Ehemaliges Stellwerk Salzwedel (West), damals ein Jugendobjekt, an der
1999 wieder eröffneten Bahnstrecke, Uelzen-Stendal.
Im Hintergrund ist die ehemalige Zuckerfabrik Salzwedel erkennbar.
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Hatte die Fabrik auch ein Anschlußgleis
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Zitat von linie166
...Frage
schau dir das mal alles an. Googeln ist übrigens garnicht so schwer
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Nahezu alle Zuckerfabriken hatten früher einen Gleisanschluß, der
Rübentransport fand überwiegend auf der Schiene statt. Auch hat-
ten einige Stationen an Klein- und Nebenbahnen, Verladeanlagen
für Zuckerrüben. Die OHE würde hier gerne wieder anknüpfen und
auf ihrem Netz Rüben transportieren. Allerdings fehlt heute die In-
frastruktur um die Transporte durch zuführen. -
Hauptsignal der ehemaligen Königlich Bayerischen
Staatseisenbahnen.[kimg]http://666kb.com/i/bqqvbfymwn6e6y95p.jpg[/kimg]
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Altes Lichtsignal der Berliner S-Bahn. Es zeigt das Signal: Sv1 Fahrt frei.
Am nachfolgenden Signal ist gleichfalls -Fahrt frei- zu erwarten.
Die Signale waren mit einer mechanischen Zugsicherung ausgestattet.
Das bedeutet, es wurde nicht mittels einer elektromagnetischen Induk-
tion, wie es heute Standard ist, sondern auf mechanischem Wege eine
Zwangsbremsung eingeleitet, wenn das rot zeigende Signal überfahren
wurde.[kimg]http://666kb.com/i/bquuj68romm66krgf.jpg[/kimg]
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Hier nun ein zeitgemäßes KS-Vorsignal, vor und nach der Vorbeifahrt eines
Intercity Zuges. -
Ehemaliges Stellwerk Radbruch (Rf) mit Bahnübergang, in der Nähe von Lüne-
burg. Das Gebäude aus den dreißiger Jahren musste, vor geraumer Zeit, einem
Brückenneubau weichen. -
Ehemaliges Stellwerk Dannenberg-West (Ds) an der, vor langer Zeit stillge-
legten und größtenteils zurückgebauten Strecke, Dannenberg-Salzwedel. -
Steht das Stellwerk heute noch? Steht dann da mitten in der Landschaft ein Stellwerk?
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Nein, es steht heute nicht mehr, es ist der Spitzhacke zum Opfer gefallen.
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Etwas unscharf zwar, die ehemalige Blockstelle "Wasserscheide Weser-Rhein"
am Kilometer sechsundsiebzig der Hessischen Main-Weser Bahn, Kassel-Mar-
burg (Lahn)-Frankfurt (Main), dennoch ist sie ein sehr schönes Motiv für die
Modellbahn. Neben den Gleisen steht der Bahnwärter.[kimg]http://666kb.com/i/br7zwe3u9mjrj39z4.jpg[/kimg]
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Ehemaliges, aber noch gut erhaltenes, Stellwerk Ludwigsstadt (Ofr)
an der Nordseite der Frankenwaldrampe.[kimg]http://666kb.com/i/br89wrnmdsc5i8fs1.jpg[/kimg]
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Ehemaliger Schrankenposten, an der 1873 von der Magdeburg-Halber-
städter Eisenbahngesellschaft (MHE) eröffneten Strecke, Uelzen-Stendal. -
Zwei ehemalige Stellwerke im Bahnhof Schnega, in der Nähe von Uelzen. Das
obere Bild zeigt das Stw. Schnega West aus der Epoche II. Auf dem unteren Bild
ist das östliche Stellwerk, aus dem Jahre 1872 Epoche I, mit den Ladegleisen und
reichlich Güterverkehr, überwiegend landwirtschaftliche Produkte, zu sehen.Wenige Kilometer östlich des Bahnhofes Schnega war die Strecke Uelzen-Sten-
dal, etwa vierzig Jahre durch die damalige Zonengrenze unterbrochen und so-
mit unpassierbar.Mitte der neunziger Jahre wurde die Strecke als Verkehrsprojekt "Deutsche
Einheit Nr. 3" für den Personen- und Güterverkehr wieder hergestellt, moder-
nisiert und für 160 Km/h ausgebaut. Zum Fahrplanwechsel, Dezember 1999
ist der durchgehende Zugbetrieb wieder aufgenommen worden. -
Die Zusatztafel mit dem schwarzen Kreis auf weißem Grund am unteren Teil
des Mastes, ersetzt das weiße Lichtzeichen des Vorsignalwiederholers. -
Baustellenbedingt sind diese Signale außer Betrieb, der Zugverkehr zum
Überseehafen Rostock wird über eine andere Strecke umgeleitet. -
BR 152 passiert soeben die DR Ausfahrt-Signalgruppe des Güterbahnhofes.
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Auf diversen Rangierbahnhöfen sind diese Abdrücksignale mit weißem Licht-
balken, sowie die Wartezeichen oder Rangierhaltsignale, noch vorhanden.