Todesstrafe

  • @Mikeadr
    Das ist ein Satz aus der Bibel und nicht aus dem Islam.


    Auge um Auge -Zahn um Zahn --



    @münchnerkindel
    Würde ich mit allen Moerdern machen, spart enorm Steuergelder und schreckt bis zu einen gewissen mass auch ab.
    Zumd. die Strasftäter noch etwas denken können.
    Warum soll Jemand im Knast fröhlich weiterleben, nachdem er einen Anderen das Leben genommen hat.
    Der Mensch gewöhnt sich auch im Knast an seine reduzierte Umwelt.
    Besser weg und gut ist für alle.


    Überschreitet man eine Linie in der Gesellschaft, darf es kein zurück geben. Allerdings spreche ich von Erwachsenen und nicht Jugendlichen.
    Ein Hund der beißt schläfert man ein, ein Mensch der z.B. Kinder ermordet hat ...denn soll man verstehen...
    Nee, Todestrafe und gut ist-


    g'ice

    Einmal editiert, zuletzt von schimli ()

  • Wiedereinführung der Todesstrafe? Müssen wir den Schritt wirklich zurückgehen?
    Guillotine und Galgen? Ne.

  • Zitat von Mikadr

    @ice: OK, dann halt von der Bibel - die ist in einigen Ansichten auch nicht besser...
    Und Todesstrafe? Nee, also so tief sind wir schon gesunken? :cry


    LG, Mikadr



    Was gibt es denn gegen Todestrafe einzuwenden?
    Wenn sie der bekommt der sie verdient.
    Nichts.
    Ein Mörder bleibt ein Moerder. Das Leben des Opfers ist unwiederbringbar.


    Leider wird in Deutschland mehr für die Täter getan als für die Opfer.
    Käme ich an die Macht würde sich das um 100 Prozent ändern.:-)


    Da gebe es keine Sicherungsverwahrung, höchstens auf dem Friedhof.
    Natürlich könnte man nicht alle Verbrechen verhindern, aber Folgeverbrechen, zweiter Mord usw. wären dann nicht mehr möglich.


    Das ist ja das fatale, im dritten Reich waren die Strafen drakonisch, trotzdem wurden welche beganngen.
    Nur waren es weitaus weniger als heute und es gab auch weniger Folgekosten.


    Das kann man positiv und auch negativ beleuchten, an den Tatsachen ändert es nichts.


    Auf Verbrechen gehört Strafe und Leben auslöschen muss mit gleichen gegolten werden.
    Dann ist es gerecht. Das ist Sühne und Gerechtigkeit..


    g'ice

  • Ice so sehr ich manche Deiner Beiträge schätze, hier kann ich Dir nicht zustimmen.


    Ein einziges Fehlurteil (auch Gerichte können Fehler machen) und ein unschuldig Verurteilter ist unwiederbringlich getötet worden.
    Bei Haftstrafen bekommt er bei einem Fehlurteil wenigsten eine Entschädigung, auch wenn ihm niemand die verlorenen Jahre im Gefängnis oder der Strafanstalt ersetzen kann.


    Aber tot ist nun einmal tot und ein unschuldig zum Tode Verurteilter kann nicht mehr zurück geholt werden, auch wenn nach Jahren der echte Täter gefunden wurde.


    In der Zeit die Du ansprichst ergingen solche Urteile auch aus rein politisch motivierten Gründen.


    Würde mich interessieren ob Du die Todesstrafe schätzen würdest, wenn sie aufgrund falscher, von Dir nicht widerlegbarer Beweise, an Dir angewendet werden würde.


    In meinen Augen bleibt die vorsätzliche Tötung eines Menschen Mord, auch wenn sie durch Gesetze in einzelnen Staaten "erlaubt" ist (Todesstrafe).

