus!


    Na das ist jetzt aber Provokant :D. Vergiss aber auch nicht die Grünflächen die damit zusätzlich geschaffen werden ;).
    Der Dom blockiert doch nur wertvollen Baugrund in der Kölner Innenstadt :grinning_squinting_face:


    Aber jetzt mal im ernst. Stuttgart21 wird nun zur "Chef Sache" erklärt, oder doch eher zur Sache der Chefin? Frau Merkel höchst persönlich möchte nun für den Bahnhof nach der Konzeption Stuttgart21 werben, wie der Spiegel heute berichtete. Weiter heißt es in diesem Artikel dass das Fräulein Merkel von ihren "Untertarnen" sehr genervt wäre, da diese nun enorm Mobilmachen gegen dieses Großprojekt. "Sie als Berufspolitikerin wisse doch besser was für das Volk gut sei und was nicht" (Siehe hierzu auch das zustande kommen des Lissabon Vertrags oder auch EU-Reform genannt)"... Da kann man nur sagen, heil Merkel. Wenn eine Person, der man das Amt des Kanzlers, das höchste Regierungsamt in Deutschland anvertraut solche Sprüche vom Stapel lässt sollt man diese umgehend ohne lange Fristen abberufen. Diese Frau steht für Demokratie? Und warum ist es dann den Deutschen nicht ermöglichst worden wie den Iren, den letzten Patrioten in der EU wie es scheint, einen Volksentscheid durchzuführen wo die Bürger hätten selbst, nach ausführlicher und verständlicher Erklärung aller Punkte des Reformvertrags :winking_face: , wählen können ob nun aus Brüssel oder weiterhin aus Berlin regiert wird? Zugegeben, dass war nun ein wenig off-topic, aber es ist doch nötig dass das gesagt wird. Denn die Medien, die eigentlich solche Missstände aufdecken sollten, sprich, die investigativen Journalismus betreiben sollten gibt es ja nur in sehr geringen Umfang in der deutschen Medienlandschaft.


    Gruß

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  • Man sollte Frau Merkel nicht unterschätzen. Sie denkt nicht nur taktisch, sondern immer auch strategisch. Mutmaßen wir mal: Sie verknüpft das Schicksal von Herrn Mappus mit dem Bahnhofsumbau. Gewinnt Mappus bei der Landtagswahl (bzw. reicht es für ihn, Ministerpräsident zu bleiben) so hat sie ihre Rolle beim konservativem Flügel gestärkt. Verliert Mappus, wird der konservative Flügel der CDU weiter geschwächt, und sie kann sich wieder auf Grün zu bewegen. (Dass die Laufzeitverlängerung für Atommeiler von Verfassungsgericht kassiert werden könnte, dürfte ebenfalls bereits mit vorgesehen sein.)


    Soweit mein Spekulatius. :sinister:

  • Zitat

    geophil schrieb:
    Man sollte Frau Merkel nicht unterschätzen.


    Aber man sollte die Kanzlerin der Reichen auch nicht überschätzen :shock:

  • ShadowRock hat schon recht. Die Kritik und der Zweifel der Bevölkerung sind schon enorm. Das kann und darf man nicht so einfach übergehen, nicht in einer so genannten Demokratie. Da kommt man sich leider schon wirklich vor wie zu anderen Zeiten Deutschlands oder in anderen Ländern. Man kan tun und sagen was man will, es hilft alles nix. Es wird einfach stur am Plan festgehalten. Widerstand, den man uns Deutschen vorwirft einst nicht oder nicht genug geleistet zu haben, wird (abermals) nicht wahrgenommen bzw einfach ausgeblendet. Und das kann einfach nicht sein.
    Inzwischen wißen die Regierungen (Land und Bund) ganz genau, daß das Projekt ein riesen Fehler ist, daß das Vorhaben nicht gut bei der Bevölkerung ankommt und daß man sich verkalkuliert hat was die Kosten betrifft. Doch man wird diesen Fehler nie eingestehen. Weil Politik/er nunmal unfehlbar ist/sind. Da wird eher mit dem Wißen etwas falsches zu tun das bis zum bitteren Ende durchgezogen, als daß man einen Fehler einsieht, zugibt und das richtige macht. Da hat keiner "Eier in der Hose".
    Das ist Politik.
    Wie soll der Staat denn aus den roten Zahlen rauskommen, wenn immer so ein Mist gemacht wird? Wenn ich verschuldet bin und den Ehrgeiz habe, aus Schulden rauszukommen, dann kaufe ich mir kein neues Handy, wenn mein altes soweit noch funktioniert und seine Aufgaben erfüllt, nur, weil es inzw Handys mit Farbdisplay gibt.
    Es sei denn ich bin asozial und mir ist das alles scheiß egal und mir macht das nix aus, auf der Tasche anderer zu liegen.
    Ich kann da nur den Kopf schütteln.
    Soviel zu meiner Meinung, die mir angeblich laut so genanntem Grundgesetz zusteht.


