Beiträge von Heinz_Schubien

  • das neue Stellwerk und Fahrstrassen

    Keine Ahnung ob ich hier richtig bin, wenn nicht dann bitte verschieben!


    Ich habe mit dem Interlocking-Tower ein vollkommen neues Problem:


    Im Editor zeigt er mir plötzlich eine aktive Fahrstraße an. Keine Ahnung wie im Editor eine Fahrstraße aktiv sein kann. Somit zeigt mir der Interlocking Tower an das er nicht "Editable" sei. Ich habe nun kein Bock mehr das ganze Zeug neu einzugeben.


    Hat jemand einen Tipp wie ich den Interlocking Tower zurücksetzen kann bzw. die aktiver Fahrstraße deaktivieren kann?


    Ich habe seit dem Servicepack ohnehin keine große Lust mehr auf Trainz, vorher ist es problemlos gelaufen jetzt stürzt es generell beim abspeichern ab.


    Wenn ich jetzt auch noch alle Fahrstraßen neu eingeben muss dann gehört es zu den Dingen die ich nicht brauche.


    Gruß Heinz

  • Fragen zum Streckenbau in Trs 2019 / TANE

    Vielen Dank für die schnelle Antwort! Das hilft mir bei der Lösung von meinem Problem nicht wirklich weiter aber nun ist mir klar warum der Tower abstürzt. Habe scheinbar nicht alleine das Problem. Ich war bei 40 Fahrstraßen, das waren wohl einige zu viel. Am Rechner kann es nicht liegen, der ist ziehmlich dick.


    Danke noch einmal!

  • Fragen zum Streckenbau in Trs 2019 / TANE

    Guten Abend, jetzt muss ich doch mal fragen.


    Ist was bekannt bei wievielen Fahrstraßen die Begrenzung beim Interlocking Tower liegt?

    Mir ist der Interlocking Tower schon ein paar mal abgeschmiert. Erst hat er sich mit einem Skripterror gemeldet danach war er wieder leer.


    TRS2019


    Gruß Heinz

  • Feldbahnbetrieb 1975

    Zitat von Feldbahner

    Also ich finde die Diema DFL 60 klasse, Schalter auf Null, und sie bleibt stehen.
    Naja, das ist geschmackssache.


    Richtig, es ist aber nicht nur eine Geschmacksache.


    Es sprechen für mich mehr Gründe dagegen als dafür. Ich habe keine Ahnung wieviel Kilometer Du im Jahr eine Feldbahn fährst. Ich fahre im Jahr mehrere hundert Kilometer.


    Die DFL60 ist eine hydrostatische Lok was für mich das erste Problem ist. Sollte mir der Motor auf der Strecke ausgehen so ist die Strecke blockiert, sie lässt sich nicht schleppen und muß auf Rollböcke. Von den 80 PS gehen aleine 20 PS für den Antrieb verloren.


    Zudem hat sie keine Bremsklötze und die Laufflächen sind spiegelblank gefahren. Somit ist das fahren bei Regen+verrosteten Schienen+5 cmLaub+Matsch auf den Schienen und das bei 70 Promille Steigung alleine schon ein riesen Vergnügen. :grinning_squinting_face:


    Wenn jetzt noch 5 Wagons mit gesamt 15 Tonnen und 70 erwachsene Fahrgäste hinzukommen geht der Spaß schnell voerloren!


    Nein, ich fahre lieber die DS40. Baujahr 1957 und zuverlässig, und sollte sie mal wirklich nicht wollen so kenne ich die Stellen an denen ich sie streicheln muß und sie will wieder anspringen.


    Hier siehst mich mit der DS40:


    http://www.youtube.com/watch?v=eczIIt-FNDo


    Aber wie gesagt, alles Geschmackssache.


    Zitat von Joachim

    Bis in die fünfziger Jahre hinein waren Feldbahnen, unter anderem auch
    auf Autobahnbaustellen, wie hier der Brückenneubau an der heutigen A 4,
    in der Nähe der Ortschaft Herleshausen in Hessen, zum Transport von Füll-
    sand im Einsatz.


    Das ist richtig. Feldbahnen waren fast überall zu finden.


    Inzwischen ist die Feldbahn weitgehend bedeutungslos. Allerdings im Tunnelbau wird sie heute noch gebraucht.