    Einmal editiert, zuletzt von jofi ()

  • @ice: Meinst du wirklich, dass wir wieder anfangen sollen, Menschen zu vergasen, zu erhängen oder zu köpfen? Das ist ja wie im Mittelalter...
    ---
    Die Haft ist dann doch besser als die Todesstrafe, weil der Schuldige in dieser Zeit seine Fehler und Taten noch mal überdenken kann (oder auch nicht...deswegen gibt es auch eine zusätzliche Sicherungsverwahrung, Therapien, lebenslängliche Haftstrafen blablabla).
    Die Tötung eines Menschen bringt nicht viel, da der Tod nur ein Moment ist (nach manchen Vorstellungen) und zudem ist eine Todesstrafe durchgeführt mit Gas, Gift oder ähnliches körperlich schmerzhaft, und ausserdem ist die Durchführung kein Verhapten unserer sozialen Stufe, sondern einer schon längst vergangenen.

    Einmal editiert, zuletzt von muenchner kindl ()

  • Für eindeutige Moerder ,also überführter Beweis Mörder ist die Todestrafe eine gerechte Sühne.


    Beispiel:
    Warum muss z.B. dieser Kapuzenmann (auch als Maskenmann) der mehrere Kinder aus niederen Gründen ermordet hat weiterleben?
    Dafür gibt es keine Berechtigung. Der hat sein Leben verwirkt.
    Kein Aussenstehender kann das Leid der betroffenen Familien verstehen.
    Soll der nach einer Therapie nach 30 Jahren wieder entlassen werden und vielleicht im Supermarkt mit der Mutter des Opfers in der Warteschlange an der Kasse stehen?


    Ich rede nicht von Affektmoerdern, also Moerdern die im Streit oder kurz danach zu Tätern wurden.


    Für mich pers. gehören Massenmörder, Mehrfachmoerder zu den Todeskanidaten denen eine Hinrichtung gebürt.
    Und Therapien helfen nicht, diese Art von Induvidien sind nicht heilbar.
    Von diesen Gedanken kann man sich getrost lösen.



    @münchnerkindel
    Der Tod ist keineswegs sehr schmerzhaft bei einer Hinrichtung. Den Probanden werden vorher Beruhigungsmittel verabreicht.
    Und wegsperren ohne Aussicht auf Entlassung, ist eine viel grausamere unmenschlichere Strafe als der Tod.


    jofi
    Zum Thema Unschuldige,
    Das ist der Preis denn man dafür bezahlt.
    Ansonsten dürfte man auch keine langen Haftstrafen verhängen, was ist denn mit denen die unschuldig 20 Jahre gesessen haben? Das soll man akzeptieren?
    Deswegen kann man ja lange Haftstrafen auch nicht aus dem Strafegesetz einfach weglassen.


    g'ice

  • Getötet oder eingesperrt werden sind zwei komplett verschiedene Dinge.
    Ersteres ist nicht mehr rückgängig zu machen.
    Es gab schon des öfteren Fehlurteile mit darauf folgende Haftentschädigungen.
    Wie entschädigt man einen Toten?


    Stelle Dir einmal vor jemand mag Dich nicht, bringt einen oder zwei Zeugen und Du wirst verurteilt. Todesurteil - Du bist tot, Ende.
    Kein Todesurteil Du bleibst am Leben und hast die Chance doch einmal frei zu kommen. Im Schnitt ist beispielsweise lebenslänglich bei uns in Österreich ~20 Jahre.


    Sicher nicht befriedigend für Opfer - aber unschuldig Verteilte sind im Endeffekt auch Opfer.


    In meinem Verständnis gibt es für die Tötung eines Menschen kein Recht. Ausgenommen ist nur Notwehr oder Nothilfe zur Verteidigung von Menschenleben, nicht von Vermögenswerten.

  • Hallo Trainzer.


    Die Todesstrafe wieder einsetzen das setzt voraus das die Justitz unfehlbar ist ist sie aber nicht.
    Ein vollstrecktes Urteil kann man nicht mehr rückgängig machen auch wenn sich herausstellt das der falsche verurteilt wurde.Da hilft auch kein Bedauern von Seiten der Justitz.
    Eine Tat ist nie zweifelsfrei nachzuweisen es liegt immer an der Justitz die Tat nachzuweisen und das kann sie nur an hand von Indizien selbst ein Gestäntnis
    muß nicht immer der Wahrheit entsprechen es ist also immer ein abwägen zwischen
    Glaubhaftigkeit und Zweifel.