    Und mein Vergleich ist zugegeben sicher etwas provokant, aber scheinbar nur so können Außenstehende wirklich verstehen, was da gemacht wird.

  • Hier handelt es sich um einen Rückbau nicht mehr benötigter Gebäude, Gleise so-
    wie anderer Anlagen. Der Umbau, der eine demokratisch getroffene Entscheidung
    von großer europäischer Tragweite ist, wurde behördlich genehmigt.


    Das Europaparlament, der Bundestag, der Landtag, die Regionalversammlungen
    und der Gemeinderat haben dieses Projekt mit jeweils 3/4 Mehrheit beschlossen.
    Die Gerichte haben die Beschlüsse überprüft und als rechtens beurteilt.


    Aus Bürgerumfragen ist bekannt, daß zum Zeitpunkt der Entscheidungen des Ge-
    meinderats auch eine klare Mehrheit der Bürger das Bahnprojekt wie das städte-
    bauliche Projekt befürwortet hat.


    Gruß joachim

    Einmal editiert, zuletzt von joachim ()

  • Aus Herrn Grube werde ich nicht schlau. Einerseits sagt er, er habe einen Vertrag zu erfüllen. Dieses Argument ist formal sicher korrekt, aber Verträge kann man ändern. Und wenn das seine einzige Motivation ist, am Projekt festzuhalten, dann scheint mir das dürftig. Andererseits sagt er, wenn das Projekt gekippt würde, dann würde es für Großvorhaben in Deutschland zukünftig sehr schwierig. Hat er Angst vor dem Souverän?




    Was die Stuttgarter Bürger wirklich wollen, werden sie mit ihrem nächsten Stimmzettel erklären.


    Was man den Projekt-Gegnern vorwerfen kann, ist dass sie nicht früher auf die Straße gegangen sind. Was man den Projektbefürwortern allerdings immer sagen darf, ist dass auch sie nie wirklich aus voller Überzeugung hinter dem Projekt gestanden haben. Sonst braucht mit eineinhalb Jahrzehnte, bis der erste Bagger anrückt. Das Projekt war von Anfang an umstritten. Kein am Projekt Beteiligter würde den Diskurs ernsthaft leugnen.


    Politik, Verwaltung und auch Unternehmen müssen erneut lernen, dass die politische Streitlust im Volke, beim Souverän, wieder wächst. Verunglimpfung der Demonstranten hilft da wenig, und wird eher bewirken, dass noch mehr Leute auf die Straße gehen. Hat man in der württembergischen CDU bereits erkannt.


    Wir haben drei Jahrzehnte Politikverdrossenheit hinter uns. In der langen Kohl-Ära herrschte - auch vom Volk gewollte - Gartenzwergidylle. Nach der deutsch-deutschen Vereinigung waren andere Themen wichtiger. Aber nun entdeckt der Bürger, dass "mehr netto vom brutto" keinen Lebensinhalt darstellt. Damals, nach '68, hat Willy Brandt bei seinem Regierungsantritt gesagt: "Mehr Demokratie wagen". Da müssen wir wieder hinkommen. Mit aller Vorsicht. Denn natürlich besteht in allen plebiszitären Elementen einer Demokratie immer auch die Gefahr des Missbrauchs. Die aktuelle Gefahr ist derzeit in Europa die des Rechtspopolismus, siehe z.B. "Minarettverbot" in der Schweiz.


    Wenn Stuttgart 21 kippt, dann politisch. Derzeit ist es eine Machtprobe. Die Hoffnung der Regierenden, der Zorn möge sich bis zur Wahl legen. Leider (aus dortiger Sicht) liefert man dank der obskuren Laufzeitverlängerung für Kernkraftwerke gleich noch ordentlich Munition, um die Menschen zum Protest gegen sich erst richtig zu einen.

  • Zitat

    Mit dem Begriff "Demokratie" würde ich schon ein wenig sorgsamer umgehen.
    Hätten wir sie nicht gäbe es auch kein im GG verankertes Demonstrationsrecht.


