Beiträge von geophil

    Jene 24 Stunden sollte man nicht zu ernst nehmen, da würde man dann doch zu sehr geknechtet.


    Hat jemand eine Idee, wo dieser Mitfahr-Schnappschuss entstanden sein könnte?




    Durch eine fehlerhafte Serverkonfiguration sind leider die Anhänge in diesem Beitrag verloren gegangen. Weitere Informationen siehe hier.
    Due a server misconfiguration, the attachment(s) of this post became lost. For further information see here.

    Wo / was ist das hier ?

    Das dürfte die Henrichshütte Hattingen sein.


    Aber die Regeln sind eigentlich die, dass Du erst mal ein Bild erraten haben musst, um danach ein eigenes zu bringen. Wird in sofern locker gesehen, als jemand anders einspringen darf, wenn derjenige, der eigentlich dran ist, in vertretbarer Zeit nichts einstellt. Und außerdem weißt Sebastian darauf hin, dass die eingestellten Bilder entweder eigene oder Allgemeingut sein müssen, um nicht in Copyright-Schwierigkeiten zu kommen.

    That is Minor in Reykjavik.

    Indeed it is. Excellent!


    Unfortunately, nowadays Iceland is a railway-free country. What's left is this plinthed loco and a second in a museum. They say these two comprised the entire original locomotive fleet. And there is also some remaining and preserved track of a short port railway in Isafjordur, supposedly a human push/pull operation.


    Heutzutage ist Island ohne Eisenbahn. Die beiden erhaltenen Lokomotiven - die andere steht im Museum - sollen der gesamte originale Triebfahrzeugbestand gewesen sein. In Isafjordur gibt es noch gepflegte erhaltene Reste eine kurzen Hafenbahn, deren Wägelchen aber wohl von Menschenhand bewegt wurden.

    Um es wieder aufleben zu lassen:


    Wo war ich in Urlaub?




    Durch eine fehlerhafte Serverkonfiguration sind leider die Anhänge in diesem Beitrag verloren gegangen. Weitere Informationen siehe hier.
    Due a server misconfiguration, the attachment(s) of this post became lost. For further information see here.

    Bin da ein wenig durcheinander geraten, weil meine Frau die Bilder erst bearbeitet und ich diese dann peu a peu bekomme...

    Nein, das sieht man nicht unbedingt auf den ersten Blick, die Brennweiten sind sehr unterschiedlich. Sie hat das ganze gigantische Schiff drauf, ich nur die 4 Volvo-Zugmaschinen auf der Palette. Nebeneinader betrachtet erkennt man die gewaltigen Dimensionen.

    In Hamburg wurde ich gefragt, ob es kostenlose hochauflösende Höhendaten für die Hansestadt gebe, für ein potentielles innerstädtisches Eisenbahnprojekt.


    Mir waren solche Daten nicht bekannt, aber ich habe jetzt noch mal recherchiert. Und, Überraschung, es gibt sie, in verschiedenem Raster, 25m, 10m und 1m. Für viele Ecken wäre man froh, überhaupt so etwas wie 25m-Daten für Trainz zu haben, aber wenn es Höherauflösendes gibt, nimmt man das gerne. Bei den 10m-Daten ist Herunterladen und Verarbeitung harmlos, bei den 1m-Daten aber muss man ein wenig planen. Trainz kann bekanntlich 5m, wenn man die Baseboards entsprechend wählt.


    Hier die Links:

    Beschreibung

    Digitales Höhenmodell Hamburg DGM 10 (27 MB)

    Digitales Höhenmodell Hamburg DGM 1 (2,2 GB)


    Datenformat ist xyz, Koordinatensystem ist UTM/ETRS89 (in TransDEM UTM/WGS84 wählen), UTM-Zone ist 32. Man muss die Daten in TransDEM über die XYZ-Importfunktion einlesen und sollte unbedingt die Mehrfachselektion benutzen (Aktuelle Version 2.6.3 empfohlen). Will man die 1m-Daten für ganz Hamburg in einem Rutsch importieren, benötigt man 64GB Hauptspeicher. Teilt man sie sinnvoll auf, kommt man auch mit weniger Speicher aus.


    Beispiele mit den 1m-Daten:


    Altona:



    Im Nordosten (Teilnehmer, die am Sonntag noch da waren, werden die Gegend vielleicht erkennen):


    Im Hafen:



    Spannende Dinge sind beim Digitalen Geländemodell immer die Definitionen, was zum "Gelände" und was zur "Oberfläche" gehört. Allgemein gilt bei vom Menschen gestalteter Landschaft, Erdbau gehört im zum Gelände, beim Ingenieurbau (Hoch- und Tiefbau): Widerlager, Sperrmauern, Stützmauern ja, Überbauten und Brückenpfeiler nein. Gebäude nein. Lässt sich nicht immer sauber trennen. Bei den Hügeln im Hafen handelt es sich wohl um Schüttgut.


    Durch eine fehlerhafte Serverkonfiguration sind leider die Anhänge in diesem Beitrag verloren gegangen. Weitere Informationen siehe hier.
    Due a server misconfiguration, the attachment(s) of this post became lost. For further information see here.

    Nun möchte ich aber das ganze genauer habe, so habe ich gelesen es gibt die Möglichkeit auf die vorhandene Karte, erstellte Bilder aus Google Earth auf die vorhandene Karte zu legen, nur kenne ich mich da nicht aus.

    Also so mit jetzt hier meine Frage / Bitte , könnte mir da jemand einen Tipp oder Hilfe geben?