    Was man ändern könnte währe der humane Strafvollzug.
    Das heist kein Fersehen;Radio;Telefon;PC usw.und längere Haft minderstens 25Jahre
    das währe viel härter als der Tod.
    Das ist meine Meinung.
    Wendezug

  • Zitat von jofi


    In meinen Augen bleibt die vorsätzliche Tötung eines Menschen Mord,


    Nicht nur in Deinen Augen.


    Es gehört zu den Erkenntnissen nach den grausigen Verbrechen der Nazizeit, die Todesstrafe abgeschafft zu haben. Dies ist eine zivilisatorische Errungenschaft und gesellschaftlicher Konsens. Allerdings ist es keine neue Erkenntnis. Die Abkehr von Vergeltung ist ein 2000 Jahre altes christliches Gebot. Aber wie das so ist mit dem Christentum, es waren meist die weltlichen Motive der jeweils Herrschenden, die solche humanitären Gebote aushöhlten und ins Gegenteil verkehrten.


    Nichtsdestoweniger ist unsere Gesellschaft durch christliche Ethik geprägt. Der Anspruch auf körperliche Unversehrtheit ist heute durch die UNO-Menschenrechte und durch die Verfassung, auf nationaler und europäischer Ebene, geltendes Recht.


    Wenn im Alten Testament auch andere Ethiken verkündet werden, so sollten wir dieses mit Abstand betrachten. Der Wunsch nach Rache und Vergeltung mag zu den menschliche Urinstinkten gehören, wirkliche Zivilisation aber beweisen wir, wenn wir sie überwinden, auch als einzelner, selbst am Stammtisch.


    Kein Land kann Mitglied der EU werden, in dem im staatlich gemordet wird. Es ist leider aber auch richtig, dass es immer noch ein lange Liste von Staaten gibt, in denen die Todesstrafe nicht abgeschafft ist. Darunter aber nur ganz wenige Demokratien: Indien, Japan und - Negativbeispiel besonderer Art - die USA.


    Das soll jetzt kein Amerika-Bashing werden, ich sehe die Vereinigten Staaten durchaus sehr differenziert, aber wir können die Augen nicht vor der Tatsache verschließen, dass einzelne US-Bundesstaaten Menschen im staatlichen Auftrag töten lassen.


    Nach deutscher Rechtsauffassung wäre ein solcher Einsatz wie in Abbottabat wohl verfassungswidrig. "Dead or alive" gibt es bei uns nicht.

  • Zitat von geophil


    ... dass einzelne US-Bundesstaaten Menschen im staatlichen Auftrag töten lassen.


    Zu welchen bizarren Auswüchsen es dabei kommen kann, zeigt der Mordversuch an Gabrielle Giffords.

    Einmal editiert, zuletzt von ()

  • Dead or a live,
    ..das hat man in Stammheim in der Nacht zum 18. Oktober 1977 gesehen.



    Mit 20 Jahre Haft (Ö) oder 15 Jahre Deutschland , mit Schwere der Schuld Paragraph mind. 25 Jahre zum Gnadengesuch kann man keinen Mord sühnen.
    Das ist unbefriedigend.
    Ausserdem noch teuer. Ein Gefangner kostet der Gesellschaft täglich etwa 100 €uro an, Unterbringung, Kost und Bewachung.


    Massenmoerder und Mehrfachmoerder wären da besser auf dem Friedhof aufgehoben.


    g'ice

    • Offizieller Beitrag
    Zitat

    Ausserdem noch teuer. Ein Gefangner kostet der Gesellschaft täglich etwa 100 €uro an, Unterbringung, Kost und Bewachung.


    Fang besser nicht mit solchen Aufrechnungen an, Ice. Das konnten andere vor 70 Jahren besser. Menschenleben dürfen nie mit Kosten aufgerechnet werden - egal welche!