    Wie kam denn das Grundgesetz zustande joachim? etwa mit dem Einverständnis des deutschen Volkes? Ehm... Nein, das haben die alliierten Siegermächte ausgearbeitet, das Volk hatte keine Möglichkeit diese "Verfassung" zu wählen und somit anzunehmen. Von daher würde ich den Begriff Demokratie, in Deutschland immer mit Anführungsstrichen schreiben.


    Zitat

    Der Bahnhofsumbau ist seit längerer Zeit geplant, beschlossen und behördlich ge-
    nehmigt, somit kann es auch keinen von den Gegnern geforderten Baustopp ge-
    ben. Es sind Teile der Bevölkerung, die von Grünen, Linken und ihrer Kampfpres-
    se zu Berufsdemonstranten rekrutiert und für ihre Zwecke missbraucht werden.


    Das werden wir ja noch sehen joachim ;).


    Zitat

    Der Umbau muß fortgesetzt werden, im Interesse der Öffentlichkeit. Es ist nicht
    der erste und wird auch nicht der letzte, seiner Art in Deutschland sein.


    Bis zum Punkt dass dieses Vorhaben nicht das erst wie auch das letzten in Deutschland sein wird, widerspreche ich dir. Wenn größere Projekte vom Bund gezahlt werden sollen, dann sollen das doch bitteschön Projekte sein die dem ganzen deutschen Volk von nutzen sind. Wie z.B. der Ausbau des Schienengüterverkehrs in der BRD. Dies hätte dem deutschen Volk wirklich einen nutzten im Gegensatz zu dem was derzeit im Schwabenländle versucht wird durchzuboxen.


    Zitat

    Was die Stuttgarter Bürger wirklich wollen, werden sie mit ihrem nächsten Stimmzettel erklären.


    Sehr richtig geophil.


    Zitat

    Was man den Projekt-Gegnern vorwerfen kann, ist dass sie nicht früher auf die Straße gegangen sind.


    Auch da stimme ich dir völlig zu. Das Vorhaben ist nicht erst seit gestern bekannt gewesen. Weiter ist es aber auch so dass das Projekt öfters auf Eis gelegt worden ist vom Land Baden-Württemberg.


    Gruß

  • ShadowRock, Du hast in der Tat ein gestörtes Verhältnis zu Rechtsstaatlichkeit
    und Demokratie, auch sind die Kenntnisse zur Entstehung des GG falsch.

    Einmal editiert, zuletzt von joachim ()

  • Eine Abstimmung wäre eventuell interressant. Ich bin auch ein Befürworter von Stuttgart 21.

  • Nein joachim, das habe ich gewollt außer acht gelassen da es dafür keinen empirischen Beweis gibt, sprich, Volksentscheid. :winking_face:
    Wird dieser Bahnhof gebaut und das Geld nicht dort investiert wo es wirklich gebraucht wird können wir schon einmal gute Nacht sagen, gerade was unsere Export-Vorreiter-Rolle in Europa und der restlichen Welt betrifft. Aber für all die Befürworter da draußen, wird euer Bahnhof gebaut könnt ihr euch ja wenigstens darüber freuen endlich von Paris via Stuttgart nach Bratislava innerhalb von lächerlichen 13 Stunden zu gelangen. Ich denke mal dass das keine reale Bedrohung für den Flugverkehr darstellt, aber okay. Müssen halt die Güter warten, muss halt das Kapital auf dem Verkehrsträger Schiene gebunden werden, ist bestimmt ein riesiger Volkswirtschaftlicher Vorteil...


    Gruß



    [at]
    Unnütze deutsche Bezeichnung der slowakischen Hauptstadt ersetzt.
    [/at]

    Einmal editiert, zuletzt von Partyman79 ()

  • Magistrale Paris - Bratislava. Das wirkt so gezielt gesucht, dass man schon lachen muss.


    Slovaken und Österreicher haben die Verbindung zwischen Wien und Bratislava ausgebaut. Eine für den Regionalverkehr sicher sehr sinnvolle Entscheidung, war doch die Bahnreise vorher etwas länglich. An Paris hat da sicher niemand gedacht.


    Die Österreicher bauen die Westbahn aus. Das dient der Beschleunigung des Verkehrs zwischen mehreren wichtigen österreichischen Städten. Auch hier kommt Paris nicht vor.


    Es werden die Planer am grünen Tisch gewesen sein, die man beauftragt hat: Findet mal eine europäische Begründung für unsere Idee. Und die haben dann herausgefunden, das gänzlich unzusammenhängende Streckenprojekte hierfür vereinnahmt werden könnten. (Ganz so extrem wird es nicht sein. Auf europäischer Ebene wird gerne mit solchen für die Praxis gänzlich irrelevanten Achsentheorien geprahlt.)