    Diese Unschärfe ist systembedingt. Wenn man es genauer haben will, muss man zusätzliche Texturträger-Objekte hinzunehmen. Die heißen "UTM-Planquadrate" oder "UTM-Kacheln". TransDEM erstellt die automatisch und platziert sie auch automatisch. Erläutert wird das ganze Schritt für Schritt im zweiten oder dritten Abschnitt im "Müngsten"-Tutorium (TransDEM Trainz Handbuch).


    Wichtig: Seit T:ANE SP2 haben sich die Dateiformate für Strecken massiv geändert. Die neuen Formate kann TransDEM jedoch noch nicht lesen. Will man die UTM-Kacheln automatisch platzieren lassen, so muss man sie von Anfang an mit dazu packen und dann alles in einem Rutsch mit dem Content Manager importieren. (Prinzipiell kann man UTM-Kacheln auch manuell einbauen. Das macht aber viel Arbeit. Das Einrastgitter beträgt 40m, und die 500m-Kacheln muss man dazu noch im 90°-Raster drehen.)

    Die Idee, das Eisenbahnmuseum "Lokschuppen Aumühle" zu besuchen, war eine gute!


    Die Gegend ist hier schon sehr ländlich, man ist aus der Großstadt heraus. Das Areal ist naturnah am Rande vom Sachsenwald gelegen (vor dem kurzen Rückweg im Dunkeln zur S-Bahn-Station, 2 Stunden später als geplant, wurden wir noch vor Wildschweinen gewarnt). Eine angenehme Abwechslung zum Trubel der Metropole.


    Zu den Schätzen im "Lokschuppen" gehört ein voll-funktionstüchtiges Lehrstellwerk der Bundesbahn. Es ist untergebracht in einem Vortriegstriebwagen, im ersten Bild hinten rechts (davor in der Mitte wird der Grill angeheizt).




    Innen drin findet man mechanische und elektromechanische Stellwerke, verteilt auf Befehls- und Wärterstellwerke, Blockstellen und Abzweig. Ein DR-Stellwerk ergänzt das Ensemble. Die virtuelle Strecke verläuft von A-Dorf nach E-Tal. Wirkliche Züge fahren nicht, Zugbewegungen werden simuliert und auf einem Tableau visualisiert, wie auch die Außenlagen von Weichen und Signalen.


    Die Hebelbank vom Wärterstellwerk A-Dorf:




    Der Blockapparat und die Fahrstraßenhebel dazu (mit Blick durch den ganzen Wagen):




    Der Blockuntersatz dazu mit einem Teilbereich der mechanischen Logik:




    Die elektromechanische Stellwerke von D-Bach(?) mit Befehls-Stellwerk (vorne) und Wärterstellwerk (hinten):




    Andreas vom Verein, der uns geführt hat, konnte die Zusammenhänge wunderbar erklären. Die essentielle Bedeutung und die Eigenschaften der "Fahrstraße" wurden einleuchtend beschrieben, mit all den dazugehörende Sicherheitsmechanismen. Die Gäste sollten und konnten selbst probieren, niemand musste sich blamieren. Jeder durfte Hebel schwingen und Felderblock kurbeln. Auch für diejenigen Trainz-Anwender, die das Signalwesen sonst eher als schmückendes Beiwerk empfinden, wurde klar, dass da beim Vorbild so einiges an Schutzebenen dazugehört.


    Mit T:ANE und den Interlocking Towers hat auch Trainz das Grundprinzip der Fahrstraße eingeführt. Kleine Spitze am Rande: Es soll immer noch sich selbst als realistisch bewerbende Produkte auf dem Simulationsspielemarkt geben, die Weiche und Signal direkt und ganz ohne Fahrstraße koppeln. Nichts hilft da besser, als der vergebliche Versuch, im Lehrstellwerk den Signalhebel ohne Fahrstraße ziehen zu wollen. Man spürt es körperlich.


    Durch eine fehlerhafte Serverkonfiguration sind leider die Anhänge in diesem Beitrag verloren gegangen. Weitere Informationen siehe hier.
    Due a server misconfiguration, the attachment(s) of this post became lost. For further information see here.

    Moin.

    Ein Lob! Während wir auf der Elbe schipperten, Sonne tankten und den Sonntagnachmittag genossen, bereitest Du detailliert Fakten auf.


    Für die, die nicht dabei waren: Das Lehrstellwerk in Aumühle war affengeil! :grinning_face_with_smiling_eyes: (auch wenn die Fahrstraßen, die wir gestellt haben, keine Schutzsignale enthielten, wie mir gerade auffällt.)

    Nun denn. Angeregt durch die Spitzkehre auf der Rübelandbahn hier ein Bild von weit weg, aufgenommen 1996. Rechts am Rand eine Etage tiefer ist wieder eine solche Spitzkehre zu sehen. Die genaue Ortsbezeichnung wird diesmal ausdrücklich gewünscht, um einen klaren Sieger zu bekommen.


    So viele Strecken mit Spitzkehren, die in den 90ern noch befahrbar waren, gibt es auf der Welt nicht. Und mein Foto sollte ausreichend Hinweise enthalten, um die Suche weiter einzuschränken. Ich bin überzeugt, es ist lösbar.




    Durch eine fehlerhafte Serverkonfiguration sind leider die Anhänge in diesem Beitrag verloren gegangen. Weitere Informationen siehe hier.
    Due a server misconfiguration, the attachment(s) of this post became lost. For further information see here.