    Ich bin froh in einem Land zu leben in dem die Opfer nicht über die Täter richten dürfen und somit selber zum Täter werden.
    Daß Hinrichtungen, wie die von Bin Laden, in der halben Welt bejubelt werden ist für mich nur ein trauriges Indiz dafür wie sehr Aufklärung und Zivilisation der Barberei und Dummheit gewichen sind.

  • Das Recht auf die eigene Meinung ist ein ähnlich hohes Gut wie das Recht auf körperliche Unversehrtheit, gehört ebenfalls zu den Menschenrechten und steht unter dem Schutz des Grundgesetzes.


    Dies schließt abwegige und extreme Meinungen ein.


    Der moderne Staat ist nach der Definition der Aufklärung der willentliche Zusammenschluss der Bürger, wir nennen es auch den Gesellschaftsvertrag. Der Einzelne akzeptiert Regeln, die das Zusammenleben aller nicht nur erleichtern, sondern überhaupt erst ermöglichen. Die Ausprägung des Staates folgt einer Ethik. In unserer westlichen Welt ist das die christliche Ethik. Man muss keinerlei Beziehung zu Religion haben, um das Wesen dieser Ethik zu begreifen. Es ist der Humanismus. Und der Humanismus ist auch kein Alleinstellungsmerkmal des Christentums, sondern ebenfalls im Islam, im Buddhismus oder im Hinduismus verankert.


    Wir Europäer aber haben im 20. Jahrhundert die größten Grausamkeiten erlebt, die Menschen einander antun können. Es waren die Nachwirkungen dieses Mordens, das Erwachen, das uns zu der Erkenntnis brachte, dass Tötung im staatlichen Auftrag sich nicht von der Tötung der Bürger untereinander unterscheidet. Der Verzicht auf staatliche Tötung wird damit zum Teil des Gesellschaftsvertrages.


    In der Praxis war der Umgang mit dieser zivilisatorischen Erkenntnis nicht immer einfach. Die Konfrontation mit dem Linksterrorismus der 70er zeigte, dass staatliches Handeln und gesellschaftliche Ethik nur bedingt zusammenpassten. Der Stammheim-Prozess beispielsweise mutet uns heute an wie eine Farce. Allerdings gab es nie substantielle Überlegungen der wirklich Verantwortlichen, in staatliche Barbarei zurück zu fallen und wieder hinzurichten.


    Aus ihrer damaliger Perspektive hatten die Repräsentanten des jungen Staates massive Befürchtungen, dass es den RAF-Wirrköpfen gelingen könnte, das möglicherweise noch labile Gebilde Bundesrepublik Deutschland zum Einsturz zu bringen.


    Wie wir heute wissen, war die Befürchtung falsch. Der junge Staat erwies sich als viel robuster als erwartet. Ganz ohne Mord durch Gerichtsbeschluss.


    Die Selbstmorde in Stammheim liefern für manchen vielleicht Stoff zur Legendenbildung, in der Realität dokumentiert die Entwicklung im Hochsicherheitstrakt eher die Widersprüche im Spannungsdreieck zwischen den RAF-Leuten, dem Auftreten des Staates und dem Bürger. Mit dem Abstand von heute denkt man eher, dass dieser Spuk viel schneller vorbei gewesen wäre, wenn man ihm staatlich damals ein paar Nummern tiefer gehängt hätte.

  • Zu den ethischen Gründen, die gegen die Todesstrafe sprechen, ist von geophil wohl alles gesagt worden. Die Kostenfrage betreffend sollte man im Google mal nur den Suchbegriff "Todesstrafe Kosten" eingeben. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass unter Beibehaltung der Rechtstaatlichkeit die Haftstrafe die günstigere Alternative ist. Das einzige Argument für die Todesstrafe dürfte dann wohl nur noch die geringere Rückfallquote sein.

  • Hallo Freunde der digitalen Eisenbahn,
    es gibt Staaten in denen die Todesstrafe noch durchgeführt wird. Das hat aber der Kriminalitätsrate keinen Abbruch geleistet. Es wird trotzdem weiter gemordet und vergewaltigt.