    Einmal editiert, zuletzt von geophil ()

  • Zitat

    Slovaken und Österreicher haben die Verbindung zwischen Wien und Bratislava ausgebaut. Eine für den Regionalverkehr sicher sehr sinnvolle Entscheidung, war doch die Bahnreise vorher etwas länglich. An Paris hat da sicher niemand gedacht.


    Eben, es ist völliger Unsinn. Eine Verbindung wie diese würde meiner Meinung nach nur Sinn machen wenn es um den, ich sage es wahrscheinlich noch tausende male, Schienengüterverkehr geht. Aber da diese "künftige" Verbindung wohl eher den Hochgeschwindigkeitszügen vorbehalten sein wird ist an den schweren Güterverkehr zur Schiene wohl nicht zu denken.


    Gruß

  • Bezüglich des Lärms:
    Das ist lächerlich. Bitte stellt mir jemand vor, der dort schon länger wohnt, als der Bahnhof besteht! Die Bahn war (in den meisten Fällen) zuerst da! Wenn man irgenwo hinzieht weiß man mit ein wenig Verstand, daß Straßen, Flughäfen, Gleisanlagen, Wirtschaften, Schulen und auch Kirchen potentielle Geräuschquellen sind. Deren intensität kann sich natürlich über die Jahre ändern, aber damit muß man halt rechnen. Wenn das einem nicht paßt zieht man halt woanders hin. Familien die in xter Generation auf einem alten Hof wohnen wo heute eine Bahnstrecke dran vorbeiführt, früher aber noch keine war sind verschwindet gering. Und da können dann auch mal die Großeltern befragt werden, daß damals die Dampfloks lauter waren als die Züge heute. Also bitte. Mal ganz abgesehen von dem Baustellenlärm über Jahrzehnte der in Stuttgart dann kommt.


    Bezüglich Paris-Bratislava:
    Das reine potentielle Zeitersparnis durch einen Haltepunkt in der Teifgarage liegt bei wenigen Minuten (3-5). Dafür gibts aber erstmal Jahrzehnte lang haufenweise Verspätungen.
    Das Projekt ist reine Verschwendung. Dann lieber mit dem Geld armen Ländern helfen. Oder in der Buntenrepublik anfangen, denn auch hierzulande gibt es wesentlich größere und wichtigere Probleme als 5min Wendezeit in einem oberirdischen Bahnhof.
    Lieber alte Strecken reaktivieren und in bestehende investieren.


    Köln Berlin in 4 Stunden, Köln Hamburg in unter 4 Stunden, Köln München in gut 4 Stunden, Hamburg Berlin in einer guten Stunde.
    Aber fahr mal von Bad Neuenahr nach Finnentrop, von Kordel nach Dillenburg, von Marienheide nach Brügge, von Garmisch nach Mühldorf. Selbst Köln Dresden, Koblenz Chemnitz und Aachen Kassel sind ja schon fast eine Zumutung.

  • Dem hab ich nichts entgegen zu setzen, das kann ruhig so gemacht werden. Denn der Stuttgarter Bhf ist ja in Ordnung so wie er ist.

  • Na ja, man muss jetzt Geld finden, um den Nordflügel wieder aufzubauen. Nein, der war nicht "schön". Aber er ist Teil des Ensembles Hauptbahnhof, das man jetzt bereits zerstört hat. Da könnte uns noch ein zweiter "Palast der Republik" drohen.


    Um noch mal auf die "Magistrale Paris - Bratislava" zurückzukommen: Ich denke, dieses gesuchte Argument einer europäischen Dimension ist symptomatisch für das ganze Projekt. Man muss kein Verkehrsexperte sein um zu erkennen, dass es kein wirkliches Reisebedürfnis auf dieser Relation gibt, geschweige denn eines, welches einen Bahnhofsneubau rechtfertigen würde. Als mitdenkender Staatsbürger fühlt man sich doch durch solche Argumentation verschaukelt, man entlarvt sie bald als vorgeschoben.


    So ging es nicht nur mir. Je dubioser die angeführten Gründe für das Unterfangen, desto kritischer wird der Zuschauer. So schafft man sich Gegner. (Manchmal frage ich mich, ob das nicht sogar Absicht ist: klammheimliche Sabotage aus dem inneren Kreis.)

    Einmal editiert, zuletzt von geophil ()