    In Michelstadt im Odenwald gibt es noch heute eine Firma die Material für Feldbahnen baut:


    http://www.tunnelling-equipmen….php/110189,?_LANGUAGE=de


    Es gibt auch noch ein paar Firmen die neue Feldbahnloks bauen.


    Gruß


    Heinz

  • Feldbahnbetrieb 1975

    Zitat von Feldbahner

    Ohh, da habt ihr armen Schweine ja ordentlich was zutun wenn ihr sie anwirft.
    Stimmt die übersetzung noch nicht?


    Doch die Übersetzung stimmt schon. Aber so ein Motor hat halt eine gewisse Kompression. Der eine muß kurbeln und der andere die Dekomprimierung bedienen.




    Zitat von Feldbahner

    Was ist denn eigentlich mit der Diema DFL60?


    Die DFL60 läuft wieder. Nachdem die Achse und die Zahnräder nachgebaut wurden funktioniert sie wie vorher. Ich fahre sie ohnehin nur selten, ich mag sie nicht.


    Gruß


    Heinz

  • Feldbahnbetrieb 1975

    Richtig, es gibt noch eine Menge Feldbahnen und man kann sie wirklich nicht aufzählen. Aber leider fehlt es häufig an Ersatzteilen um das gerettete Material wieder aufzuarbeiten und wieder fahrbar zu machen.


    Es gibt nur noch wenige Firmen die als Nebenprodukt Feldbahnen bauen. Wobei die Feldbahnen mal so wichtig waren. Ohne sie gäbe es so manche Regelspurstrecke nicht, besonders wenn sie Tunnel hatte.


    Dieses Exemplar, eine Gmeinder aus dem Baujahr 1937, wurde nach 30 Jahren als Spielplatzlok gerettet und läuft seit letztem Jahr wieder.



    Leider hat man die Puffer damals verschrottet. Wir werden aber noch ein paar Tausend Euro investieren und welche nachgießen lassen.


    Ähnlich wie auf dem Anfangsbild



    war unsere Lok auch täglich mit vielen schwer beladenen Loren im Einsatz.


    Meistens mit einem Kurbelwagenheber und Brechstange ausgestattet (das allheilmittel bei Entgleisungen) verrichteten sie täglich ihre Rangier und Transportarbeiten.


    Wie der Eisenberger Feldbahnbetrieb mal aussah sieht man hier:


    http://www.bahnseiten.de/feld/eisenberg.htm


    Gruß


    Heinz

  • Verbrennungstriebwagen VT95

    Der Knauf an der linken Armlehne ist nicht die Sifa, sondern wie beim VT98 schlicht und einfach der Gashebel.


    Nach hinten ist Minimalgas, in der Position wird geschaltet. Nach vorne ist Vollgas, das gibt einen gewaltigen Ruck beim versehentlichen schalten.


    Gruß


    Heinz

  • Mannheim - Speyer

    Wie wäre es wenn man einfach ein Drehgestell für Meterspurige Straßenbahnen bauen würde?


    In Mannheim passt keine regelspurige Straßenbahn. Es ist eines der bedeutendsten historischen meterspurigen Schmalspurnetze in Deutschland. Es zieht sich immerhin von Bad Dürkheim über Ludwigshafen und Mannheim nach Heidelberg und Weinheim und verbindet parallel zur Regelspur ebenso Heidelberg mit Mannheim.


    Hier solltest Du wenigstens neben das Bahnhofsgebäude meterspurige Gleise verlegen und auf die Straßenbahn, Rheinhardtbahn und OEG eben verzichten. Soviel Detailtreue sollte schon sein.


    Gruß


    ein Mannemer Ossi




    EDIT an Geophil.


    In Mannheim und Ludwigshafen gibt es keine Höhenunterschiede. Die höchsten Erhebungen sind im Sommer die sonnenbadenden Mädchen wenn sie Oben-ohne am Strandbad liegen. Wir liegen von Frankfurt/Main bis Freiburg bei etwa 100m.

  • Vorstellung

    Hallo Ippsylon,


    Zitat

    Kennt noch jemand den Gläsernen Zug, der zwischen München und Garmisch-Partenkirchen verkehrte? Den habe ich noch persönlich oft gesehen. Wär ein tolles Objekt für Trainz.


    kenne ich leider nur aus Bildern. Genau zu dem Zeitpunkt als wir mitfahren wolten machten die Österreicher das gute Stück kaputt. Meine Frau traf es noch mehr als mich, die freute sich schon monatelang auf die Fahrt.


    Gruß


    Heinz