Umberto Eco war Zeitgenosse von meinem Lieblings-Verschwörungsthesen
Aufsteller "von Dän-dingsda." Und mein erster (nicht allzu ernst gemeinter)
Gedanke war - "Wer hat da wen befruchtet?" *1)
Der Gegenspieler brachte in meinen Augen keine echten Argumente zutage.
Vielleicht lag es am Zusammenschnitt, vielleicht an der Regie, oder vielleicht
an den fehlenden Argumenten. Das lässt sich hier von außen wenig bis gar
nicht beurteilen. Ich lasse es (und ihn) so stehen.
Ich finde das Thema an sich sehr spannend, dass sich unsere Altvorderen
schon (sehr viel?) Gedanken über das Thema Stadtplanung gemacht hatten.
*1) Zudem rhetorisch, weil U.Ecos Roman 1988/1989 erschien.