    Hinsichtlich der Kosten, zwecks Unterbringung, bin ich der Meinung von Ice und kann diese Rechnung voll und ganz verstehen.
    Eleganter wäre doch, man schickt alle Schwerkriminellen auf das Bikiniatoll. Einmal im Monat wirft ein Hubschrauber einen Sack voll Lebensmittel und gegebenenfalls auch einen Mörder ab. Da haben alle ihre Freiheit und können sich beliebig gegenseitig auf den Wecker gehen. Freigang braucht hier nicht beantragt werden
    Das senkt die Kosten für den Bau der Gefängnisse und dem Personal und die Bevölkerung in jener Stadt in dem so ein Gefängnis steht braucht keine Angst mehr zu haben.


    Mit freundschaftlichem Gruß
    Kesselblech

  • Lenbenlange Haftstrafe soll dann billiger als die Verhängung der Todesstrafe sein?
    Das erschließt sich mir jetzt aber nicht??


    Zum Humanismus, ...
    Wenn wir alles von unseren Gutmenschen durchlassen würden, dann würde es keine 2 Jahre dauern und es wäre Mord und Totschlag Gang und Gebe.


    Wenn ich in den Osten unserer Rebublik schaue wird mir schlecht wenn ich den braunen Sutt sehe der sich Dank unserer Demokratie und freien Entfaltung zusammen braut.
    Natürlich sind diese "Braunen" auch hier im Westen aktiv. Also keine klare Ostsache. Nur im Moment sind sie dort am auffälligsten beoachtbar.


    Freiheit und Liberalismus muss durchwegs von Gesetzen und Verboten begrenzt werden.


    Zu Osama noch kurz, ....
    Es ist beschämend 10 Jahre nach NY9/11 von Menschen zulesen, die einen bewiésenen Massenmörder noch Rechte zugestehen.
    Demnach frage ich mich wie man die Attentäter vom 20 Juli auf Hitler feiern kann. Die wollten auch Hitler ermorden, genau wie die USA BinLaden.
    Hätten die Hitler nicht auch verhaften oder anzeigen müssen, damit er vor einen ordentlichen Gericht kommt, ...wohl kaum.


    Hätte man der pakistanischen Polizei den Aufenthaltsort nennen sollen und um eine Verhaftung bitten sollen? ...wohl kaum.


    Humanismus ist gut, blind zuviel davon ist für eine Gemeinschaft eher schädlich.


    g'ice

  • Zitat

    Und wegsperren ohne Aussicht auf Entlassung, ist eine viel grausamere unmenschlichere Strafe als der Tod.


    Aber wirksamer...

    Zitat

    Warum muss z.B. dieser Kapuzenmann (auch als Maskenmann) der mehrere Kinder aus niederen Gründen ermordet hat weiterleben?



    --
    Natürlich ist eine Haftstrafe härter und grausamer (als Häftling).
    Da ist der Tod ja fast eine "Erlösung"...und das hilft Opfern&Angehörigen nicht.
    Ich wäre auf jedm Fall für eine lebenslängliche Haftstrafe.
    ---

    Zitat

    Zu welchen bizarren Auswüchsen es dabei kommen kann, zeigt der Mordversuch an Gabrielle Giffords.



    --
    Münchner Kindl

  • Basti, ...
    Mit Verlaub
    Also nur Links hier herein zustellen ist etwas mager.
    Von deinen Eröffnungssatz mal abgesehen.
    Wie man mit google umgeht ...weiß ich mittlerweile auch schon.
    Ist jetzt nicht böse gemeint auch wenn ich es bemängele..


    @muenchnerKindl.
    Wenn Du schon Worte hier im Spoiler hereinstellst, die nicht von Dir sind, sonder mit Copy und Paste wiedergegeben werden, dann solltest Du auch die Quelle benennen und sie nicht Dir selber auf die Fahne schreiben...von wegen @Quelle ..niX
    Erkennbar das der Text völlig von deinen eigenen Text und Aufbauten abweicht.


    g'ice